@@@@ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ UNIVERSITAET @ @ @ @@ @@ @ @ @ @ @ KARLSRUHE @@@@ @ @@@@ @ @ @ @@@@ @ @ @ @@@ RECHENZENTRUM @ @ @ @@ @ @@ @ @ @ @ @ @ Postfach 6980 @ @ @ @ @ @ @@ @@ @ @ 75 KARLSRUHE @ @ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @ @ @ @@@ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@@ @ @ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@ @@@ @ @ @@@ @@@ @ @ @ Die folgende Liste enthaelt Neuigkeiten aus dem Rechenzentrum der Universitaet Karlsruhe. Berichtszeitraum ist der Monat Juni 1992. Die Informationen betreffen alle im Rechenzentrum vorhandenen Anlagen: - SNI S600/20 - IBM 3090-300S - HP 9000 - PC - Netze - Diese Liste ist auf der IBM 3090 Anlage des Rechenzentrums erhaeltlich durch die Steueranweisungen // EXEC NEWS (im Batch) INFO MEMBER(JUN92) Eine allgemeine Information ueber den Inhalt der Datei SYSRZ.NEWS erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER(RZNEWS) Ein Verzeichnis der Titel der noch aktuellen in der Datei SYSRZ.NEWS erschienenen Mitteilungen erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER($INDEX) (ab Januar 1986) Die bei den nachfolgenden Mitteilungen in Klammern angegebenen Namen geben jeweils den Sachbearbeiter an. 1. BETRIEB DER ANLAGEN , KURSE , VERANSTALTUNGEN , ORGANISATORISCHES ********************************************************************* 1.1 Blockvorlesung Programmieren II (Schoenauer) ------------------------------------ In der Woche vom 20.7. bis 25.7.1992 (erste Ferienwoche) werde ich lesen Blockvorlesung im Juli PROGRAMMIEREN II - Ausbildung am Grossrechner Ort: Otto-Lehmann-Hoersaal, Physik-Flachbau Zeit: 8.30 - 10.00 Uhr, 10.30 - 12.00 Uhr, 14.30 - 16.00 Uhr Beginn: Montag, 20.7.1992, 8.30 Uhr Ziel der Vorlesung: Bereitstellung des "Handwerkszeugs" zu einer ------------------- effizienten Benutzung der Grossrechenanlage IBM 3090 des Rechenzentrums. Dies ist auch die Voraussetzung zur Benutzung unseres Supercomputers. Studenten koennen auf der IBM 3090 eine eigene Benutzer- nummer mit einem beschraenkten Kontingent erhalten. Darueber hinaus wird die wortorientierte (ehemalige) Anlage UNISYS/UNIVAC behandelt. Voraussetzung: Besuch eines Grundkurses in Programmieren -------------- (Programmieren I oder FORTRAN-Kurs). Inhalt der Vorlesung: --------------------- 1. Hardware der Rechenanlagen (die Komponenten unserer RA) 2. Betriebssystem (wie laeuft mein Job durch die RA) 3. Kommunikation mit der Rechenanlage (Grundbegriffe, Assembler) 4. Steuersprachen (EXEC/UNIVAC, IBM MVS/ESA) 5. Programmiersprachen (ALGOL, FORTRAN, COBOL, PL/1, PASCAL, Fortran 90) 6. Bildschirmbenutzung (wozu, wie), Kommunikationsnetze SNA-Netz, KLICK 7. Effizientes Programmieren (modulare, strukturierte Programmierung) 8. Effizientes numerisches Rechnen (grundsaetzliche Ueberlegungen) Hinweis: Am Samstag, den 25.7.1992, findet am Vormittag eine Einweisung am -------- Bildschirm, bei der die Hoerer ca. 60 Minuten einen Bildschirm belegen und ein Uebungsprogramm bearbeiten koennen. Bemerkung: Die Beherrschung der Steuersprache unseres Grossrechners und der --------- Programmiersprache Fortran ist die Voraussetzung fuer die Benutzung unseres Supercomputers (Vektorrechners), fuer den Spezialkurse und Spezialvorlesungen angeboten werden. Wer im Maerz 93 die Blockvorlesung "Numerik auf Vektorrechnern - Ausbildung Supercomputer" hoeren will, sollte vorher Progr.II gehoert haben. Skriptum: Zur Vorlesung gibt es ein (handschriftliches) Skriptum, -------- Verkauf durch die Universitaetsbuchhandlung Kellner & Moessner. 1.2 Word Perfect Kurs fuer Sekretaerinnen, Verwaltungsangestellte und --------------------------------------------------------------------- wissenschaftliche Mitarbeiter (Hanauer) ----------------------------- Das Rechenzentrum haelt vom 27. Juli bis 7. August einen Kurs "Einfuehrung in die Textverarbeitung mit Word Perfect" Der Kurs richtet sich in erster Linie an Verwaltungsangestellte und Sekretaerinnen, steht jedoch auch allen anderen Mitgliedern der Universitaet offen. Es wird um entsprechende Bekanntgabe im Institut gebeten. Dieser Grundkurs berechtigt spaeter zum Besuch weiterer Spezialkurse (z.B. Formeln, Tabellen, Makrosprache, Graphik, usw.). Der Kurs wird nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen abge- halten. In der Betriebsauskunft des Rechenzentrums (Herr Weih, Tel.: 3751) muss eine Kursanmeldung bis spaetestens 22. Juli 1992 erfolgen. Geben Sie bitte bei der Anmeldung Ihre Telefonnummer an, damit bei Nichtzustandekommen des Kurses eine telefonische Benachrichtigung erfolgen kann. Kurszeiten: Montag bis Freitag 9:00 bis 13:00 Uhr Ort : Raum R-119 (UG) im Rechenzentrum Beginn : Montag, 27. Juli 1992, 9:00 Uhr Nachmittags besteht waehrend der Kurszeiten die Moeglichkeit zum freien Ueben an den Textverarbeitungssystemen. 1.3 Einfuehrungskurs SAS (Braune) ------------------------ Der naechste SAS-Einfuehrungskurs (Statistical Analysis System) findet vom 21.9. bis 25.9.1992 statt. Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Anwenden von SAS. Vorkenntnisse sind fuer die Kursteilnahme nicht erforderlich. Die erworbenen Kenntnisse koennen am Grossrechner, an einer Workstation oder am PC eingesetzt werden. Die statistischen Grundlagen sind nicht Lehrstoff des Kurses! Kursbeginn: Montag, 21.9.92, 9.00 Uhr, Raum 217 Kursende: Freitag, 25.9.92, 17.00 Uhr Programm: Montag 21.9.1992 9.00 - 9.45 Begruessung der Teilnehmer, Vorstellung des Programms, Ueberblick ueber Statistikprogramme am Rechenzentrum 10.00 - 12.00 Das SAS-System, SAS/DMS (Bildschirmoberflaeche fuer SAS mit eigenem Editor), Literatur 14.00 - 15.00 Aufbau von SAS-Programmen, Variablen, Daten, Dateien 15.00 - 17.00 Betreute Uebung Dienstag 22.9.1992 9.00 - 10.30 Eingabe von Daten in SAS 10.30 - 12.00 Betreute Uebung 14.00 - 15.00 Ausgabe und einfache Auswertungen von Daten 15.00 - 17.00 Betreute Uebung Mittwoch 23.9.1992 9.00 - 10.15 Interaktive Dateneingabe, Maskenerstellung (SAS/FSP) 10.15 - 12.00 Betreute Uebung 14.00 - 15.30 Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) I 15.30 - 17.00 Betreute Uebung Donnerstag 24.9.1992 9.00 - 10.30 Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) II 10.30 - 12.00 Betreute Uebung 14.00 - 15.00 Statistische Prozeduren - Ueberblick und Beispiel (SAS/STAT) 15.00 - 17.00 Betreute Uebung Freitag 25.9.1992 9.00 - 10.15 Ueberblick ueber die Moeglichkeiten von: SAS/ETS (Zeitreihenanalyse) SAS/OR (Operations Research) SAS/IML (Interactive Matrix Language) SAS/AF (Programmierung von Menue-Oberflaechen), SAS an anderen Geraeten, automatischer Ablauf 10.15 - 12.00 Betreute Uebung 14.00 - 15.00 Zusammenfassung der Kursinhalte, Fragen, Abschluss- diskussion ab 15.00 Betreute Uebung Der Kurs findet im Raum 217, die Uebungen im Raum 007 (an der IBM 3090) des Rechenzentrums statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 40 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel: 3751). Literatur: SAS Version 6 - Eine Einfuehrung mit Beispielen. Skript zum Kurs Flury, Riedwyl: Angewandte multivariate Statistik. Stuttgart / New York 1983 1.4 Einfuehrungskurs LaTeX (Braune) -------------------------- LaTeX ist ein auf TeX aufbauendes Makropaket, mit dessen Hilfe sich auf relativ einfache Weise Dokumente mit mathematischen Formeln, Abbildungen und Querverweisen erstellen lassen. In der Zeit vom 7.9. bis 11.9.1992 findet ein Einfuehrungskurs in LaTeX statt. Ziel des Kurses ist es, LaTeX kennenzulernen und die Erstellung von Texten mit Hilfe von LaTeX zu erlernen. Die Uebungen zum Kurs finden an PC's statt. Fuer die Teilnahme am Kurs sind keine Vorkennt- nisse erforderlich. Die im Kurs erworbenen Kenntnisse koennen bei der Textverarbeitung an PC's ebenso angewendet werden wie auf Workstations und Grossrechnern. Kursbeginn: Montag, 7.9.92, 9.00 Uhr, Raum 217 Kursende: Freitag, 11.9.92, 17.00 Uhr Behandelte Themen: * Allgemeine Informationen ueber TeX und LaTeX * Genereller Aufbau und Gliederung eines Dokuments * Die vordefinierten Dokumenttypen und AEnderungen des Layouts * Standardschriften und die Verwendung zusaetzlicher Schriften * Silbentrennung, Umlaute und scharfes s * Listen, Tabellen, Zitate, Fussnoten * Einfache Graphiken * Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und weitere Verzeichnisse * Setzen mathematischer Formeln Der Kurs findet in Raum 217 bzw. -119 (Uebungen) des Rechenzentrums statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel: 3751). Literatur: H. Kopka: LaTeX: Eine Einfuehrung. Addison-Wesly, 1989 L. Lamport: LaTeX, A Document Preparation System, User's Guide and Reference Manual. Addison-Wesly, 1985 H. Partl, E. Schlegl, I. Hyna: LaTeX-Kurzbeschreibung. Im Rahmen der verschiedenen TeX-Installationen des RZ als LaTeX-Datei verfuegbar. 1.5 PCTCP PLUS fuer DOS und PCTCP fuer OS2 ------------------------------------------ (Fries) Es ist uns gelungen, auch fuer PCTCP fuer OS2 die gleichen Konditionen zu bekommen wie fuer PCTCP fuer DOS; also DM 128.- pro Lizenz. Die Bestellung wird in den naechsten Tagen erfolgen, sodass im Laufe dieses Monats mit der Verfuegbarkeit dieser Software zu rechnen ist. Bereits jetzt kann PCTCP+ for DOS mit INTERDRIVE (NFS) geliefert werden. Die Lizenz kostet dann DM 210.- Falls Interesse besteht, kann INTERDRIVE nachtraeglich durch die Bezahlung des Differenzbetrages (DM 82.-) erworben werden. 1.6 Aenderung von Kommunikationsparametern (Modemeingaenge) (Preuss) ------------------------------------------------------------ Seit geraumer Zeit bietet das Rechenzentrum die Moeglichkeit, ueber seine Telefonwaehleingaenge (358733,358734,60451,60453) nach Absprache auch auf institutseigene Rechner am KLICK-Netz zuzugreifen (siehe u.a. auch NEWS Januar 92, November 91). Besonders aus dem Kreis dieser Benutzer kam mehrfach der Wunsch, erwei- terte Zeichensaetze und damit 8-bit-Datenuebertragung zu unterstuetzen. Da die mittlerweile verwendeten Modems sehr zuverlaessig sind und durch MNP- bzw. CCITT-Sicherungsverfahren die frueher gaengige Paritaets- pruefung nicht mehr notwendig ist, plant das Rechenzentrum einheitlich alle Waehleingaenge und Standleitungen fuer asynchrone Endgeraete voraussichtlich ab 5. Oktober 1992 mit 8 Datenbits ohne Paritaetsbit zu betreiben. Zu diesem Termin steht auch eine (vermutlich) neue KERMIT-Version zur Verfuegung, die dann schon standardmaessig mit Einstellung "set parity none" ausgeliefert wird. Bei der Datenuebertragungsgeschwindigkeit er- gibt sich durch diese AEnderung leider kein Vorteil. Benutzer mit anderen Kommunikationsprogrammen muessen die Parameter ent- sprechend anpassen. Letztmals moechten wir daran erinnern, dass der Anschluss 60452 (bisher 300 baud, hauptsaechlich durch Benutzer des Biblioteks-OPAC und der In- formatik verwendet) kuenftig auch wie die uebrigen Telefonwaehleingaenge betrieben werden soll. Dazu muss sich das benutzerseitige Modem mit demjenigen auf unserer Seite ueber die zu verwendende Geschwindigkeit verstaendigen koennen. Dies ist bei alten Akustikkopplern leider nicht der Fall, weshalb solche und entsprechend alte Modems dann nicht mehr nutzbar sind. Sollten Sie durch diese AEnderungen ernsthafte Schwierigkeiten erwarten, dann setzen Sie sich bitte moeglichst bald mit Wolfgang Preuss (Tel. 4033) oder Ulrich Betzler (Tel. 4039) in Verbindung. 2. SYSTEMSOFTWARE , SYSTEMNAHE SOFTWARE (COMPILER) , NETZE *********************************************************** 2.1 Neue Routeradressen im KLICK-Netz ------------------------------------- (Fries) Im Zuge der Netzerweiterung ist es leider unumgaenglich, dass vereinzelt die IP-Adressen der angeschlossenen Rechner geaendert werden muessen. Die Betroffenen Institute werden jedoch rechtzeitig vom RZ ueber die notwendigen AEnderungen informiert. Geaendert werden muessen auf jeden Fall die Routereintraege, falls noch nicht geschehen, und zwar nach folgender Regel: Die Adresse des jeweils zustaendigen Routers ergibt sich aus der IP-Adresse des Rechners, indem das letzte Byte auf 254 gesetzt wird. (Dies ist eine Regelung, die nur innerhalb des KLICK-Netzes gilt !!!) Bsp: Rechneradresse: 129.13.244.5 Defaultrouter: 129.13.244.254 Rechneradresse: 129.13.106.22 Defaultrouter: 129.13.106.254 Rechneradresse: 129.13.97.122 Defaultrouter: 129.13.97.254 usw. Der DOS-Befehl fuer die Umkonfiguration von PCs, auf denen PCTCP for DOS laeuft, lautet: C:\FTP>IPCONFIG C:\FTP\IPCUST.SYS GW 129.13..254 show Danach muss der PC gebootet werden. Bei UNIX-Rechner oder bei PCs, auf denen PCTCP for DOS nicht laeuft, muessen die jeweiligen Konfigurations-Dateien editiert und geaendert werden. 2.2 HP-Softwarewartungspool (Preuss) ---------------------------- Zur Pflege und zum Update von Betriebssystem und systemnaher HP-Software (z.B. FORTRAN, PASCAL usw.) bietet das Rechenzentrum fuer Maschinen der Serien HP 9000/8xx und /7xx gegen eine jaehrliche Pauschale von (der- zeit) DM 235,-- pro Maschine einen entsprechenden Service an (siehe auch NEWS Mai 1991). Mit diesem Service ist auch die Erstinstallation durch das RZ mit den von uns entwickelten Anpassungen fuer die Universitaet Karlsruhe abge- deckt, was den Benutzern den Einstieg erheblich vereinfacht und beson- ders bei (kostenoptimierter) Beschaffung von "diskless"-Systemen mit externen Platten von Drittherstellern praktisch die einzige Moeglichkeit darstellt. Aus diesem Grund wird die Jahrespauschale kuenftig bereits bei Installa- tion eines Systems faellig, unabhaengig von der einjaehrigen System- pflege durch die Firma HP. 3. ANWENDUNGSSOFTWARE , PROGRAMMSYSTEME , UNTERPROGRAMMBIBLIOTHEKEN ******************************************************************** 3.1 Neue SAS Version 6.07 (Braune) ------------------------- 1) Umstellungstermine Seit Mitte Juni ist Version 6.07 von SAS an der IBM 3090 verfuegbar. Version 6.07 hat eine wesentlich bessere Performance als die bisherige Version 6.06. Probleme traten im Testbetrieb nicht auf. Ende Juni wurden daher die Aufrufe so umbenannt, dass der Aufruf 'SAS' die neue Version startet. Fuer den Fall, dass doch noch Fehler in der neuen Version auftreten, die sich nicht einfach beheben lassen, steht mindestens bis Ende Juli 92 noch die Version 6.06 zur Verfuegung und kann mit 'SAS606' aufgerufen werden. Falls in diesem Zeitraum keine Probleme auftreten, wird Version 6.06 ab Mitte August nicht mehr zur Verfuegung stehen. Generell sollte aber mit der neuen, standardmaessig aufgerufenen Version gearbeitet werden. 2) Erforderliche AEnderungen Grundsaetzlich sind keine AEnderungen an Dateien und SAS-Programmen der Version 6.06 erforderlich. Lediglich der Name der SASUSER-Datei, die u.a. Optionen und Voreinstellungen zu SAS enthaelt, wurde von .SAS606.SASUSER in .SAS607.SASUSER geaendert. Optionen und Voreinstellungen sollten unter der neuen Version neu festgelegt werden. Falls jedoch in der SASUSER-Datei auch Daten abgelegt wurden, sind diese Daten unter SAS Version 6.07 von der alten in die neue SASUSER-Datei zu uebertragen (zuordnen der alten SASUSER-Datei durch eine LIBNAME-Anwei- sung und kopieren z.B. mit Hilfe von PROC DATASETS). 3) Drucken aus dem Output Manager Das Ausdrucken der Ausgaben einzelner Prozeduren kann vom Output Manager aus (Aufruf durch Befehl 'MANAGER') erfolgen durch Eingabe von 'P' vor der entsprechenden Zeile. Im sich daraufhin oeffnenden Fenster ist der Cursor im Feld ( END ) zu plazieren und anschliessend die Enter-Taste zu druecken. Der Output der Prozedur wird in die Hold-Klasse X ge- schrieben und kann unter ISPF 3.7.H in eine andere Output-Klasse umge- steuert und auf einen Drucker geschickt werden. 4) Graphische Ausgabegeraete Fuer Graphikausgaben stehen die gleichen Geraete wie bei Version 6.06 zur Verfuegung: - ARISTO-Plotter: Geraetenamen "ARISTO" und "ARISAso". "As" bezeichnet die DIN-Zeichengroesse (A0 bis A5), "o" die Orientierung (P fuer Portrait, L fuer Landscape) - GIF-Preview- und Dia-Ausgabe (Farbig) Geraetenamen "GIFL" (Landscape) und "GIFP" (Portrait) - HPVIEW-Preview an den HP-Workstations: Geraetenamen "HPVIEW" und "HPVIAso" ("As", "o" wie ARISTO-Plotter) - DIN A4 300dpi Rasterausgabe zur Weiterverarbeitung durch PLOTUTIL: Geraetenamen "MATRIXL" (Landscape) und "MATRIXP" (Portrait) - TeX-Ausgabe mit TEXGRAPH: Geraetename TEXGRAPH Die Groesse der Zeichnung muss vor Festlegung der Graphikdevice im Goptions-Statement vereinbart werden durch den Makro-Aufruf %texgraph(x,y); mit GANZZAHLIGEN Werten "x" und "y" in MILLIMETERN - VERSATEC-Plotter: Geraetenamen "VERSATEC", "VERSAso" fuer Farbgraphiken, "VERSAsoM" fuer Schwarzweiss-Graphiken ("As", "o" wie ARISTO-Plotter) - XEROX-Drucker: Geraetenamen "XEROXL" (Landscape) und "XEROXP" (Portrait) Die verfuegbaren Farben lassen sich mit Hilfe der Prozedur GDEVICE anzeigen. Nach Aufruf von PROC GDEVICE oeffnet sich ein Fenster, in dem das gewuenschte Geraet durch Eingabe von 'S' auszuwaehlen ist. Der Befehl 'GCOLORS' wechselt anschliessend in das Fenster, in dem die Farben des Geraetes definiert sind. 5) Verwendung der Vector Facility Ab Version 6.07 kann auch die Vector Facility verwendet werden. Die Aufrufe lauten: SAS (ohne Vector Facility) SASVF ( mit Vector Facility) Mit Vector Facility sind bei einigen Routinen kuerzere Laufzeiten er- reichbar (z.B. IML-Prozeduren). Einschraenkungen bestehen ohne Vector Facility nicht. 4. DOKUMENTATION , HANDBUECHER , ONLINE DOKUMENTATIONSSYSTEME ************************************************************** 4.1 Folgende Dokumentation wurde geaendert oder neu aufgelegt : ---------------------------------------------------------------- Keine Neuigkeiten 4.2 Folgende Dokumentation ist neu im Angebot : ------------------------------------------------ Keine Neuigkeiten 5. ABRECHNUNG , KONTINGENTIERUNG ********************************* Keine Neuigkeiten 6. TRICKS und TIPS ******************* Keine Neuigkeiten