@UEBER LINIEN = Russische Raumstation empfängt Infos aus Baden Thomas Reiter, deutscher Wissenschaftsastronaut an Bord der russischen Raumstation MIR, freut sich, daß er auch im All nicht auf die gewohnte Frühstückslektüre verzichten muß, wird er doch regelmäßig über den im World Wide Web Server der Universität Karlsruhe angebotenen "German News Service" mit Informationen über das aktuelle Tagesgeschehen in Deutschland versorgt. Mit Hilfe eines von Dipl.-Inform. Andreas Ley am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe entwickelten Programms werden täglich die aktuellsten Meldungen aus Politik, Kultur und Sport automatisch in den Karlsruher World Wide Web Server eingespeist und können weltweit, auch in englischer Sprache, abgerufen werden. Die Nachrichten werden in Ulm gesammelt, eingetippt und nachts im Karlsruher WWW für den weltweiten Empfang freigegeben. So können z. B. im Ausland lebende Deutsche mit Zugang zu diesem Internet-Service ganz einfach und blitzschnell per Mausklick die heimatlichen Nachrichten abrufen. Diesen von der Universität Karlsruhe international angebotenen Nachrichtendienst (http://www.uni-karlsruhe.de/misc/germnews/) hat sich auch das Satellitenkontrollzentrum der DLR in Oberpfaffenhofen zunutze gemacht, um Thomas Reiter, der nach der geplanten Rückkehr im Februar 1996 der europäische Astronaut mit der längsten Flugdauer in der Geschichte der bemannten Raumfahrt sein wird, über das Geschehen in Deutschland zu informieren. Das Kontrollzentrum kopiert die Nachrichten vom Karlsruher WWW-Server in eine Datei und sendet sie über ein Satellitenfunknetz nach Rußland. Auf dem dort vorhandenen Schnittstellenrechner <%-3>wird die Datei dann mittels Packet-<%0>Radio-Verfahren über den vorhandenen Tonkanal an einen PC an Bord der MIR gesendet. @AUTOR FUNKTIN = Ursula Scheller @UEBER = Parallelrechner in Sicht! Die seit langem geplante Parallelrechnerbeschaffung der Universität steht kurz vor dem Abschluß; die erforderlichen Mittel sind bereits angewiesen. Die Entscheidung fiel auf einen Parallelrechner SP/2 der Firma IBM und die Lieferung soll noch in diesem Jahr erfolgen. Der Karlsruher Rechner wird der leistungsstärkste SP/2-Rechner in Europa sein. Weitere Informationen folgen in den nächsten RZ-News. @BODY VORN = Der Rechner wird folgendermaßen ausgestattet sein: @BODY VORN = @BODY BLICK 1 = 2 Wide Nodes (77 MHz) mit jeweils 512 MB Hauptspeicher @BODY BLICK 1 = 54 Wide Nodes (77 MHz) mit jeweils 256 MB Hauptspeicher @BODY BLICK 1 = 16 Thin Nodes2 (66 MHz) mit jeweils 128 MB Hauptspeicher Das Gesamtsystem verfügt somit über 17,92 GB Hauptspeicher und eine Gesamtleistung von 21,6 GFLOPS, dies ist mehr als das Vierfache des vorhandenen Vektorrechners. Es wird eine Herausforderung sein, diese Spitzenleistung auch tatsächlich zu erzielen. Damit der Rechner möglichst schnell effizient genutzt werden kann, muß die Einarbeitungszeit kurz gehalten werden. Die Betriebsweise des Rechners wird daher im wesentlichen derjenigen auf unseren Eigenbaurechnern SP/0.5 und SP/1.5 entsprechen. Zur Erinnerung: es handelt sich dabei um die beiden Workstation-Cluster, die über Ethernet-Switches verbunden sind. Von der Konzeption her sind sie mit dem SP/2 fast identisch; nur verfügt der SP/2 über ein wesentlich schnelleres Kommunikationssystem. Bereits in den letzten RZ-News wurde auf die geänderte Betriebsweise des SP/1.5 (AB-Pool) hingewiesen: @E_INH EINTRA2 = 1. Die Maschinen laufen vollständig integriert unter dem Distributed Computing Environment (DCE) und verwenden als Benutzer-Filesystem das Distributed File System DFS. Dieses Filesystem kann auch vom SP/0.5 aus gesehen werden und wird auch auf dem SP/2 zur Verfügung stehen. @E_INH EINTRA2 = 2. Um in Randzeiten die freien Ressourcen auf den Rechnern besser nutzen zu können (eine 3BT des AB-Pools hat nämlich 128 MB Hauptspeicher sowie eine Spitzenleistung von 113 SPEC92int und 204 <%-2>SPEC92fp und entspricht damit genau einem der ThinNode2 des SP/2), wurde probeweise das Batch-Verwaltungssystem LoadLeveler eingeführt. Dieses System arbeitet ebenfalls mit DCE und DFS zusammen und wird auch auf dem SP/2 zum Einsatz kommen.<%0> @E_INH EINTRA2 = 3. <%-3>Das Erproben von mittels PVM parallelisierten Jobs ist schon seit langem auf dem SP/0.5 (dem IBM-UNIX-Pool) möglich. Derartig parallelisierte Programme sind dann ohne Modifikationen auf dem SP/2 lauffähig.<%0> Wenn Sie also schon etwas 'SP/2-Luft' schnuppern möchten, so können Sie dies bereits jetzt tun. Ihr Ansprechpartner <%2>ist Herr Gernert, Tel. -4861, email: Gernert@rz.uni-karlsruhe.de.<%0> Durch eine frühzeitige Nutzung der vorhandenen Möglichkeiten wird die Anlaufphase beim SP/2 deutlich verkürzt werden können. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. G. Schneider @UEBER = Erstes Wohnheim ans Campusnetz KLICK angeschlossen Als erstes Wohnheim konnte kürzlich das Studentenwohnheim im Wachterhaus an das Campusnetz angeschlossen werden. Damit haben die Bewohner einen direkten Zugriff auf die Informations- und Datenserver der Universität - aber auch die elektronische Post kann vom eigenen Schreibtisch gelesen werden. Die Welt des Internet reicht damit bis in die eigene 'Bude'. Die notwendigen Verkabelungsarbeiten wurden nach Abstimmung mit dem Vermieter von den Studierenden selbst durchgeführt; das Rechenzentrum leistete dabei beratende Unterstützung. Da sich im Gebäude selbst auch Einrichtungen der Universität befinden, hat sich das Problem der Anmietung einer teueren Datenleitung erst gar nicht gestellt: es genügte ein Loch in der Decke, um den Anschluß ans KLICK sicherzustellen. Dieser Anschluß wird mit voller Ethernet-Geschwindigkeit (10 Mbit/s) betrieben und ist damit einer der leistungsfähigsten Wohnheimanschlüsse in Deutschland. Diese zur Verfügung stehende Bandbreite erlaubt es, auch neuartige Anwendungen im Netz bis ins Wohnheim einzusetzen. So ist die Übertragung eines Teleseminars sogar bis in die einzelnen Zimmer möglich, ohne daß den Studierenden zusätzliche Kosten entstehen. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. G. Schneider @UEBER = ISDN-Zugänge für die gesamte Uni Das Rechenzentrum bietet ab sofort allen Universitätsmitgliedern einen ISDN-Zugang an. Von außen sind im Moment 30 Kanäle eines S2M-Eingangs erreichbar. Für den Zugang benötigen Sie einen Rechner mit ISDN-Karte und tcp/ip-Software. Sie erhalten vom Rechenzentrum eine eindeutige IP-Nummer, identifiziert werden Sie über Ihre Telefonnummer. Falls Sie am Betrieb teilnehmen möchten, schicken Sie bitte eine email mit folgenden Angaben an isdn@rz.uni-karlsruhe.de. @BODY VORN = Vorname Nachname: @BODY VORN = User ID am Rechenzentrum: @BODY VORN = Einwahl-Telefonnummer: Sie erhalten dann eine eindeutige IP-Nummer und Ihr Rechner wird mit der Kennung isdn-uid.rz.uni-karlsruhe.de im Nameserver eingetragen. @BODY VORN = Folgende Daten benötigen Sie für den Betrieb: @BODY TABS = @BODY TABS = unsere Telefonnummer: 0721 93179 @BODY TABS = das Default Gateway: 129.13.71.83 @BODY TABS = Protokoll L2: HDLC @BODY TABS = Protokoll L3: TRANSPARENT In den nächsten Tagen werden wir eine WWW-Seite mit Beispielen für die Konfiguration verschiedener Hard- und Software auf unserem FTP-Server zur Verfügung stellen. <%-2>Über Anregungen von Ihnen in diesem Zusammenhang würden wir uns natürlich freuen.<%0> Weitere Informationen finden Sie unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Netze/ISDN/ @AUTOR FUNKTIN = Sabine Dolderer @UEBER = WWW als Publikationsmöglichkeit @UEBER LINIEN = Bezug zu Aufgaben und Bedürfnissen der Universität muß gegeben sein <%-2>Die Möglichkeiten, die das World Wide Web bietet, werden erfreulicherweise von den Mitgliedern der Universität immer häufiger auch zum Publizieren sowie zum Bereitstellen von selbst aufbereiteten Informationen genutzt. Über die technischen Voraussetzungen (die HTML-Sprache und den WWW-Server) haben wir in den RZ-News bereits berichtet. In Kürze werden dazu vom Rechenzentrum auch Kurse angeboten (s. Seite 7).<%0> Soweit solche Informationen auf Universitätsservern (diese sind daran erkenntlich, daß ihr Internet-Name auf uni-karlsruhe.de endet) bereitgestellt werden, gelten dieselben Grundregeln wie bei der Nutzung von anderen Universitätsressourcen: die Daten müssen in Bezug zu den Aufgaben und Bedürfnissen einer Universität stehen. Konkret heißt dies, daß z. B. wissenschaftliche Publikationen natürlich auch über WWW verteilt werden können (und sollten). Dies spart insbesondere den Papiertransport bei Konferenzreisen. Statt des Preprints kann viel einfacher dessen WWW-Adresse, die sogenannte URL, verteilt werden. Im Gegensatz dazu kann beispielsweise Werbung für eine Firma (auch wenn es die eigene ist) oder gar der Betrieb von Servern für Außenstehende (z.B. politische Parteien, religiöse Gruppen) nicht unter Benutzung der Ausstattung der Universität erfolgen. Für diesen Fall gibt es mehrere kommerzielle Internet-Service-Provider in Karlsruhe, über die solche Aktivitäten problemlos abgewickelt werden können. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. G. Schneider @UEBER = Nutzung der Datennetze Der vom Verein zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes und den Zentren für Kommunikation und Informationsverarbeitung in Lehre und Forschung herausgegebene "Leitfaden zur verantwortungsvollen Nutzung von Datennetzen" wird vom Rechenzentrum als bindendes Regelwerk betrachtet. Der Leitfaden ist erhältlich in der Betriebsauskunft des Rechenzentrums, Raum -156, sowie abrufbar im WWW-Server des RZ unter der URL http://www.uni-karlsruhe.<%0> de/Uni/RZ/Netze/Statuten/leitf.html. Es sei an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, daß bei Nichtbeachtung dieser Nutzungsordnung ein Ausschluß von der Benutzung der Rechenanlagen und des Netzes erfolgt. @AUTOR FUNKTIN = Ursula Scheller @UEBER = Einschränkungen für Studierenden- maschinen reduziert Seit 1.11.1995 sind die bisherigen Einschränkungen für den KLICK- und Internet-Zugang versuchsweise für die Studierendenmaschinen rzstud1 und rzstud2 reduziert. Die Beschränkungen bezogen sich hauptsächlich auf die Nutzung von Ports, deren Funktionen in den diversen RFCs nicht festgelegt sind, die aber von Anwendungsprogrammen von Fall zu Fall ausgehandelt werden. Damit ist über solche nicht definierten Ports theoretisch Mißbrauch möglich. Die Ports 111 (Portmapper) und 2049 (NFS) bleiben weiterhin gesperrt. Diese Maßnahme gefährdet die Netzsicherheit nicht übermäßig, da ein entsprechender Mißbrauch auch schon bisher über andere Rechner an der Universität wie auch außerhalb möglich war. Wir gehen davon aus, daß die Studierenden der Universität auch die erweiterten Möglichkeiten zur Aus- und Weiterbildung sinnvoll nutzen. Knapp 8000 Student(inn)en haben bereits einen Account auf den rzstud-Rechnern, und wir hoffen, daß diese Zahl weiterhin steigt. Die rzstud-Rechner stellen eine Grundversorgung mit DV-Leistung und Netzzugang <%-2>dar; sie sind kein Ersatz für die leistungsfähigen CIP/WAP-Pools. Rechnet man ferner die Zu<%0>gangsmöglichkeiten auf verschiedenen Institutsrechnern hinzu, so kann davon ausgegangen werden, daß mindestens jeder zweite Studierende über einen permanenten Zugang zum Internet verfügt. Die Universität nimmt damit eine Spitzenposition bei der Vermittlung moderner Kommunikationsmethoden ein. Bisher sind von den rzstud-Rechnern keine 'genialen' Hackversuche ausgegangen. Wir glauben fest daran, daß dies auch nach dem Wegfall der bestehenden Einschränkungen so bleiben wird. Sollte sich dies wider Erwarten nicht bestätigen, so müßten allerdings <%-2>globale, verschärfte Sicherheitsmaßnahmen wieder <%0>eingeführt werden, da wir personell nicht in der Lage sind, Einzelvorkommnisse intensiv zu verfolgen. Als Mißbrauch wird beispielsweise das Ausnützen bekannter Sicherheitslöcher gesehen oder der unbefugte Zugriff auf fremde Rechner - gleichgültig, ob dieser unbefugte Zugriff durch eine Fehlkonfiguration des Zielrechners oder durch aktive 'Einbruchsarbeit' erfolgt. Auch das Beschaffen und Verteilen von illegal erworbener Software fällt unter Mißbrauch von Universitätsressourcen. Es ist wie im täglichen Leben: wenn eine Tür offensteht, bedeutet das nicht, daß man einfach eintreten und sich bedienen darf. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. G. Schneider @UEBER = Anwendungssoftware @UEBER LINIEN = <%-2>Utilities für Animation / Bildfolgesequenzen<%0> An den HP-Workstationpools des RZ stand unter der HP-UX-Version 8.xx das Programm 'daumenkino' zur Animation von Einzelbildsequenzen zur Verfügung. Da dieses Programm nur auf bestimmten Workstations (HP 720 mit Doppelpuffer) lauffähig war, wurde es nun ersetzt durch ein hardwareunabhängiges Programm namens 'xpmmb' (X Pixmap Movie Box). Dieses Programm lädt eine Folge von GIF-Images als Pixmaps in den X-Server und spielt diese Folge danach ab. Ablaufrichtung, Bildfolgefrequenz und weitere Parameter sind über eine Motif-Oberfläche steuerbar. Das Programm ist zur Entwicklung und zum Testen von Image-Sequenzen für die Erzeugung von Video-Filmen gedacht. Bei einem Speicherausbau von 64 MB pro Workstation kann man leicht bis zu 100 Bilder in Video-Auflösung (720x576) zu einer Sequenz verketten und ablaufen lassen. 'xpmmb' ist sowohl an den Workstations der HP-UX- und AIX-Pools des RZ installiert als auch am Ausbildungspool. Zu 'xpmmb' gibt es eine PostScript-Dokumentation, auf <%-2>welche Sie über meine HTML-Seite (http://www.uni-karlsruhe.de/~Harald.Meyer/) <%0>zugreifen können und die Sie am Xerox-Laserdrucker ausgeben können. Ein weiteres Programm zum Bearbeiten von Einzelbildsequenzen für die spätere Video-Ausgabe ist 'risa' (Raster Image Sequence Assembler). Mit ihm kann man von einem X-Arbeitsplatz aus Bildfolgen auf vielfältige Weise bearbeiten (Images laden/speichern, Sättigungskorrektur, Überblenden, diverse Maskenoperationen, Blue-Box, usw.). 'risa' wird über ein Eingabe-File, das sog. 'Story Board' gesteuert, welches relativ 'primitive' Anweisungen enthält (eine Art Assembler-Sprache). Die Programmierung des 'risa'-Ablaufs kann in dieser Sprache erfolgen, in der Regel wird man sich das Steuerfile etwas bequemer über eine auf 'risa' aufbauende Perl-Bibliothek namens 'sbgl' (Story Board Generation Library) erzeugen lassen. Eine umfangreiche PostScript-Dokumentation mit diversen Beispielen zu beiden Paketen erhalten Sie über meine HTML-Seite <%-2>(http://www.uni-karlsruhe.de/~ Harald.Meyer/)<%0>. Tel. 4036, email: harald.mayer@ rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Harald Meyer @UEBER LINIEN = Interesse an einer Einführung in X11, X-Toolkit und Motif ? Ich plane für das Sommersemester 96 eine semesterbegleitende Einführung in die X-Lib, das X-Toolkit und Motif (2 Stunden pro Woche plus Übungen am Ausbildungs-Pool des RZ). Zum Inhalt: @BODY BLICK 1 = Client/Server-Prinzip @BODY BLICK 1 = Server Resources @BODY BLICK 1 = Request, Reply, Events, Errors @BODY BLICK 1 = Event-Behandlung @BODY BLICK 1 = Window-Manager @BODY BLICK 1 = Ein- und Ausgabe @BODY BLICK 1 = Datenaustausch zwischen Anwendungen, Inter-Client Communication @BODY BLICK 1 = <%-2>Anpassen von Anwendungen, Resource Management<%0> @BODY BLICK 1 = Toolkit @BODY BLICK 1 = Widget, Widget Classes, Hierarchie, Baukastenprinzip usw. ... Vorausgesetzt werden Grundkenntnisse in C; X11- oder Motif-Kenntnisse werden dagegen nicht vorausgesetzt. Ähnlich wie beim letzten Mal wird es wieder ein Scriptum zu dem Kurs geben. Zur Vorbereitung des Kurses müßte ich wissen, mit wieviel Teilnehmern ich zu rechnen habe. Ich bitte Sie daher, mir eine kurze Notiz per email zuzusenden, wenn Sie an einer solchen <%-2>Veranstaltung interessiert sind (Adresse: harald.meyer@ rz.uni-karlsruhe.de).<%0> @AUTOR FUNKTIN = Harald Meyer @UEBER LINIEN = Ablauf der Lizenzen für MPS III und Clustan Wegen des Wegfalls der IBM 3090 am Ende des Jahres werden die Lizenzen für MPS III und Clustan nicht verlängert. MPS III und Clustan stehen daher nur noch bis Ende Dezember zur Verfügung. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Klaus Braune @UEBER = Veranstaltungen @UEBER LINIEN = HTML-Grundlagen und -Werkzeuge Das World Wide Web als weltumspannendes Informationssystem gewinnt immer mehr an Bedeutung. Allein der WWW-Server des Rechenzentrums beantwortet derzeit bis zu 130.000 Anfragen pro Woche. Insbesondere für Informationsanbieter entstehen nicht nur Vorteile sondern auch Probleme: zum einen sollen neue Texte im System publiziert und zum anderen vorhandene Informationen mit möglichst geringem Aufwand konvertiert werden. <%-2>Wie bereits in den letzten RZ-News berichtet, werden Dokumente innerhalb dieses Systems in einer eigenen Struktursprache, der HyperText Markup Language (HTML) beschrieben.<%0> Damit sind auch schon die Schwerpunkte der Veranstaltung "HTML-Grundlagen und -Werkzeuge" festgelegt: Im ersten Teil des Kurses werden die HTML-Elemente und -<%-2>Strukturen vorgestellt. Dazu zählen Elemente zur Text- und Seitengestaltung ebenso wie Strukturierungselemente<%0> und Möglichkeiten zur Integration von Bildern und Bild- oder Audiosequenzen. In der zweiten Hälfte werden vorhandene Werkzeuge vorgestellt, mit deren Hilfe neue HTML-Dokumente erstellt bzw. vorhandene umgewandelt werden können. Zur Textneugestaltung wird im Rahmen des Kurses schwerpunktmäßig auf das Windows-Programm HoTMetaL eingegangen. HoTMetaL bietet zwar keine WYSIWYG-Features dafür aber Vereinfachungen bei der Textgestaltung inklusive einer Syntaxüberprüfung. Außerdem wird mit Webmagic einer der wohl derzeit besten WYSIWYG-Editoren vorgestellt. Dieser ist jedoch aufgrund seiner Plattform (SGI) nicht von jedermann so einfach einsetzbar wie das obengenannte Windows-Programm. Der Kurs stellt ferner Konvertierer vor, mit deren Hilfe Texte aus gängigen Textverarbeitungsprogrammen wie Winword, Wordperfect oder LaTeX nach HTML exportiert werden können. <%-2>Das Seminar wendet sich an Angestellte der Universität, die elektronisch publizieren möchten und noch keine Erfahrung im Umgang mit HTML bzw. Werkzeugen zur HTML-Dokumentenerstellung haben. Geringe Anwenderkenntnisse im DOS-/Windows-Bereich und Grundkenntnisse über das Internet sind hilfreich.<%0> @BODY TABS = Datum: Donnerstag, 30.November @BODY TABS = Zeit: 14.00 bis 17.30 Uhr @BODY TABS = und @BODY TABS = Datum: Freitag, 1.Dezember @BODY TABS = Zeit: 09.00 bis 12.30 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum 217, 2. OG @AUTOR FUNKTIN = Ulrich Weiß @UEBER = Kurz berichtet ... @UEBER LINIEN = Silicon Graphics präsentiert: Technologien und Trends im Bereich Forschung und Lehre @BODY BLICK 1 = High-Performance Computing <%-2>von der Desktop-Workstation bis zum Supercomputer<%0> @BODY BLICK 1 = HighTech Software-Entwicklung @BODY BLICK 1 = WebFORCE Tools & Trends im WorldWideWeb @BODY BLICK 1 = Hochleistungs-Workstations @BODY BLICK 1 = Graphik für höchste Ansprüche Photorealismus in Echtzeit Treffen Sie die Silicon Graphics Experten vor Ort! In Gesprächen, Demos und Präsentationen. Sie fragen, wir antworten. In lockerer Runde und ungezwungener Atmosphäre. Reinsurfen, anmelden und dabei sein: http://www.sgi.de./Events/UniTour/ Hier finden Sie alles über Termine, Veranstaltungsorte und Details. @AUTOR FUNKTIN = Bernd Fuhrmann Silicon Graphics GmbH @UEBER LINIEN = Sonderkonditionen für SGI-Hardware Rechtzeitig zum Jahresende geben wir Ihnen die Möglichkeit, Ihre Restmittel 1995 noch in SGI Hardware zu investieren. @BODY VORN = Folgende Systeme bieten wir zu Sonderkonditionen an: @BODY BLICK 1 = INDY W8A2-1G32 R4600PC 133 MHZ, 8 bit Color, 1 Giga Disk, 17" Monitor, IndyCam Listenpreis DM 16.600,- abzügl. 50,3% Rabatt plus DM 1.700,- Varsity netto DM 9.950,20 brutto DM 11.442,73 @BODY BLICK 1 = INDY W8C2-1G32 R4400SC 200 MHZ, 8 bit Color, 1 Giga Disk, 17" Monitor, IndyCam Listenpreis DM 27.300,- abzügl. 43 % Rabatt plus DM 1.700,- Varsity netto DM 17.261, brutto DM 19.850,15 @BODY BLICK 1 = Indy 200MHz CPU Upgrade HU-C2 Listenpreis DM 22.400,- minus 1.900,- Return-Credit abzuegl. 40 % Rabatt netto DM 12.300,- brutto DM 14.145,- @BODY BLICK 1 = I2 High-Impact Upgrade HU-XHI Listenpreis DM 25.400,- minus 3.900,- Return-Credit abzuegl. 35 % Rabatt netto DM 13.975,- brutto DM 16.071,25 <%-2>Diese Konditionen gelten ausschließlich für F&L Kunden und Aufträge, die bis 15.12.95 bei SGI eingehen.<%0> @BODY VORN = Bernd Fuhrmann, Silicon Graphics GmbH, Greschbachstr. 3, @BODY VORN = D-76229 Karlsruhe @BODY VORN = email: berndf@karlsruhe.sgi.com @BODY VORN = Tel. 0721-96207-15 @BODY VORN = Fax: 0721-621959 @AUTOR FUNKTIN = Bernd Fuhrmann Silicon Graphics GmbH @UEBER LINIEN = Ausgabe von Postscript-Druck-Files<%14> Ab Anfang November besteht die Möglichkeit im Rechenzentrum PostScript-Druckfiles über einen CopyCheck-Drucker auszugeben. Mit dem im Raum -122 aufgestellten Macintosh können Sie per FTP Ihre PS-Druckfiles über das Netz holen. Die Übertragung zum Drucker erfolgt dann mit dem Programm SendPS. Eine genaue Anleitung finden Sie am CopyCheck-Drucker. CopyCheck-Karten können über das Studentenwerk zum Preis von DM 6,- (100 Kopien) bezogen werden. @AUTOR FUNKTIN = Helmut Korb @UEBER LINIEN = Rent-a-MacIntosh Das Rechenzentrum verleiht Rechner an Studierende. Alles was Sie dazu benötigen, ist ein gültiger Studentenausweis der Universität Karlsruhe. @BODY VORN = Unser Angebot: @BODY VORN = 1.) Macintosh LC mit Drucker: @BODY BLICK 1 = Macintosh LC 4/40 mit S/W Monitor @BODY BLICK 1 = StyleWriter mit Einzelblatteinzug @BODY BLICK 1 = Claris WORKS und alle Campuslizenzen @BODY BLICK 1 = Wartung Dieses Rechnerpaket erhalten Sie zum Preis von DM 298.- pro Semester (1/2 Jahr). @BODY VORN = 2.) Macintosh II mit Modem: @BODY BLICK 1 = Macintosh II 5/40 mit S/W Monitor @BODY BLICK 1 = Modem (28800 Bit/s) @BODY BLICK 1 = Internetzugang @BODY BLICK 1 = Software Netscape, Fetch usw. @BODY BLICK 1 = Wartung Dieses Rechnerpaket erhalten Sie zum Preis von DM 198.- pro Semester (1/2 Jahr). Interessiert? Dann melden Sie sich bitte bei Herrn Helmut Korb Raum 001, EG, in der Zeit von 9.00-12.00 und von 14.00-17.00 Uhr. Die Bedienung erfolgt nach Reihenfolge des Einganges! @AUTOR FUNKTIN = Helmut Korb @UEBER = <%16>Personalia<%0> Herr Dipl.-Inform. Ulrich Weiß ist seit dem 1.10.95 am Rechenzentrum in der Abteilung Information und Beschaffungsservice tätig. Herr Weiß ist zuständig für die Administration des World Wide Web Servers der Universität sowie für Beratung im Bereich HTML. Er <%2>ist im Raum 006.2 zu erreichen unter Tel. -4868, email: Ulrich.Weiss@rz.uni-karlsruhe.de.<%0> @UEBER = Beratungsdienste des RZ Um den Service für unsere Kunden weiter zu verbessern, wurden die Beratungsdienste des MicroBIT und der Programmierberatung zusammengefaßt. In der Zeit von 10.00 bis 16.00 Uhr ist der Beratungsraum -102 im Rechenzentrum ständig besetzt. Wenden Sie sich an uns, wenn Sie Fragen oder Probleme im Bereich Hard- oder Software haben. Die Spre<%-3>chzeiten des Bratungsdienstes finden Sie im WWW-Server des RZ unter www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/MicroBIT/ sprechzeiten.html <%0> Benutzeranfragen über Tel. -2997 oder email: microbit@rz.uni-karlsruhe.de @AUTOR FUNKTIN = Christoph Zimmermann RZNGRIMG