Secure Shell (SSH)

Hinweis: Bitte beachten Sie, dass auf  älteren Rechnern des Rechenzentrums auf Port 22 nur ein SSH1 Server läuft - zur Nutzung von SSH2 müssen Sie Port 24 konfigurieren. Wichtige Ausnahme: Authentifiziert ein Rechner bereits über LDAP, läuft auf Port 22 ein Server, der SSH1 und SSH2 unterstützt, Sie können hier also Port 22 benutzen (und müssen es aufgrund eines Bugs im Client sogar, wenn Sie WinSSH verwenden).  Auf neueren Rechnern (bzw. nach einer Neu-Installation) hingegen läuft nur noch auf Port 22 ein SSH-Server - wer hier eine alte Client-Konfiguration hat, muss ggf. wieder auf Port 22 zurückwechseln. Nähere Informationen in den jeweiligen Anleitungen.

Weiterer Hinweis, da häufigste Fehlerursache: SSH2-Verbindungen werden nur von Rechnern akzeptiert, die im DNS eingetragen sind. Sollte ein Verbindungsaufbau mit SSH1 möglich sein, mit SSH2 aber scheitern, überprüfen Sie bitte zunächst den Eintrag des Rechners im DNS.

Und weil die Frage immer wieder kommt: Als Rechnernamen geben Sie bitte den Rechner an, auf dem Sie sich einloggen wollen. Welcher das ist, können wie Ihnen nicht sagen (genausowenig wie der Handyverkäufer Ihnen sagen kann, welche Nummer Sie anrufen sollen). Auf welchen Rechnern Sie sich einloggen können, sollte Ihnen zusammen mit Ihrem Benutzernamen und Passwort mitgeteilt worden sein - ggf. fragen Sie Ihren IT-Beauftragten (Studierende: siehe Stammdatenblatt oder SSH-Flyer vom MicroBIT).

Installation und Nutzung der SSH

Für Studierende gibt's einen SSH-Flyer vom MicroBIT.

Eine Liste der SSH-Hostkeys und Fingerprints der Uni-Rechner gibt's zum Download.

Zur Nutzung von Public Key Authentication zum Einloggen ohne Passwort gibt es eine separate Anleitung.

Klartextpasswörter und deren Umgehung durch SSH

In vielen derzeit noch gebräuchlichen Protokollen findet eine Übertragung von Passwörtern im Klartext statt. Über Klartextpasswörter und deren Umgehung durch SSH: Telnet / FTP / Andere

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