@@@@ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ UNIVERSITAET @ @ @ @@ @@ @ @ @ @ @ KARLSRUHE @@@@ @ @@@@ @ @ @ @@@@ @ @ @ @@@ RECHENZENTRUM @ @ @ @@ @ @@ @ @ @ @ @ @ Postfach 6980 @ @ @ @ @ @ @@ @@ @ @ 76128 KARLSRUHE @ @ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @@@@ @@@ @@@@@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@@ @@@@ @@@@@ @ @@@@@ @ @@ @ @ @@@@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@ @ @ @ @ @@@ @ @ @ @ @@@ @@@@@ Die folgende Liste enthaelt Neuigkeiten aus dem Rechenzentrum der Universitaet Karlsruhe. Berichtszeitraum ist der Monat Januar 1995. Die Informationen betreffen alle im Rechenzentrum vorhandenen Anlagen: - SNI S600/20 - IBM 3090-300S - HP 9000 - PC - Netze - Diese Liste ist auf der IBM 3090 Anlage des Rechenzentrums erhaeltlich durch die Steueranweisungen // EXEC NEWS (im Batch) INFO MEMBER(JAN95) Eine allgemeine Information ueber den Inhalt der Datei SYSRZ.NEWS erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER(RZNEWS) Ein Verzeichnis der Titel der noch aktuellen in der Datei SYSRZ.NEWS erschienenen Mitteilungen erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER($INDEX) (ab Januar 1986) Die bei den nachfolgenden Mitteilungen in Klammern angegebenen Namen geben jeweils den Sachbearbeiter an. Das Rechenzentrum stellt sich vor ********************************* Abteilung Betrieb ................. Die Abteilung Betrieb stellt sicher, dass saemtliche Anlagen des Rechenzentrums funktionieren. Der Betrieb ueberwacht den Vektorrechner SNI S600/20, die IBM 3090, die Netzwerkmanagementsysteme Spectrum und Interview, den Versatec-Plotter, den Xerox-Drucker, die Plattenlaufwerke, den Automatenraum, aber auch Brandmelder und und und... Darueber hinaus ist der Betrieb fuer die Ausgabe und Verwaltung von Benutzernummern zustaendig. Der Abteilung Betrieb gehoeren an: Hans Brenner mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ------------------------------------------------- Maschinensaalleiter zustaendig fuer den ordnungsgemaessen Betriebsablauf in der Gruppe Betrieb Koordination der Einsaetze von Hilfskraeften Koordination der Technikereinsaetze Rainer Prielhofer mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ------------------------------------------------------ Schichtleiter Roboter Workstationpools Netzkomponenten Unterbrechungsfreie Stromversorgung CO2-Anlage Kuehlwasser Bernd Krueger mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: -------------------------------------------------- Dokumentation Unterbrechungsfreie Stromversorgung CO2-Anlage TeX Karlheinz Schleicher mit dem zusaetzl. Arbeitsgebiet: ----------------------------------------------------- Roboter Aristoplotter Kuehlwasser Karl Walizek mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ------------------------------------------------- Roboter Aristoplotter Workstationpools Netzkomponenten TeX Herbert Buergel mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ---------------------------------------------------- Schichtleiter Roboter Unterbrechungsfreie Stromversorgung CO2-Anlage Kuehlwasser Einkauf Entsorgung Horst Pflueger mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: --------------------------------------------------- Roboter Aristoplotter Kuehlwasser Reiner Jung mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ------------------------------------------------ Aristoplotter Workstationpools Netzkomponenten Betriebsauskunft Zeichnungen, Bilder und Schilder Heinz Ehrmann mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: -------------------------------------------------- Aristoplotter Workstationpools Netzkomponenten TeX Siport Helmut Scholl mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: -------------------------------------------------- Unterbrechungsfreie Stromversorgung CO2-Anlage Hamdiye Kunt-Sarac mit dem zusaetzl. Arbeitsgebiet: --------------------------------------------------- Aristoplotter Workstationpools Netzkomponenten TeX Paul Weih mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ---------------------------------------------- Betriebsauskunft Michael Kahn mit dem zusaetzlichen Arbeitsgebiet: ------------------------------------------------- Betriebsauskunft Aristoplotter Workstationpools Netzkomponenten Kirsten Saemann mit dem Arbeitsgebiet: -------------------------------------- Englischfortbildung European Academic Software Award: Software fuer Lehre und Forschung in Europa *********************************************************** Barbara Plesch Am 29. November haben die Autoren der besten akademischen Software des Jahres 1994 in Heidelberg den "European Academic Software Award" (EASA) erhalten. Die 15 Gewinner dieses erstmalig europaweit ausgeschriebenen Wettbewerbs erhielten Preise in den verschiedensten Fachgebieten: Natur- und Geistes- wissenschaften, Medizin, Mathematik und Technik. Sonderpreise erhielten die beste Multimedia-Anwendung und die beste Software fuer Behinderte. Die interdisziplinaere Jury hatte 205 Programme aus 21 Laendern zu bewerten, von denen 34 zur Endrunde nach Heidelberg eingeladen wurden. Gastgeber fuer diese Veranstaltung war der wissenschaftliche Springer-Verlag, der sich im Bereich Elektronische Medien schon seit einem Jahrzehnt engagiert. Die Veranstalter sind die Akademische Software Kooperation ASK an der Universitaet Karlsruhe in Zusammenarbeit mit europaeischen Institutionen aus Grossbritannien (Association for Learning Technology ALT), Oesterreich (Bundesministerium fuer Wissenschaft und Forschung), den Niederlanden (iecProGAMMA), Schweden (Council for the Renewal of Undergraduate Education), der Schweiz (BIP info S.A.), Irland (NITEC) und Frankreich (Maison des Sciences de l'Homme). Auch die Europaeische Kommission, Generaldirektion XIII, u.a. zustaendig fuer den Informationsmarkt, hat diese Veranstaltung unterstuetzt und der stellvertetende Generaldirektor, Vicente Parajon Collada, ueberreichte den Siegern die Preise persoenlich. Mit der Praemierung von Qualitaet, wissenschaftlicher Relevanz, Funktionalitaet und Originalitaet herausragender Hochschulsoftware soll Softwareautoren eine staerkere wissenschaftliche Publizitaet verschafft werden. Zugleich soll die Produktion qualitativ hochwertiger Software in Europa gefoerdert werden. Eines der Siegerprogramme ist "Laennec CD-ROM", eine Medizinsoftware, die an der Universitaet Lausanne entwickelt wurde. Mit ihrer Hilfe koennen an- gehende Aerzte die Diagnostik von Lungenkrankheiten lernen. Das Programm simuliert Krankheitsbilder nicht nur optisch, sondern auch akustisch. Diese Merkmale ueberzeugten die Juroren, diese innovative Software mit dem Multimedia-Preis auszuzeichnen. Infos ueber die EASA-Programme, Demoversionen etc. unter: http://www.ask.uni-karlsruhe.de/ Kontakt: ASK, Universitaet Karlsruhe, Frau Plesch, 76128 Karlsruhe Tel. 0721/608-4873, Fax 0721/695639, e-mail: plesch@ask.uni-karlsruhe.de<%0> Die 15 Gewinnerprogramme: ------------------------- CAOSS (Maschinenbau) Dipl. Ing. Ottmar Mueller, Dr.-Ing. Juergen Sauter, Universitaet Karlsruhe, Deutschland COSMOS (Chemie) Dr. habil Ulrich Sternberg, Dipl.-Phys. Frank-Thomas Koch, Dr. Peter Losso, Friedrich-Schiller-Universitaet Jena, Deutschland Experiments on the Isolated Guinea-Pig Ileum (Medizin) Keith Brown, Mandy Gilbert, Dr. Peter Redfern et al., The University of Bath, Grossbritannien GRAPE (Mathematik) Dr. Konrad Polthier, Dipl.-Math. Axel Rotthaeuser, Universitaet Bonn, Dr. Martin Rumpf, Universitaet Freiburg, et al., Deutschland Hypervocab (Sprachen) Director Ferhan Odabasy, Steve Neufeld, Anadolu Universitesi, Osman Celyk, Osman Gazi Universitesi, et.al., Eskisehir, Tuerkei IDA (Elektrotechnik) Dr. Jonas Bjorkberg, Dr. Hendrik Otterheim, Dr. Gunnar Petersson, Royal Institute of Technology, Stockholm, Schweden Laennec CD-ROM (Multimedia-Sonderpreis) Dr. Raphael Bonvin, Beatrice Boog, Prof. Philippe Leuenberger, University of Lausanne, Schweiz Mathematical MacTutor (Mathematik) Dr. John O'Connor, Dr. Edmund F. Robertson, University of St. Andrews, Schottland Microcodesimulator (Informatik) Martin Perner, Universitaet Marburg, Deutschland MuPAD (Mathematik) Prof. Dr. Benno Fuchssteiner, Klaus Gottheil, Andreas Kemper et al., Universitaet Paderborn, Deutschland Powersim (Informatik/Wirtschaftswissenschaften) ModellData AS, Agder & Stord College, University of Bergen (B.A. Baugsto, A.H. Byrknes, A. Krakenes, president M. Myrtveit, prof. L. Vavik, prof. J.J. Gonzalez et al.), Norwegen Surface analysis (Chemie) Jean-Pierre Berthet, ARDEMI, Ecully, Pierre Pertosa, Lyon 1 University, Yvette Jugnet, Institut de la Catalyse et al., Frankreich (SAW) Switch Access to Windows (Sonderpreis "Software fuer Behinderte") Andrew Lysley, Patrick Poon, Peter Head, et al., National Council for Educational Technology, Oxford, Grossbritannien SYnthia (Geisteswissenschaften/Musik) Dr. Michael Clarke, Stuart Hunter, University of Huddersfield, Grossbritannien xyZET (Physik) Dr. Hermann Haertel, Dipl.-Inform. Michael Luedke, Universitaet Kiel, Deutschland Weitere beispielhafte Programmbeschreibungen: --------------------------------------------- Das Informatikprogramm "Microcodesimulator" erlaubt einen Blick in das Herz des Computers, die CPU. Der Student kann einzelne Komponenten der CPU mittels interaktiver Simulation erforschen und durch Microcode- simulation deren Zusammenspiel begreifen lernen. "SYnthia", ein musikwissenschaftliches Programm, bringt dem Benutzer die Grundprinzipen der Klangsynthese nahe und ermutigt ihn zu neuen Kompositionen: Kunst mit Hilfe des Computers. "MuPAD" ist ein Computer-Algebra-System, das eine parallele Verarbeitung erlaubt und eine objektorientierte Programmiersprache zur Verfuegung stellt. Weniger Meerschweinchen muessen zukuenftig fuer pharmakologische Versuche sterben. "Experiments on the Isolated Guinea-Pig Ileum" simuliert die biologischen Variationen des traditionellen Experiments. Die Studenten entdecken verschiedene Typen von Agonisten, Antagonisten und Rezeptoren auf eine spielerische und ethisch vertretbare Art und Weise. Die Analyse der Oberflaecheneigenschaften verschiedener Materialien mittels modernster spektroskopischer und mikroskopischer Techniken ist das Thema des Chemieprogramms "Surface Analysis". Durch den Einsatz von Bildern, Grafiken, Animationen und interaktivem Design wird dem Benutzer das Navigieren durch das umfangreiche Programm leicht gemacht. "CAOSS" ist ein Computerprogramm, mit dem das Gewicht und die Beanspruchung von Bauteilen optimiert wird. Eingesetzt wird das Programm nicht nur in der Industrie und in Forschungsinstituten, sondern auch an verschiedenen Hochschulen zur Ausbildung von Ingenieuren. Datenautobahn Baden-Wuerttemberg: Standort Wohnzimmer angeschlossen **********************************************(Prof. Dr. Gerhard Schneider) Beispielhafte Kooperation zwischen Rechenzentrum der Uni Karlsruhe ------------------------------------------------------------------ und der FH Pforzheim -------------------- Am 14.12.1994 wurde durch den Rektor der Fachhochschule Pforzheim, Prof. Dr. Rupert Huth, der neue Terminalserver und eine 64 kbit/s-Strecke an die Universitaet Karlsruhe feierlich in Betrieb genommen. Mit der neuen Datenleitung verfuegt die FH nun ueber einen achtmal schnelleren Zugang zur baden-wuerttembergischen Datenautobahn als bisher. Damit ist die FH auch die erste Fachhochschule ausserhalb des Einzugsbereichs einer Landesuniversitaet, die mit dieser Geschwindigkeit an das Internet, dem weltweit groessten und bedeutendsten Rechnerverbund mit ca. 3 Millionen Computern, angeschlossen ist. Darueber hinaus bildet der neue Terminalserver eine Funktionseinheit mit demselben Geraet an der Universitaet. Beide Rechenzentren haben vereinbart, dass Studierende und Mitarbeiter von Fachhochschule und Universitaet ohne buerokratischen Aufwand den jeweils naechstgelegenen Server nutzen koennen. Dieses Modell des wechselseitigen, gemeinsamen Zugriffs und die damit verbundene oekonomische Nutzung der vorhandenen Ressourcen wird in dieser Form erstmalig im Land erprobt. Die Beteiligten sind vom Erfolg dieser Kooperation nicht nur ueberzeugt, sie wuerden dieses Projekt auch gern als Vorbild verstanden wissen. Ziel muss es sein, an allen Fachhochschulen und Universitaeten in Baden-Wuerttemberg derartig kostenguenstige Zugangspunkte zur Datenautobahn einzurichten. Fuer die Technologieregion Baden-Wuerttemberg ist der weitere Ausbau dieser Infrastruktur unverzichtbar, umso mehr, als Information und Wissen zu den wichtigsten Rohstoffen der modernen Industriegesellschaft zaehlen. Ermoeglicht wurde das optimierte Zugriffsverfahren durch die gute Zusammenarbeit aller an diesem Projekt Beteiligten: So stiftete die Firma Siemens Nixdorf Informationssysteme AG als Grundlage fuer den Terminalserver einen schnellen PC, die Entwicklung der erforderlichen Software erfolgte bei uns im Rechenzentrum. Das Ministerium fuer Wissenschaft und Forschung steuerte die Anschubfinanzierung fuer die Schaltung der Datenleitung bei, und die personelle Betreuung der Anlage wird vom RZ der FH Pforzheim sichergestellt. Ueber vier Eingaenge, die sich hinter der Sammelrufnummer 07231/61025 verbergen, kann man von zuhause mit PC und Modem Kontakt mit FH- und Uni-Computern aufnehmen. Der Zugang erfolgt mit 19.200 bit/s - eine Geschwindigkeit, die bis vor einigen Jahren selbst fuer Terminals an Grossrechnern noch eine Ausnahme war. Diese Infrastruktur eroeffnet ganz neue Dimensionen in den eigenen vier Waenden: Wissenschaftler und Studierende koennen nun daheim ihre elektronische Post lesen und bearbeiten. Dem schnellen Erfahrungs austausch mit Kollegen steht rund um die Uhr nichts mehr im Wege - selbst nach Australien ist ein elektronischer Brief nur wenige Sekunden unterwegs. Auch die Kontrolle des Ablaufs von Berechnungen oder der Zugriff auf Bibliothekskataloge und CD-ROM-Datenbanken lassen sich von zuhause aus problemlos bewerkstelligen. Von immer groesserer Bedeutung sind jedoch die zahllosen Informationsdienste im Internet. Wie unverzichtbar ein solcher Service werden kann, zeigt sich an unserem Rechenzentrum wo inzwischen bereits 24 Modem-Zugaenge betrieben werden. Selbstverstaendlich sind diese Terminalserver mit diversen Sicherheitsfunktionen ausgestattet, die eine unberechtigte Nutzung verhindern. Verbesserte Dienste fuer Studierende (Frederik Ramm) ************************************ Seit nunmehr gut einem Jahr bietet das RZ allen Studierenden der Universitaet den Zugang zur Studierenden-Workstation" rzstud1" an. Obwohl immer wieder vereinzelte Klagen ueber einige nach unserer Ansicht notwendigen Sicherheitsmassnahmen laut werden, erfreut sich das Angebot wachsender Beliebtheit: Die Liste der rzstud1-Benutzer hat zur Zeit gut 4.300 Eintraege, Tendenz steigend. An guten Tagen, insbesondere natuerlich zu Semesterbeginn, werden zuweilen 50 Neubenutzer auf einen Streich eingetragen. Der stetig steigenden Benutzerzahl wurde in der Vergangenheit bereits mit kleineren Massnahmen Rechnung getragen: Anfangs eine HP 9000/710-Work- station mit 64 MB RAM und 1 GB Festplattenkapazitaet, ist die rzstud1 im Laufe ihrer Geschichte durch ver- schiedene Austausch-, An- und Umbauaktionen zu einer HP 9000/720 mit 96 MB RAM und 4 GB Festplatte "migriert". Im August `94 wurde ausserdem eine Hiwi-Stelle speziell zur Betreuung der rzstud1-Benutzerinnen und Benutzer geschaffen; durch regelmaessige Sprechstunden und verbesserte Einfuehrungsliteratur haben es seitdem insbesondere unsere "Newbies" etwas leichter. rzstud1-Zwillingsschwester -------------------------- Nichtsdestotrotz droht auch die aktuelle Hardwarekonfiguration aus allen Naehten zu platzen: Zu den taeglichen Spitzenzeiten schnellt der Load-Faktor nicht selten auf ueber 30. Kein Wunder bei ueber hundert gleichzeitig eingeloggten Benutzern - der oeffentliche Zugang zur rzstud1 ist ja nicht nur von den Terminalraeumen im Untergeschoss des RZ moeglich, sondern z.B. auch von den ueber den Campus verteilten NICK- PCs und einigen Terminals der diversen Institute sowie ueber unsere Telefon-Sammelnummer 376822. Daher wird es in Kuerze - mit etwas Glueck noch in diesem Jahr - eine rzstud2 geben, eine zweite HP <%0>9000/720 mit gleicher Ausstattung wie die rzstud1. Dann stehen den Studierenden insgesamt 8 GB Festplatte und 192 MB RAM zur Verfuegung, und wir hof- fen, dass damit die Engpaesse der letzten Zeit zumindest fuer die nahe Zukunft behoben sind. Zusaetzliche PC-FTP-Moeglichkeit -------------------------------- Es gab immer wieder Beschwerden ueber den eingeschraenkten Zugang von PCs auf die rzstud1, den man benoetigt, um sich die im Internet aufgestoeberten Programme und Informationen auf handelsuebliche DOS-Disketten zu kopieren. Zwar stehen hierzu zwei ganze PC-Pools (Raeume -152 und -120) zur Verfuegung, aber ersterer ist von 9 bis 19 Uhr fuer Studienarbeiter usw. reserviert, und auch im Raum -120 finden haeufig Kurse und Tutorien statt, waehrend derer rzstud-Benutzer unerwuenscht sind. Daher werden in Kuerze im Raum -121 zwei weitere PCs mit Netzzugang bereitstehen (aehnlich wie die "Express-PCs" im Raum -153), die vorranging fuer den FTP-Dateitransfer bestimmt sind. Direkter Netzzugang ------------------- Bisher war es schon moeglich, einen eigenen mitgebrachten Rechner an einen der freien, seriellen Ausgaenge der rzts10 im Raum -121 anzuschliessen und per Terminalemulation mit immerhin 19.200 baud auf Netzdienste zuzugreifen. Als besonderes Schmankerl fuer Leute, die groessere Datenmengen uebertragen moechten, wird es voraussichtlich ab Mitte Januar im Raum -121 einen fuer alle zugaenglichen, direkten Ethernet-Anschluss (BNC/AUI-Schnittstelle und/oder D-Link-Adapter fuer parallele PC-Schnittstelle) geben, ueber den man sich dann z.B. Daten von der rzstud1 oder dem FTP-Server des RZ auf den eigenen Rechner kopieren kann. Neues Menue in der Mensa: NICK a la carte (Dieter Oberle) ***************************************** Hurra, die Mensa haengt am Netz! Ein schon lange gewuenschter Anschluss des Mensa-Gebaeudes ans Universitaetsnetz "KLICK" ist jetzt vom Rechenzentrum in Verbindung mit Baumassnahmen realisiert worden. Im Foyer der Mensa wird somit ab Anfang 1995 auch ein NICK-PC stehen. Ein weiterer wichtiger Schritt an praedestinierter Stelle fuer unser elektronisches Informationssystem ist damit gemacht. Kurz berichtet ... ****************** Neue ADSM-Client-Software verfuegbar (Klaus Dilper) ------------------------------------ Ab sofort kann die neue ADSM-Client-Software bezogen werden. Ich bitte darum, dass auf allen Rechnern, auf denen ADSM im Einsatz ist, die neueste Version (Version 1 Release 2 Level 0.4) eingespielt wird. Insbesondere sollten die Versionen vor Version 1 Release 2 Level 0.3 ersetzt werden, da diese keinen reibungslosen Dauerbetrieb gewaehrleisten. Fuer die HP-UX-Version wenden Sie sich bitte an Herrn Kempermann (e-mail: Kempermann@rz.uni-karlsruhe.de), alle anderen Versionen koennen bei mir (Dilper@rz.uni-karlsruhe.de) angefordert werden. Literaturangebot (Peter Meyer) ---------------- Das Regionale Rechenzentrum fuer Niedersachsen/Universitaet Hannover (RRZN) hat zahlreiche Publikationen, zugeschnitten auf den universitaeren Bedarf, entwickelt. Diese Publikationen werden auch an andere Hochschulen und Fachhochschulen abgegeben. Aus den sich dadurch ergebenden hohen Druckauflagen resultiert auch ein sehr guenstiger Preis. Einen grossen Teil dieser als qualitativ hochwertig beurteilten Nachschlagewerke haben wir beschafft und bieten sie auch unseren Benutzern zum Kauf an. Im folgenden nochmals eine Auflistung der schon bisher angebotenen RRZN-Titel. UNIX - Eine Einfuehrung 186 A4-Seiten MS-DOS 168 A5-Seiten Die Programmiersprache C 152 A4-Seiten Die Programmiersprache C++ 120 A4-Seiten Fortran 90 - Ein Nachschlagewerk 368 A4-Seiten Die Programmiersprache PASCAL 128 A5-Seiten Einfuehrung in die Graphiksoftware (UNIRAS) 228 A4-Seiten Zusaetzlich zu den vorgenannten Titeln sind ab sofort weitere vier Titel fuer den PC-Bereich erhaeltlich. Access 2.0 172 A4-Seiten CorelDRAW 5.0 156 A4-Seiten Excel 5.0 188 A4-Seiten Word fr Windows 6.0 156 A4-Seiten Verkauf der Handbuecher: Studentenwerk Karlsruhe Adenauerring 7 (neben Mensa) Mo.-Fr. von 8.00 bis 15.00 Uhr Ansichtsexemplare liegen aus: Betriebsauskunft Rechenzentrum Mo.-Fr. von 9.00 bis 12.00 Uhr und 14.00 bis 15.30 Uhr Unsere Kursangebote auf einen Blick *********************************** Vertiefungspraktikum fuer Distributed Memory Supercomputer mit Uebungen an allen relevanten Parallelrechnertypen Prof. Dr. W. Schoenauer Wann: WS 94/95 Beginn: Mittwoch, den 19.10.1994 Zeit: 18.00 bis 19.30 Uhr (2+3 SWS) Ort: RZ, Raum 217, 2. OG Uebungen am Bildschirm: Zeit: Montag 18.00 bis 19.30 Uhr Mittwoch 19.30 bis 20.15 Uhr Ort: RZ, Raum -101, UG Netze und ihre Nutzung ---------------------- Alles, was Sie schon immer ueber Netze wissen wollten. Prof. Dr. Gerhard Schneider Wann: Freitag, 3.2.95 Zeit: 14.00 bis 17.00 Uhr Wo: RZ, Raum 217, 2. OG Einfuehrung in die X Toolkit Intrinsics --------------------------------------- Harald Meyer Wann: Do. 12.01.95, 19.01.95, 26.01.95 Zeit: jeweils 14 bis 17 Uhr Ort: RZ, Raum 217, 2. OG weitere Infos in WWW: http://rz70.rz.uni-karlsruhe.de/~rz65/