RZ-News Juni 95


INHALT

Einladung zur Benutzerverversammlung

SLIP und SLIrP

Energiesparen leicht gemacht

Anwendungssoftware

WWW-Seite zum SGI-Campus-Varsity-Vertrag
FrameMaker Version 4 jetzt verfügbar
Einführung in die Anwendung der VECFEM-Library
Neue Version von PVM (Parallel Virtual Machine)
XPVM - Eine graphische X11-Oberfläche für PVM (Parallel Virtual Machine)
Datenbanksystem ORACLE 7 - Kurs: Datenbankadministration
WordPerfect-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene
Programmier-Kurs: Fortran 90 für FORTRAN 77-Programmierer
Maple V Release 3 Einführungskurs

Außerbetriebnahme von Programmpaketen auf der IBM 3090

Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick





SLIP und SLIrP ...

Prof. Dr. G. Schneider

Der Zugriff auf das internationale Datennetz Internet von zuhause aus über Telefon ist in Karlsruhe schon lange möglich - mehr als 800 Nutzer machen mittlerweile von diesem Angebot des Rechenzentrums Gebrauch, auch wenn die meisten nach wie vor den klassischen Terminalmodus benutzen. Mittels SLIP kann man das Internet mit seiner vollen Funktionalität bis in das heimische Wohnzimmer verlängern.

Alle Programme funktionieren wie gewohnt, wenngleich auch mit erheblich reduzierter Geschwindigkeit. Das Telefonnetz hat eben nicht das Leistungsvermögen unseres Campusnetzes KLICK. Mit etwas Geduld kann man aber auch im World Wide Web surfen und unser Campusinformationssystem NICK befragen. Sogar im Bibliothekskatalog OLIX kann genauso recherchiert werden wie in der Universität. Bei der Suche nach Literatur für eine Publikation oder Diplomarbeit kann dies zu einer wichtigen Hilfe werden.

Allerdings ist der volle Internetzugang mit erheblichem administrativen Aufwand verbunden; insbesondere benötigt jeder Nutzer eine IP-Nummer aus dem eh schon knapper werdenden Vorrat an Adressen. Aus diesem Grunde muß ein Antrag auf SLIP-Konnektivität vom Institutsleiter befürwortet und jährlich erneuert werden. Die Antragsformulare erhalten Sie in der Betriebsauskunft bzw. als Datei im Postscript-Format vom ftp-Server des Rechenzentrums unter pub/local/mail/slipantrag.ps.

Mittlerweile gibt es jedoch Software, die diese Probleme weitestgehend umgeht. Diese Software kann auf nahezu jedem UNIX-Rechner eingesetzt werden und erlaubt, über die bestehende klassische Terminalsitzung eine SLIP-Verbindung abzuwickeln. Dabei bleibt fast die gesamte Netzfunktionalität erhalten, insbesondere Dienste wie telnet, ftp und WWW. Nach außen sieht es so aus, als würden die Dienste vom Hostrechner aus genutzt, auf dem die Software läuft. Der heimische PC bleibt im Internet unsichtbar und stellt damit auch kein Ziel für Hacker dar.

Es gibt zwei Varianten dieser Software, zum einen die kommerzielle Version TIA aus den USA und zum anderen die Public Domain Variante SLIrP aus Australien. Wir konnten bei Vergleichstests keinen nennenswerten Unterschied feststellen und haben uns daher für SLIrP entschieden. Der Quellcode der auf den RZ-Anlagen aktuell installierten Version befindet sich auf unserem ftp-Server im Verzeichnis pub/local/slirp.

Und wie funktioniert das nun? Zunächst müssen Sie auf Ihrem PC die entsprechende SLIP-Software installiert haben. Angesichts der Fülle von diversen Softwarepaketen, ob kommerziell oder public domain, können wir an dieser Stelle keine detaillierten Ratschläge zur Konfiguration geben. Für OS/2 WARP, das die notwendigen Komponenten bereits enthält, gibt es eine von findigen Studenten erarbeitete Anweisung.

Als Netzadresse wählen Sie bitte die 192.168.2.15, und als Netzmaske die 255.255.255.0. Für das Gateway geben Sie die IP-Adresse 192.168.2.2 an. Dann rufen Sie das auf Ihrem PC verfügbare Terminalprogramm auf (z.B. Kermit), wählen die Nummer des Modemservers (0721 - 376822) und stellen eine Verbindung zu dem gewünschten Zielrechner her. Auf diesem Rechner starten Sie 'slirp', wechseln dann auf Ihrem PC in den SLIP-Modus, und schon haben Sie zuhause einen Zugang zum Internet. SLIrP ist übrigens auf allen vom RZ betreuten Rechnern installiert.

Der Clou dabei ist, daß dieses Verfahren auch funktioniert, wenn Sie den Pforzheimer Terminalserver (07231-61025) benutzen, um kostengünstig die Universität anzurufen, oder jeden anderen Terminalserver, über den Sie eine Internet-Verbindung nach Karlsruhe erhalten. Dies ist ein erster Schritt in Richtung 'mobile computing', nämlich daß man Zugriff auf die eigenen Ressourcen hat, gleichgültig wo man sich befindet.

Ferner erübrigt sich damit für Institute, die an Dienstanschlüssen abends eigene Modems betreiben, die Notwendigkeit zur Einrichtung eines SLIP-Dienstes. Wenn SLIrP installiert ist, dann kann die bisherige terminalorientierte Zugangsmethode weitergenutzt werden, ohne daß zusätzliche Arbeit investiert werden muß oder gar Sicherheitsprobleme entstehen (vgl. hierzu die RZ-News 5/95). Die Belastung auf dem Hostrechner durch SLIrP ist übrigens minimal.

Das Verfahren ist so einfach, daß wir glauben, daß die meisten Benutzer in der nächsten Zeit vom klassischen Terminalbetrieb über Modem auf SLIP umstellen werden.

Hier nochmals die bereits genannten und einige andere, empfohlene Parameter zur SLIrP-Verbindung.

RZ-Sammelnummer: 		0721/376822
MTU: 				552 Byte
Bitrate PC / Modem:		57600 Bits/s - bei serieller Schnittstelle mit 16550-Chip
				9600 Bits/s  - für Schnittstellen ohne 16550-Chip

IP-Adresse des Endgerätes:	192.168.2.15
IP-Adresse des Gateways:	192.168.2.2
Netzmaske:			255.255.255.0 oder
				255.255.255.252
Nameserver:			129.13.96.2 und/oder
				129.13.64.5
Timeserver:			129.13.96.2

Aufbau einer SLIrP-Verbindung in Stichworten:



Energiesparen leicht gemacht

Holger Kistner

Die Energiesparwelle rollt und hat nun auch den PC eingeholt. Manche Kunden neuer PCs haben vielleicht schon das schicke EPA-Energy Star Logo bemerkt, das beim Booten vom BIOS des PCs auf den Bildschirm gezaubert wird. Auch die meisten modernen Monitore haben einen entsprechenden Aufkleber. Da stellt sich nun die Frage: was steckt hinter dem Logo und was bringt es wirklich?

Prinzipiell ist ein mit diesem Logo gekennzeichnetes Gerät wirklich energiesparend, das kommt sowohl der Umwelt als auch dem eigenen Geldbeutel zugute. Inzwischen gehört das Logo zum Standard, andere Geräte sollte man sich nicht mehr kaufen. Teurer sind solche PCs und Monitore aufgrund der weiten Verbreitung auch nicht mehr, es spricht also nichts gegen den Kauf.

Und was bringt das alles? Dabei muß man zwischen PC und Monitor unterscheiden:

Der Stromspar-PC hat im Setup aktivierbare Stromsparfunktionen. Dort kann man z.B. einstellen, ob und nach welcher Zeit, in der der PC nichts zu tun hatte, z.B. der Prozessor heruntergetaktet oder die Festplatte abgeschaltet wird. Außerdem wird dort eingestellt, auf welches Ereignis hin die "schlafenden" Komponenten wieder "aufgeweckt" werden sollen, z.B. Tastendruck, Mausbewegung oder Auslösen eines bestimmten Interrupts durch ein Programm.

Funktioniert das denn immer? Bei "Taiwan-Eigenbauten", darunter fallen fast alle IBM-kompatiblen PCs, die über Discounter oder auch kleinere Systemhäuser verkauft werden, müssen alle Komponenten miteinander harmonieren - das ist nicht immer einfach. Was hilft ein BIOS, das der Festplatte nach einigen Minuten mitteilt, daß sie jetzt abschalten soll, wenn diese das nicht versteht? Beim Kauf sollte man sich am besten vom Verkäufer alles vorführen lassen. Ein weiteres (größeres) Problem liegt im Betriebssystem. Aus leidvollen Erfahrungen ist bekannt, daß Probleme auftreten können, wenn z.B. eine Platte nicht schnell genug "aufwacht" und das Betriebssystem schon schreiben will - das Ergebnis kann man sich sicherlich vorstellen. Unter OS/2 und Windows NT betreibt das RZ alle PCs nur mit abgeschalten "Schlafmodi". Doch keine Angst - ein moderner PC benötigt teilweise unter 70 Watt, da wäre über ein Heruntertakten des Prozessors und ein Abschalten der Festplatte eh fast kein Strom zu sparen.

Anders sieht es beim Monitor aus, das sind wahre Stromfresser, 100 Watt und mehr für 17" oder 20" Monitore sind keine Seltenheit. Je älter und größer ein Monitor, desto mehr Strom benötigt er. Ein moderner Monitor mit EPA-Logo schaltet sich (meist in mehreren Stufen) ab, wenn er für eine bestimmte Zeit (oft nur einige Sekunden) kein Bildsignal bekommen hat. Und wie erreicht man das praktisch? Ganz einfach - man stellt keine Garfields, Dinosaurier oder Raumschlachten als "Bildschirmschoner" ein, sondern einfach einen schwarzen Bildschirm. Wird der Bildschirmschoner nach der im Betriebssystem eingestellten Zeit aktiv, so schaltet sich kurz darauf auch der Monitor ab. Aber man sollte auf keinen Fall den Fehler machen und nach getaner Arbeit nur den PC abschalten und auf die Sparfunktion des Monitors vertrauen: auch im Schlafmodus verbraucht ein Monitor Strom, meist so um die 5 Watt. Und wenn er das die ganze Nacht und am Wochenende verbraucht, dann ist die tagsüber erzielte Einsparung schnell wieder verbraucht.

Ähnlich sieht es bei Laserdruckern aus, auch dort finden sich inzwischen Stromsparfunktionen. Da ein Laserdrucker schon im Leerlauf nur für das Heizen der Fixierwalze cirka 100-150 Watt benötigt, ist hier ein Sparmodus, der z.B. 5 Minuten nach dem letzten Ausdruck den Drucker in Stand-by schaltet, sehr sinnvoll. Aber hüten sollte man sich auch hier vor Geräten, die immer im Stand-by Modus sind und über keinen Netzschalter mehr verfügen.

Einige renommierte Hersteller bieten auch speziell auf das Energiesparen hin entwickelte PCs an, einige haben auch hier unsinnigerweise auf einen Netzschalter verzichtet. Diese PCs verbrauchen schon aufgrund ihrer Konstruktion weniger Strom, aber Vorsicht: oft kann man in diese Geräte nur schwer beliebige Erweiterungen einbauen, man ist auf den Hersteller angewiesen.

Und was macht man mit alten Monitoren? Einige Firmen bieten Vorschaltgeräte an, die zwischen Wandsteckdose und Monitor einerseits und Tastatur/Maus und PC andererseits geschaltet werden. Bewegt sich die Maus für eine bestimmte Zeit nicht, oder drückt der Anwender keine Taste, dann unterbricht das Vorschaltgerät den Strom zum Monitor nach einer einstellbaren Zeit komplett. Eine Mausbewegung oder das Drücken einer Taste stellt die Stromzufuhr wieder her. Das Problem bei dieser Lösung ist deutlich zu sehen: der Monitor wird öfters ein- und ausgeschaltet. Gerade ältere Monitore benötigen einige Zeit zum Aufheizen, es dauert also, bis wieder ein Bild erscheint. Und da die Monitore nicht für ein derart häufiges Aus- und Einschalten entwickelt wurden, dürfte auch die Lebensdauer sinken.

Das Einbinden von Laserdruckern über eine Steckdosenleiste in die Abschaltung des Monitors ist kaum sinnvoll, normalerweise arbeitet man viel länger am PC als anschließend an Zeit für den Ausdruck benötigt wird.

Zum Schluß natürlich das Wichtigste: spart man denn wirklich Strom? Die Antwort ist ein klares Ja!

Aber aus wirtschaftlicher Sicht kann das schon ganz anders aussehen. Bei neueren Geräten sind die Stromsparfunktionen ohne zusätzliche Kosten bereits enthalten, also bringt das Stromsparen auch eine Geldeinsparung mit sich. Beim Nachrüsten älterer Monitore mit einem Vorschaltgerät muß man ganz genau nachrechnen. Beispiel: ein Monitor (100W) läuft an 220 Arbeitstagen je 8 Stunden, die kWh kostet 0,43 DM. Stromkosten pro Jahr also 75,- DM, davon kann man vielleicht die Hälfte einsparen (37,50 DM). Die Anschaffungspreise für Vorschaltgeräte liegen in der Größenordung von 75,- bis 100,- DM, also hat man in frühestens 2 Jahren Geld gespart - wenn der Monitor das häufige Aus- und Einschalten überlebt hat.




Anwendungssoftware


WWW-Seite zum SGI-Campus-Varsity-Vertrag

Rolf Mayer

Im WWW-Server des RZ können Sie sich jetzt über den neuesten Stand des SGI-Campus-Wartungsvertrages informieren. Neben den allgemeinen Vertragsbedingungen finden Sie die wichtigsten netzweiten Informationsquellen und Dokumentationen.


Rolf Mayer, Raum 216, Tel. -4035
e-mail: rolf.mayer@rz.uni-karlsruhe.de




FrameMaker Version 4 jetzt verfügbar

Rolf Mayer

Das DTP-Programm FrameMaker (14 KB) wurde für den Bereich der technischen Dokumentation vom RZ beschafft. Seine herausragenden Eigenschaften sind:

In den Workstation-Pools des RZ wurde mit Einführung von HP/UX 9.0 eine geeignete Anzahl von FrameMaker 4.0 Lizenzen installiert. Darüber hinaus wurde das Filter Pack als Campuslizenz beschafft, mit dem eine Einbindung vieler Grafikformate problemlos vorgenommen werden kann.

An Institute kann die Weitergabe leider nicht kostenfrei erfolgen. Folgende Möglichkeiten für die Plattformen HP, SUN, IBM und SGI werden vom RZ angeboten:

Der Zugriff auf das Filter Pack ist in beiden Fällen kostenfrei. Der eingenommene Betrag wird zur zusätzlichen Beschaffung von Lizenzen verwendet. Das RZ garantiert eine ausreichende Anzahl von verfügbaren Lizenzen.

Die anfallenden Update-Gebühren werden auf alle Teilnehmer umgelegt. Erfahrungsgemäß liegen diese Gebühren bei ca. DM 500,- pro Lizenz (d.h. ca. DM 250,- pro gemeldeter Benutzernummer). In Normalfall ist alle eineinhalb bis zwei Jahre mit einer neuen Lizenz zu rechnen.

Nähere Informationen erhalten Sie bei: Rolf Mayer, R. 216, Tel. -4035,
e-mail:
rolf.mayer@rz.uni-karlsruhe.de.




Einführung in die Anwendung der VECFEM-Library

Lutz Groß

Datum: Fr. 07.07.1995
Zeit: 9.30 bis 13.00 Uhr
Ort: RZ, Raum 217, 2. OG

VECFEM eigenet sich aufgrund seiner Library-Struktur sehr gut zum Einsatz als Löser partieller Differentialgleichungen in größeren Programmen. Im Kurs wird eine Einführung in die Anwendung der wichtigsten VECFEM-Routinen gegeben. Grundkenntnisse in FORTRAN sind empfehlenswert.

Nähere Information zu VECFEM sind im auf dieser Seite verfügbar.

Anwender, die an einem der Kurse teilnehmen möchten, werden gebeten, sich bei Herrn Lutz Groß, RZ, Tel. -4866, e-mail: grosz@rz.uni-karlsruhe.de anzumelden.




Neue Version von PVM (Parallel Virtual Machine)

Hartmut Häfner

Ab sofort steht die neue PVM-Version 3.3.7 auf dem "Parallelrechner SP/0.5" (= 9 RS6000-Workstations) zur Verfügung. Genaue Informationen zur Benutzung finden Sie auf dieser Seite.

Wenn Sie Fragen bezüglich PVM haben, wenden Sie sich bitte an:

Hartmut Häfner, Zimmer 004.1, Tel. -4869, e-mail: haefner@rz.uni-karlsruhe.de.




XPVM - Eine graphische X11-Oberfläche für PVM (Parallel Virtual Machine)

Hartmut Häfner

Ab sofort können Sie XPVM als graphische Konsole, Performance-Monitor und "call-level debugger" für PVM einsetzen. XPVM ist weitgehend selbsterklärend, so daß Sie es jetzt sofort ausprobieren könnten, wenn da nicht noch ein paar Hinweise zu beachten wären.

Damit Sie beurteilen können, ob diese Software überhaupt von Interesse für Sie ist, möchte ich an dieser Stelle einen kurzen Überblick über die Funktionalität von XPVM geben.

Die Titelseite zeigt das Hauptfenster von XPVM. Aus ihm heraus kann im Prinzip jede PVM-Anwendung bearbeitet bzw. analysiert werden, wobei Modifikationen an den PVM-Programmen nicht nötig sind, es sei denn, ein PVM-Programm wird außerhalb von XPVM gestartet - dazu später mehr.

XPVM bietet eine fensterorientierte Konsole, einen Performance Monitor und einen einfachen Debugger auf der Ebene von PVM-Funktionsaufrufen.

Die Konsole - die obere Hälfte des XPVM-Fensters - zeigt graphisch die Konfiguration des virtuellen Parallelrechners. Auf der Titelseite sehen Sie ein "Subset" des "Parallelrechners SP/0.5" (= 9 RS6000-Workstations), bestehend aus 4 RS6000-Workstations. Die Kommunikation erfolgt über den normalen Dämon-Mechanismus aus PVM. Die meisten Funktionen der zeilenorientierten PVM-Konsole, wie z.B. das Hinzufügen neuer Hosts (Add), das Starten von Applikationen (Spawn, mit einem eigenen Untermenü) oder das Zurücksetzen laufender Tasks (Reset), können mittels Pulldown-Menüs angewählt werden. Das Untermenü zu "Spawn" ermöglicht die Übergabe von Parametern in der Kommandozeile.

Die wichtigste Anwendung von XPVM ist aber die Analyse von Performance-Daten. Eine laufende Applikation protokolliert Tracing-Daten in einer Logdatei mit. Diese Daten werden gleich während des Laufs oder danach visualisiert. Das Datenformat lehnt sich an einen Standard an. Das SDDF-Format des Tracing-Tools Pablo wird hier eingesetzt. Die Visualisierung kann nach dem Lauf beliebig wiederholt werden. Sie wird dabei gesteuert wie der gute alte Kassettenrekorder. Es gibt Buttons für Zurückspulen, Start, Stop und Pause.

Im oberen Fenster wird der Status der einzelnen Hosts durch die Einfärbung der entsprechenden Icons angezeigt. Dabei bedeutet eine grüne Einfärbung, daß mindestens eine Task auf dem betreffenden Host aktiv ist. Gelb zeigt eine wartende PVM Task an. Hosts, auf denen keine Tasks laufen, bleiben weiß. Vorwiegend grüne Icons zeigen also eine gute Auslastung der Prozessoren an.

Das untere Fenster zeigt die Auslastung der einzelnen Tasks über der Zeit in einer Art Balkendiagramm. Jede Task entspricht dabei einem Balken. Auch hier spiegelt die Farbe die Aktivität einer Task wieder. Zusätzlich werden die Kommunikationsaktivitäten aller Tasks dargestellt. Bei einer Message zwischen zwei Tasks werden die sendende und die empfangende Task mit einer roten Linie verbunden. Diese Linien können auch angeklickt werden, worauf dann die Nummern der Tasks, die Send- und Receive-Zeiten und die Länge der Message angezeigt werden. Die gesamte Zeitskala kann außerdem gezoomt werden. So können Feinheiten aufgelöst werden, oder man kann einen besseren Überblick über die gesamte Applikation gewinnen. Während der Visualisierung können zusätzliche Fenster geöffnet werden. Ein Fenster faßt die Auslastung der Prozessoren über die gesamte PVM-Anwendung hinweg zusammen. Dazu wird einfach die Aktivität der einzelnen Tasks addiert. Schwachpunkte bei der Gesamtauslastung des Programmes können auf diese Weise identifiziert werden.

In einem weiteren Fenster werden sämtliche Aufrufe von PVM-Funktionen ausgegeben. Einfaches Debugging von PVM-Programmen ist dadurch möglich, denn sämtliche Aufruf-Parameter werden ausgegeben. Deadlocks im Programm können so aufgespürt werden.

XPVM macht die Entwicklung einer PVM-Anwendung theoretisch sehr viel angenehmer. Man kann XPVM als X-Konsole für PVM verwenden oder auch als unterstützendes Tool bei der Fehlersuche. Nach der Entwicklung, beim Einsatz des Programms kann man mit Hilfe von XPVM die Lastverteilung überprüfen. Praktisch ist es so, daß beim standardmäßigen Tracing ein Programmdurchlauf um Faktor 10 bis 100 verzögert wird und dies bedeutet: warten, warten und warten ... Wenn man im Pulldown-Menü von "Trace Mask" (findet man im Pulldown-Menü von "Spawn") die "traced events" verringert, erreicht man eine gewisse Beschleunigung des Programmablaufs (man kann natürlich die Events SEND und RECV abschalten, nur sieht man dann auch nichts mehr). Jedes PVM-Programm kann mit Hilfe von XPVM nachher untersucht werden. Eine kleine Ausnahme bilden hier lediglich Programme, bei denen der Anwender interaktiv durch Eingabe den Programmlauf beeinflußt. Diese Programme müssen außerhalb von XPVM gestartet werden. Näheres hierzu finden Sie im Pulldown-Menü von "Help" unter "Tasks" - "Spawn".

Wenn Sie Fragen bezüglich XPVM haben, wenden Sie sich bitte an:

Hartmut Häfner, Zimmer 004.1, Tel. -4869, e-mail: haefner@rz.uni-karlsruhe.de




Datenbanksystem ORACLE 7 - Kurs: Datenbankadministration

Dr. K. F. Hanauer

Das Rechenzentrum veranstaltet im Oktober 1995 einen Kurs über das relationale Datenbanksystem ORACLE Version 7. Der Kurs behandelt alle Themen der ORACLE7 Server-Technologie aus der Sicht des Datenbank-Administrators. Die neue Multithreaded Server-Konfiguration wird ebenfalls behandelt.

Die Teilnehmer am Kurs sollten über SQL-Grundkenntnisse verfügen (siehe dazu Literaturangaben zur SQL-Vorbereitung am Ende) und schon mit dem Datenbanksystem ORACLE gearbeitet haben. Der Kurs findet im Rechenzentrum der Universität Karlsruhe im Raum -112 (UG) statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 beschränkt.

Montag 2. Oktober 1995
9.30 -13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr

ORACLE Version 7 an der Universität Karlsruhe
Architektur


Die Funktionen des Datenbank-Administrators (DBA)
DBA-Privilegien
Aufgaben des DBA
Die Werkzeuge des DBA
Das Data Dictionary
Views und dynamische Performance Tabellen

Mittwoch 4. Oktober 1995
9.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr

ORACLE Softwareinstallation


Instance Management

Donnerstag 5. Oktober 1995
9.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr

Manuelle Initialisierung einer Datenbank

National Language Support

Freitag 6. Oktober 1995
9.30 - 13.00 Uhr und 14.30 - 17.00 Uhr

Anlegen und Verwalten von Datenbankstrukturen und Datenbankobjekten

Datenbanksicherheit


Backup und Recovery

Der Kurs sollte als Ganzes besucht werden, da die einzelnen Teile aufeinander aufbauen. Es werden Übungsaufgaben und Beispielprogramme verteilt. Die Übungsaufgaben werden im Kurs besprochen und von jedem Teilnehmer selbst bearbeitet, können aber auch von den Kursteilnehmern außerhalb der Kurszeiten auf den Institutsrechnern bzw. auf den RZ-Servern gelöst werden. Es werden UNIX-Kenntnisse und der Umgang mit dem vi-Editor vorausgesetzt. Die Arbeitsgrundlage bildet die Originalliteratur der Firma ORACLE. Diese Originalliteratur, die im folgenden aufgeführt ist, kann über das Rechenzentrum bestellt werden.

Originalliteratur, die im Kurs verwendet werden kann:

1. ORACLE7 Server-Begriffe (deutsch), 
Best. Nr. 6693-70-1292.DE
Preis: DM 98.- + MWSt.

2. ORACLE7 Server-Administration (deutsch), 
Best. Nr. 6694-70-1292.DE
Preis: DM 98.- + MWSt.

3. ORACLE7 Server Application Developer's Guide (engl.), 
Best. Nr. 6695-70-1292

4. ORACLE7 Server Concepts Manual (engl. Version von 1.), 
Best. Nr. 6693-70-1292

Die Handbücher Nummer 3 und 4 sind nur im Satz (ORACLE7 RDBMS Set) durch das Rechenzentrum erhältlich. Der Satz (insgesamt 8 Handbücher), in dem allerdings auch schon das Handbuch 2 in engl. Sprache enthalten ist, kostet DM 498.- + MWSt.

Literatur zur SQL-Vorbereitung (nur über den Buchhandel zu beziehen)

1. Systematischer Einsatz von SQL-ORACLE, 
Verlag Addison-Wesley, Hermann Finkenzeller, Ulrich Kracke 
u. Michael Unterstein, ISBN: 3-89319-117-8

2. SQL in der Praxis, Verlag Addison-Wesley, Henk 
Eiles, Wim Jansen u. Harry de Volder, 
ISBN: 3-925118-59-4

3. ORACLE-Datenbank-Management Professionell, Verlag 
Addison-Wesley, Hans d. Wilke, ISBN: 3-89319-261-1

4. Addison-Wesley Praxistraining ORACLE fuer den 
Einstieg,  Verlag Addison-Wesley, Donald und Angelika Bender, 
ISBN: 3-89319-252-2

Bei Fragen zum Kursablauf oder zur Literatur wenden Sie sich bitte an das Rechenzentrum.

Dr. K. F. Hanauer Tel. 2069,
e-mail: Hanauer@rz.uni-karlsruhe.de.

Eine Anmeldung zu diesem Kurs muß bei der Betriebsauskunft (Herr Weih, Tel. -3751) bis zum 16.9.1995 erfolgen.




WordPerfect-Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene

Dr. K. F. Hanauer

Das Rechenzentrum veranstaltet im September zwei WordPerfect-Kurse. Vom 18. bis zum 21. September 1995 findet einen WordPerfect Kurs für Anfänger mit der Version 6.1 für Windows statt:

Einführung in die Textverarbeitung mit WordPerfect (Windows-Version 6.1)

Der Kurs ist nur für Anfänger gedacht, die noch keine WordPerfect WordPerfect-Kenntnisse haben. Für Benutzer, die schon mit der DOS Version oder mit der Windows Version 6.0 arbeiten und auf die neue Windows-Version umsteigen möchten, wird ein eintägiger Umsteigerkurs im Anschluß an diesen Kurs am Freitag den 22. September angeboten:

WordPerfect für Fortgeschrittene (Neue Funktionen der Windows-Version 6.1)

Termine und Veranstaltungsorte:
Einführung in die Textverarbeitung mit WordPerfect 6.1 unter Windows (nur für Anfänger)

Kurszeiten: 	Montag bis Donnerstag,  9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr
Beginn: 	Montag, 18. September 1995, 9.00 Uhr 
Ort: 		RZ, Raum -120, UG, Geb. Nr. 20.21

WordPerfect für Fortgeschrittene (Version 6.1 unter Windows)

Kurszeiten: 	Freitag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr 
Beginn: 	Freitag, 22. September 1995, 9.00 Uhr
Ort: 		RZ, Raum -120, UG, Geb. Nr. 20.21

In der Betriebsauskunft des Rechenzentrums (Herr Weih, Tel. -3751) muß eine Kursanmeldung bis spätestens 8. September erfolgen.

Geben Sie bitte bei der Anmeldung Ihre Telefonnummer an, damit bei Nichtzustandekommen eines Kurses eine telefonische Benachrichtigung erfolgen kann. Die Kurse werden nur bei einer Mindestteilnehmerzahl von 10 Personen abgehalten.

Bitte beachten Sie, daß allen Instituten alle Novell/WordPerfect- und Microsoft-Produkte zu sehr günstigen Konditionen zur Verfügung stehen. (Bestellungen über Herrn Oberle im Rechenzentrum, Tel. -2067, e-mail: oberle@rz.uni-karlsruhe.de).




Programmierkurs: Fortran 90 für FORTRAN 77-Programmierer

Klaus Geers

Fortran 90 ist eine wesentliche Erweiterung von . Es umfaßt viele moderne Sprachkonzepte, die die Programmentwicklung vereinfachen und effizienter machen. Da Fortran 90 eine Obermenge von FOTRAN 77 darstellt, ist ein schrittweiser Übergang möglich.

Da das Rechenzentrum mittlerweile auf etlichen Rechnern (IBM-Workstations, HP-Workstations, PCs) Fortran 90 Compiler anbietet, sollen in einem Programmierkurs die neuen Möglichkeiten von Fortran 90 vorgestellt und an Beispielen erläutert werden. Dieser Kurs wendet sich in erster Linie an Programmierer, die bereits über Programmiererfahrungen in oder einer anderen höheren Programmiersprache verfügen.

Datum:	 	22. Juni bis zum 20. Juli
Zeit: 		jeweils donnerstags von 10.00 bis 12.30 Uhr
Ort:		RZ, Raum 217, 2. OG

Behandelt werden u.a. folgende Themen:
Es ist außerdem geplant, den Kurs als einwöchigen Kompaktkurs (mit betreuten Übungen) im Herbst zu wiederholen.

Weitere Informationen zu Fortran 90 findet Sie auf dieser Seite.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Nikolaus Geers, Tel. -3755, e-mail: geers@rz.uni-karlsruhe.de oder an Herrn Michael Hennecke, Tel. -4862, e-mail: hennecke@rz.uni-karlsruhe.de.




Maple V Release 3 Einführungskurs

Klaus Geers

Maple ist ein sehr umfangreiches Computeralgebrasystem mit vielen Funktionen zum symbolischen und numerischen Rechnen sowie zur graphischen Darstellung. In drei Vortragsveranstaltungen (mit Demonstration) sollen Anwender, die ihre mathematischen Problemstellungen ohne größeren Programmieraufwand mit Maple lösen wollen, in die Benutzung dieses Pakets eingewiesen werden.

Inhalt des Kurses wird sein:


Datum:		22. 6., 29. 6. und 6.7.1995
Zeit:		jeweils von 14.00 bis 17.00 Uhr
Ort:		RZ, Raum 217, 2. OG

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Weitere Informationen zu Maple finden Sie auf dieser Seite.




Außerbetriebnahme von Programmpaketen auf der IBM 3090


Dieter Kruk

Mit Außerbetriebnahme der IBM 3090 zum Ende des Wintersemesters 95/96 entfallen auch folgende Programmsysteme und Unterprogramm-Sammlungen:

Sollten sich mit der Außerbetriebnahme dieser Produkte oder dem Übergang auf Ersatzprodukte Probleme ergeben, so bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem bisherigen Betreuer.

 Programme              bisheriger     Telefon  eventuelles            		Rechner
			Betreuer		Ersatzprodukt	
___________________________________________________________________________________________
ASPL			Kruk 		3785	- 	
ASTAP			Kruk 		3785 	PSPICE, TopSPICE		PC 
BETSY 			Dr. Weber 	4035	BEASY 				WS 
CLUSTAN			Dr. Braune 	4031 	SAS 				WS, PC 
EQS 			Dr. Braune	4031 	SAS 				WS, PC 
FAIRS 			Dr. Hanauer 	2069 	ORACLE V7, Text Retrieval	HP Server 
FORSIM			Dr. Weber 	4035	ACSL, SimuSolv, Matlab		WS 
FOUBXX 			Dr. Weber 	4035 	FOUBXX				PC
GASP 			Dr. Weber	4035	ACSL, Simusolv, Matlab		WS 
GERBER-Interpreter 	Katerbau 	4036 	(geplant) 	
GKS 			Katerbau 	4036 	Uniras, GLIGKS			WS 
GLS			Kruk		3785 	diverse Unterprogramme 	
Harwell-Library		Geers 		3755	NAG				alle 
HPGL-Interpreter 	Katerbau 	4036 	(geplant)	
IMSL-Library 		Geers 		3755 	NAG 				alle 
LISREL 			Dr. Braune	4031 	SAS				WS, PC
LSD / FEM		Dr. Weber 	4035 	- 	
LVPLS 			Dr. Braune	4031 	SAS 				WS, PC 
MPS III 		Dr. Braune	4031 	-	
ORACLE V6 		Dr. Hanauer	2069 	ORACLE V7 			HP Server 
PAS III 		Dr. Weber	4035 	-	
PROFI			Dr. Weber	4035	MAFIA, MSC / EMAS		WS
Reduce 			Geers 		3755	Maple, Axiom 			WS, PC 
RESQ2			-		3755	-	
RGDD 			H.Meyer		4036 	andere TeX-Treiber 		WS
SAP V 			Dr. Weber	4035	andere FE-Programme 	
SLAM II 		Dr. Weber	4035 	SLAM II				PC, ev.WS 
VIEWH 			Katerbau 	4036 	PV Weave, Uniras 		WS
VISIPLOT 		Dr. Weber	4035	-	
Sollten sich mit der Außerbetriebnahme dieser Produkte oder dem Übergang auf Ersatzprodukte Probleme ergeben, so bitten wir um Kontaktaufnahme mit dem bisherigen Betreuer.



Vortraege, Workshops und Kurse auf einen Blick
**********************************************

Parallelrechnen: Grundlagen
---------------------------                      Prof. Dr. Willi Schoenauer

Datum:       Donnerstag, 22.06.1995  
Zeit:        17.00 bis 18.30 Uhr  
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Parallelrechnen: Heterogenes Workstation-Cluster unter PVM
---------------------------------- Prof. Dr. Willi Schoenauer, Hartmut Haefner

Datum:       Donnerstag, 29.06.1995  
Zeit:        17.00 bis 18.30 Uhr  
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Parallelrechnen: IBM SP2
------------------------           Prof. Dr. Willi Schoenauer, Hartmut Haefner

Datum:       Donnerstag, 06.07.1995  
Zeit:        17.00 bis 18.30 Uhr  
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Maple V Einfuehrungskurs 
------------------------                                           Klaus Geers

Datum:       22.6., 29.6. und 6.7.1995
Zeit:        jeweils von 14.00 - 17.00 Uhr 
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Weitere Informationen unter URL: 
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~Maple/KURS/ 

Einfuehrung in PV-WAVE
----------------------                                        Joachim Katerbau

Datum:       13. Juli 1995
Zeit:        14.00 - 17.00 Uhr
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Einfuehrung in die Anwendung der VECFEM-Library
-----------------------------------------------                     Lutz Gross

Datum:       Fr. 07.07.1995
Zeit:        9.30 bis 13.00 Uhr
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Datenbanksystem ORACLE 7 - Kurs: Datenbankadministration
--------------------------------------------------------     Dr. K. F. Hanauer

Datum        Mo., 2. 10. bis Fr, 6.10.1995
Zeit:        9.30 bis 13.00 Uhr und 14.30 bis 17.00 Uhr
Wo:          RZ, Raum -112, UG

Einfuehrung in die Textverarbeitung mit WordPerfect (Windows-Version 6.1)
-------------------------------------------------------------Dr. K. F. Hanauer

Datum        18.9. bis 21.9.1995 
Zeit:        Montag bis Donnerstag, 9.00 bis 12.00 Uhr und 
				   13.30 bis 15.00 Uhr
Ort:         RZ, Raum -120, UG, Geb. Nr. 20.21

WordPerfect fuer Fortgeschrittene (Neue Funktionen der Windows-Version 6.1)
-------------------------------------------------------------Dr. K. F. Hanauer

Datum:       Freitag, 22. September 1995
Zeit:        9.00 bis 12.00 Uhr und 13.30 bis 15.00 Uhr 
Ort:         RZ, Raum -120, UG, Geb. Nr. 20.21

Programmierkurs: Fortran 90 fuer FORTRAN 77-Programmierer
---------------------------------------------------------         Klaus Geers

Datum:       22. 6., 29. 6., 6.7., 13.7. und 20.7.1995
Zeit:        jeweils von 10.00 bis 12.30 Uhr
Ort:         RZ, Raum 217, 2. OG

Benutzerversammlung des Rechenzentrums
--------------------------------------                  Prof. Dr. A. Schreiner

Datum:       Dienstag, 27.06.1995
Zeit:        15.00 bis 17.00 Uhr
Ort:         Otto-Lehmann-Hoersaal, Physik-Flachbau