Û¥-j@ -€ÌêêœÊêêêêêêê)ê;ê;ê;ê;ê;ê:uê";ê—ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê¶ê4êê¶êê¶ê¶ê¶êgp @UEBER = Olympia in Karlsruhe @UEBER LINIEN = Virtuelles Rechenzentrum Karlsruhe stellt europäischen Olympiaserver In diesem Jahr finden die Olympischen Spiele 1996 nicht nur in Atlanta, sondern auch in Karlsruhe statt - zumindest im Internet. Was steckt dahinter? Zu den zahlreichen Sponsoren der Olympischen Spiele gehört auch die Firma IBM. Um die Sportbegeisterten, die über einen Internet-Anschluß verfügen, jederzeit umfassend und aktuell informieren zu können, wird IBM weltweit drei World Wide Web-Server an herausragenden Standorten einrichten. Die auf Basis des auch an der Universität Karlsruhe eingesetzten Parallelrechnertyps RS/6000 SP arbeitenden und mit allerneuester Technologie ausgestatteten Server werden in den USA in Southbury/Connecticut, in Asien in ..... und in Europa in Karlsruhe installiert. Aufgrund der hervorragenden Infrastruktur und des vorhandenen Wissens im Bereich Vernetzung und Nutzung von Supercomputern fiel die Wahl für Europa auf das Virtuelle Rechenzentrum Karlsruhe, einem Rechnerverbund (bis hin zum Supercomputing) zwischen dem Rechenzentrum der Universität und dem Forschungszentrum Karlsruhe. Auf den außereuropäischen Servern wird IBM erstmals DCE/DFS einsetzen, eines der modernsten Sicherheits- und Dateisysteme, dessen Integration in die Systemumgebung des IBM-Parallelrechners RS/6000 SP am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe entscheidend vorangetrieben wurde und hier auch bereits seit einiger Zeit in Betrieb ist. Die Netz-Infrastruktur der Universität kann sich ebenfalls sehen lassen: eigener ATM-Anschluß an das Netz der Telekom, 34 Mbit/s-Anschluß an das Breitband-Wissenschaftsnetz, sowie 155 Mbit/s-Verbindungen zum Forschungszentrum Karlsruhe und zur Universität Stuttgart sowie ein direkter Anschluß an das XLINK-Netz. Der Karlsruher Olympiaserver, eine von IBM speziell für dieses Vorhaben gelieferte RS/6000 SP mit 16 Wide Nodes, wird direkt an das XLINK-Netz sowie das B-WIN angeschlossen. Die für die Nutzung des B-WIN anfallenden Kosten wird IBM dem Land entsprechend den DFN-Gebühren erstatten. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, die vom Server genutzte Bandbreite jederzeit so zu begrenzen, daß die Netznutzer der Universität in ihrer wissenschaftlichen Arbeit nicht behindert werden. Ferner wird der Server über eine eigene 2Mbit/s-Strecke mit den Daten aus USA versorgt. Damit ist eine Belastung der Wissenschaftsnetze ausgeschlossen. Universität und Forschungszentrum werden von den meisten Olympiaseiten über einen Hotlink direkt erreichbar sein. Auf diese Weise erhält der interessierte WWW-Nutzer eine bequeme Möglichkeit, sich über das Angebot und die vielfaeltigen Leistungen der Universität Karlsruhe in Wissenschaft und Forschung umfassend zu informieren. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. G. Schneider @UEBER = 64 kbit-Standleitung zwischen den Unis Karlsruhe und Strasbourg entfällt @UEBER LINIEN = Ende Juli 96 Datenverkehr wieder über europäischen Backbone Die zweijährige Finanzierungszeit dieses EUCOR-Projekts im Rahmen des INTERREG-Programms der Europäischen Gemeinschaft zur Förderung der regionalen Entwicklung in Grenzgebieten (EFRE) geht mit Juli 1996 zu Ende, leider. In diesem Zeitraum hat die zwischen den beiden Standorten monatlich übertragene Datenmenge kontinuierlich zugenommen, so daß Strasbourg bei den externen Partnern inzwischen Platz 26 erreicht hat. Da jedoch keine Möglichkeit zur weiteren Finanzierung der Direktleitung gefunden werden konnte, muß der Datenverkehr zwischen dem Karlsruher KLICK-Netz und seinem Pendant OSIRIS in Strasbourg künftig wieder über den europäischen Backbone geleitet werden. Dieser ist mittlerweile aber merklich ausgebaut worden, so daß dieser Rückschritt nicht mehr ganz so ins Gewicht fallen wird. Das Rechenzentrum versucht jedoch weiterhin, eine Integration der EUCOR-Region in ein länderübergreifendes ATM-Konzept zu erreichen. Die hierfür veranschlagten Kosten sind jedoch ganz erheblich, weshalb dies keine leichte Aufgabe darstellt. Für den Abschlußbericht zum EUCOR-Projekt und zur Unterstützung unserer weiteren Anstrengungen in diesem Bereich benötigen wir von den Nutzern Informationen. Wir bitten Sie deshalb, uns unter Nutzung der Datenleitung durchgeführte Arbeiten, entstandene Veröffentlichungen usw. sowie praktische Erfahrungen in einem formlosen Schreiben (zwei Seiten reichen völlig aus) bis Ende Juli 1996 mitzuteilen. Wolfgang Preuß, Tel. -4033, Email: preuss@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Wolfgang Preuß @UEBER = Abschaltung des Vektorrechners SNI S600/20 zum 31.7.1996 Ende Juni 1996 wird am Vektor-Parallelrechner VPP300 in seiner 2. Ausbaustufe der normale Benutzerbetrieb aufgenommen. Der Rechner besteht jetzt aus 8 Prozessor-Elementen (PEs). Jedes PE enthält 2 Gbyte Hauptspeicher und hat eine Rechenleistung von 2.2 Gflops/s. Der VPP300 wird vom Forschungszentrum Karlsruhe und dem Rechenzentrum der Universität Karlsruhe gemeinsam betrieben im Rahmen der Kooperation "Virtuelles Rechenzentrum". Der VPP300 steht im Forschungszentrum und ist mit der Universität über eine ATM-Strecke mit einer Leistung von 155 Mbit/s verbunden. Den Benutzern des Forschungszentrums und der Universität steht zur Zeit im Mittel jeweils die halbe Systemleistung zur Verfügung. Obwohl aus betrieblicher Sicht das System noch einige Wünsche offen läßt und im Laufe der Zeit noch an die speziellen Bedürfnisse unseres Rechenzentrumsbetriebs angepaßt werden muß, ist es heute schon in der Lage, die volle Last vom Vektorrechner SNI S600/20 zu übernehmen. Die Benutzer des SNI S600/20 werden deshalb dringend gebeten, umgehend auf den VPP300 umzusteigen und ihre Produktionsprogramme zu portieren, sofern sie dies nicht schon getan haben. Der Vektorrechner SNI S600/20 wird endgültig zum 31. Juli 1996 abgeschaltet. Eine ausführliche Dokumentation über den VPP300 mit Hinweisen für Umsteiger finden Sie im WWW unte<%-2>r der URL: http://www.uni-karlsruhe.de/ ~VP<%-4>P. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. W. Schönauer @UEBER = Jungbrunnen für Ihren PC @UEBER LINIEN = Aufrüstung gebrauchter Arbeitsplatzrechner und gleichzeitige Reduzierung von Elektronikschrott "Möglichkeiten zur Reduzierung von Elektronikschrott bei Arbeitsplatzrechnern" lautet der Titel eines neuen Projekts am Rechenzentrum der Uni Karlsruhe, das vom Arbeitskreis "Lebensraum Universität" unter der Leitung des Kanzlers initiiert wurde und vom Umweltministerium Baden-Württemberg für ein Jahr finanziert wird. Das Ziel dieser Studie ist die Erhöhung der Nutzungsdauer von Arbeitsplatzrechnern bei gleichzeitiger Reduzierung von Elektronikabfall. @BODY VORN = Hintergrund Das ständige Wachsen der Müllberge ist unübersehbar. Von dieser Entwicklung ist auch das Land Baden-Württemberg nicht ausgenommen, was durch die Abfallstatistiken eindrucksvoll belegt werden kann. Das Aufkommen an Sonderabfällen beispielsweise in der Universität Karlsruhe verzeichnete von 1993 auf 1994 eine Steigerung von 7%. Dabei wurden im Jahr 1994 eine Menge von 4992 kg Elektronikschrott und 124 Bildschirme entsorgt. Bei Arbeitsplatzrechnern wird es künftig zu einer vermehrten Außerbetriebnahme von Altgeräten kommen, aufgrund der schnellen Folge von Entwicklungsstufen in diesem Bereich. Waren im Jahr 1985 allein am Rechnenzentrum der Universität Karlsruhe etwa 60 PCs installiert, so waren es 1995 etwa 350 Geräte. Dieses Anwachsen auf 600% wird sich erst in einigen Jahren bei der Entsorgung als Problem herausstellen, da diese Rechner (ohne Recycling-Maßnahmen) eine durchschnittliche Nutzungsdauer von 4-5 Jahren haben. Der gesamte PC-Bestand an der Universität Karlsruhe wird vorsichtig auf ca. 3000 Geräte geschätzt, so daß in wenigen Jahren mit einem beträchtlichen Anfall von Alt-PCs zu rechnen ist. Workstations werden erst seit 1987 in nennenswertem Umfang genutzt, so daß bisher noch kaum Geräte zur Entsorgung anstanden. Der derzeitige Anfall von Elektronikschrott kann noch als mäßig bezeichnet werden im Hinblick auf die jetzt schon absehbare zukünftige Entwicklung. Der rasanten Steigerung bei dem zu erwartenden Elektronikschrott steht eine kontinuierliche Abnahme von Deponieflächen gegenüber. Im Zeitraum von ebenfalls 1985 bis 1995 ging in Deutschland die Anzahl der Deponien von 350 auf 170 zurück. In den zuständigen Dienststellen wird erwartet, daß sich dieser Trend fortsetzt. Hieraus kann die Vermutung abgeleitet werden, daß die Entsorgungskosten im Durchschnitt weiter steigen werden; die Kosten für die Entsorgung von Sondermüll, wie z.B. Elektronikschrott, werden aufgrund der darin enthaltenen problematischen Komponenten voraussichtlich überproportional ansteigen. Ein Anwachsen der ökologischen und ökonomischen Probleme bei der Verwertung und/oder Entsorgung älterer Arbeitsplatzrechner ist daher abzusehen. Dabei könnten diese Geräte jedoch in einer Reihe von Fällen mindestens teilweise einer Wiederverwendung zugeführt werden. Auf dieser Einschätzung basiert auch die Neufassung des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes (KrW-/AbfG) vom 28.9.1994, das dem Erzeuger von großen Abfallmengen ab Oktober 1996 die Pflicht zur Verwertung von Abfällen dann auferlegt, wenn dies technisch möglich und wirtschaftlich zumutbar ist. Insofern besteht für mehrere Einrichtungen des Landes Handlungsbedarf. Andererseits sind jedoch gerade bei Arbeitsplatzrechnern die Chancen einer teilweisen Wiederverwendung von Baugruppen aufgrund des modularen Aufbaus der Geräte und der teilweise einheitlichen Schnittstellen besonders groß. @BODY VORN = Gegenwärtige Verhältnisse Bei Bedarf an einem Arbeitsplatzrechner wird heute üblicherweise ein neues Gerät gekauft. Dies geschieht in der Regel auch dann, wenn das gewünschte Gerät durch Umrüstung eines vorhandenen Gerätes gewonnen werden könnte. Die Wiederverwendung ausgemusterter PCs und alter, brauchbarer PC-Baugruppen bleibt heute der Initiative einzelner Institutsangehöriger und somit dem Zufall überlassen. Ein nennenswerter Teil der überzähligen, jedoch verwendbaren Rechner und -teile bleibt daher ungenutzt oder erhöht sogar den Anfall an Elektronikschrott. Diejenigen Stellen, die heute schon Arbeitsplatzrechner aufarbeiten, erhalten regelmäßig den Auftrag nur von ihrer eigenen Dienststelle, so daß diese Werkstätten ünkoordiniert parallel" arbeiten. Dies hat zur Folge, daß Erfahrungen nicht an einer Stelle zusammenfließen, eventuelle Mengenrabatte bei Komponentenkäufen nicht realisiert werden können und die anfallenden Gebrauchtrechner nicht optimal verwertet werden. @BODY VORN = Zielsetzung In diesem Studienprojekt soll untersucht werden, durch welche Maßnahmen die Nutzungsdauer von Arbeitsplatzrechnern oder deren Komponenten erhöht werden kann. Ziel ist es, durch eine Verlängerung der Produktersatzzyklen den Elektronikabfall zu reduzieren. Insbesondere soll analysiert werden, wie durch Umbau gebrauchter Arbeitsplatzrechner (PCs und Workstations) die Rechnerausstattung mit geringem Aufwand verbessert und gleichzeitig der Anfall von Elektronikschrott vermindert werden kann. Hierbei sollen die Erkenntnisse und Erfahrungen aus mehreren Rechnerumbauten dokumentiert und als Entscheidungshilfe auch für anderer Dienststellen aufbereitet werden. Aufwand und Nutzen der durchgeführten Arbeiten sollen miteinander verglichen werden. Darüber hinaus soll untersucht werden, ob durch geeignete Vorgaben bei der Rechnerbeschaffung die Entsorgungsprobleme verringert werden können. Durch eine unabhängige Beratung vor dem Kauf eines neuen Rechners können verstärkt Geräte beschafft werden, die sich in Zukunft leicht aufrüsten oder leichter entsorgen lassen. @BODY VORN = Was bringt das Ihnen und Ihrem Institut? Zunächst einmal eine Beratung vor der Beschaffung eines neuen Rechners, bei der wir Ihnen vielleicht einige wertvolle Hinweise geben können, damit Sie nicht in wenigen Jahren vor einem Rechner sitzen, der nicht den aktuellen Erfordernissen entsprechend aufgerüstet werden kann. Außerdem werden im Verlauf des Projekts ausgewählte ältere Arbeitsplatzrechner in unserer Werkstätte umgebaut, um sie wieder an die heutigen Bedürfnisse anzupassen. Leider können wir nicht alle Rechner umbauen, aber wenn möglich, sind wir Ihnen gerne behilflich. Auf jeden Fall können wird Sie beraten, ob eine Aufrüstung überhaupt machbar und sinnvoll ist. @BODY VORN = Wie erreichen Sie uns? Am besten setzen Sie sich mit Herrn Kistner (Tel. -6174) oder Herrn Krüger (Tel. -3751) in Verbindung. Sie können uns auch eine Email schicken (Holger. Kistner@rz.uni-karlsruhe.de), in Kürze werden wir auch über WWW erreichbar sein. @AUTOR FUNKTIN = Holger Kistner, Bernd Krüger, Dieter Kruk, Dr. Rüdiger Weiß @UEBER = Anwendungssoftware @UEBER LINIEN = Message Passing Programmierung auf dem Parallelrechner IBM RS/6000 SP Die IBM RS/6000 SP ist ein Distributed-Memory-Parallelrechner, d.h. jeder Prozessor verwaltet seinen eigenen lokalen Speicher und hat keinen direkten Zugriff auf den lokalen Speicher der anderen Prozessoren. Die SP unterscheidet sich dadurch ganz wesentlich von den Shared-Memory-Parallelrechnern, bei denen sich alle Prozessoren einen gemeinsamen Speicher teilen. Beide Architekturen haben ihre Vor- und Nachteile, die vom Programmierer zu berücksichtigen sind. Bei einem Distributed-Memory-Parallelrechner, zu denen übrigens auch der SNI VPP 300 oder zu einem Parallelrechner zusammengeschaltete Workstations zählen, findet der Datenaustausch zwischen den einzelnen Prozessoren in der Regel so statt, daß der Prozessor A Daten an den Prozessor B abschickt, und B gleichzeitig bereit sein muß, die Daten zu empfangen, indem z.B. entsprechende Puffer bereitgestellt werden. An der Kommunikation sind also beide Partner beteiligt. Eine einseitige Kommunikation, die von nur einem Partner durchgeführt werden kann, ist i.a. noch nicht vorgesehen. Für die Programmierung eines Distributed-Memory-Parallelrechners gibt es jetzt prinzipiell zwei verschiedene Modelle: @BODY BLICK 1 = Datenparallele Programmierung <%-2>Hierfür wurde High Performance Fortran (HPF) als herstellerunabhängiger Standard definiert. HPF ist eine Erweiterung von Fortran 90 im Hinblick auf Datenverteilungsdirektiven und einige wenige <%0>parallele Sprachkonstrukte. In einem HPF-Programm bleibt die Sicht auf einen globalen Adreßraum erhalten, und die Parallelisierung und Verteilung der Daten auf die einzelnen Prozessoren erfolgt im wesentlichen mittels Compilerdirektiven. Aufrufe von Kommunikationsbibliotheken und der Datenaustausch werden vom HPF-Compiler bzw. dem Laufzeitsystem durchgeführt. Der Vorteil dieses Programmiermodells liegt vor allem in der Einfachheit der Programmierung, die unter Umständen allerdings zu Lasten der Effizienz geht. Weitere Informationen zu HPF finden Sie in den RZ-News vom <%-2>August 1995 bzw. im WWW unter der URL: http://www.uni-karlsruhe.de/~HPF/ (siehe auch Artikel zu XL HPF in der vorliegenden Ausgabe).<%0> Auf dem SNI VPP 300 gibt es mit Fortran 90/VPP sehr ähnliche, aber zu HPF inkompatible Spracherweiterungen. @BODY BLICK 1 = Explizites Message Passing Im Gegensatz zur datenparallelen Programmierung wird beim expliziten Message Passing die Verwaltung der Kommunikation vom Anwendungsprogrammierer übernommen. Übliche Programmierschnittstellen hierfür sind MPI (Message Passing Interface) oder PVM (Parallel Virtual Machine). Falls innerhalb eines Programms der Prozessor A z.B. Daten benötigt, die im lokalen Speicher des Prozessors B liegen, muß der Programmierer dafür sorgen, daß diese Daten vom Prozessor B an den Prozessor A geschickt werden und B muß für den Empfang dieser Daten bereit sein. Wenn einzelne dieser Kommunikationsaufrufe fehlerhaft sind, kann das sehr leicht dazu führen, daß das Programm falsch oder gar nicht läuft. Der große Vorteil des expliziten Message Passing ist allerdings, daß dadurch bei sorgfältiger Programmierung eine hohe Effizienz erreicht wird. Derzeitig liegt der Schwerpunkt der Programmierung von Parallelrechnern sicherlich noch beim expliziten Message Passing, da diese Technik schon seit mehreren Jahren erfolgreich eingesetzt wird, andererseits aber kaum effiziente HPF-Compiler vorliegen. Für explizites Message Passing stehen auf der IBM RS/6000 SP sowohl MPI als auch PVM zur Verfügung. Beide Pakete können ebenfalls als Public Domain-Versionen für heterogene Workstationcluster implementiert werden und auch auf dem SNI VPP 300 wird es demnächst neben PVM auch eine MPI-Version geben. Dem Anwender stellt sich deshalb die Frage, welche dieser beiden Programmierschnittstellen für die Erstellung neuer paralleler Programme benutzt werden sollte. Obwohl PVM und MPI in vielen Bereichen sehr ähnliche Konzepte verfolgen, gibt es doch einige Unterschiede, die in den verschiedenen Zielen begründet sind. MPI wurde von dem Message Passing Interface Forum definiert mit dem Ziel, eine Schnittstelle zu bestimmen, die auch in einer heterogenen Umgebung effiziente Kommunikation ermöglicht. Dabei sind Erfahrungen mit anderen Systemen wie PVM, p4 oder herstellerspezifischen Kommunikationsbibliotheken eingeflossen. Andererseits liegt ein wesentlicher Schwerpunkt von PVM in der möglichst einfachen Kopplung unterschiedlicher Rechner. Bei der Benutzung von MPI ist also i.a. eine effizientere Kommunikation zu erwarten. Außerdem wird MPI zunehmend von Parallelrechnerherstellern als Standard akzeptiert und in die eigenen parallelen Umgebungen integriert, so daß gerade im Hinblick auf Parallelrechner MPI vorzuziehen ist. Auf der IBM RS/6000 SP ergibt sich momentan folgendes Bild: MPI ist Teil des Parallel Environment und wird die bisherige IBM-spezifische Kommunikationsbibliothek MPL ersetzen. Optimierungen tieferer Schichten der Kommunikationsbibliothek wurden speziell für MPI durchgeführt. Für MPI-Programme können die Werkzeuge des Parallel Environment wie Visual Trace oder paralleler Debugger genutzt werden. Auch die Bibliothek PESSL mit parallelisierten Unterprogrammen kann nur von MPI-Programmen angesprochen werden. PVM ist auf der IBM RS/6000 SP unter dem Namen PVMe implementiert, ist aber nicht in das Parallel Environment integriert, so daß auch keine parallelen Werkzeuge für die Programmentwicklung bereitstehen. Die Datenübertragungsgeschwindigkeit bei Benutzung von PVM ist normalerweise deutlich niedriger als bei Benutzung vergleichbarer MPI-Routinen. Daher sollte auf der IBM RS/6000 SP nur noch in Ausnahmefällen PVM eingesetzt werden. Weitere Informationen zu MPI findet man im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/~MPI/. Für Fortran 90-Programmierer hat das RZ eine Fortran 90-Moduldatei bereitgestellt, die statt des sonst üblichen Include-Files mpif.h benutzt. Dadurch können vom Compiler Inkonsistenzen beim Aufruf von MPI-Routinen gefunden werden. Diese Moduldatei kann mit der Fortran 90-Anweisung USE MPI aktiviert werden. Hierzu ist beim Übersetzen mit mpxlf90 die Option -I/usr/rzserv/mod/mpi_f90 und beim Linken des Programms die Option -L/usr/rzserv/lib -lmpi_f90 @BODY VORN = anzugeben. Weitere Hinweise zu MPI und Fortran 90 können in einem Internen Bericht des RZ nachgelesen werden. Dieser Bericht ist im WWW unter der Adresse @BODY VORN = http://www.uni-karlsruhe.de/~Michael.Hennecke/ publications/#MPI-F90<%-2> zu finden. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers @UEBER LINIEN = mpich, eine portable Implementierung des Message Passing Interface (MPI) mpich ist eine portable Public Domain Implementierung des Message Passing Interface (MPI), <%-2>die vom Argonne National Laboratory und der Mississippi State University<%0> entwickelt wurde. mpich kann auf einer Vielzahl unterschiedlicher Plattformen installiert werden. Dazu gehören alle gängigen Workstationtypen (z.B. SUN, HP, IBM, SGI) sowie PCs unter dem Betriebssystem LINUX aber auch Shared-Memory- oder Distributed-Memory-Parallelrechner. Es ist auch möglich, MPI-Programme in einem heterogenen Workstationcluster (bestehend aus Workstations unterschiedlicher Hersteller) auszuführen. Neuerdings gibt es sogar Implementierungen von mpich für Windows PCs. mpich bietet sich deshalb für verschiedene Anwendungszwecke an: @BODY VORN = 1. Als Entwicklungswerkzeug auf dem eigenen Arbeitsplatzrechner Die Entwicklung paralleler MPI-Programme kann in der gewohnten Arbeitsumgebung erfolgen. Nachdem das Programm ausgetestet ist, können die Produktionsläufe dann auf einem Parallelrechner, also z.B. der IBM RS/6000 SP erfolgen. @BODY VORN = 2. Als Programmierschnittstelle, um ein Workstationcluster als Parallelrechner zu nutzen In diesem Fall können freie Kapazitäten (z.B. nachts oder am Wochenende) auf einem Workstationcluster im Institut für die Abarbeitung parallelisierter Programme genutzt werden. @EINH EINTRAG2 = Auf den IBM RS/6000-Workstations des RZ ist mpich in der Version 1.00.12 installiert. Für die Übersetzung und Ausführung der Programme stehen einfach zu benutzende Compilerscripts mpif77, mpicc und mpirun zur Verfügung. Weitere Informationen zu MPI und mpich finden Sie im WWW unter der URL: http://www.uni-karlsruhe.de/~MPI/. Bei Fragen zur Nutzung von mpich oder zur Installation des Programms auf Institutsrechnern wenden Sie sich bitte an Herrn Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers @UEBER LINIEN = ScaLAPACK auf dem Parallelrechener IBM RS/6000 SP Scalable Linear Algebra Package (ScaLAPACK) ist eine Fortran-Bibliothek mit Unterprogrammen zur Lösung von Linearen Gleichungssystemen und Eigenwertaufgaben auf Distributed-Memory-Parallelrechnern oder Workstationclustern. In der Version 1.3 werden Routinen unterschiedlicher Matrixtypen (u.a. beliebige rechteckige Matrix, Bandmatrix, Tridiagonalmatrix, symmetrische bzw. hermitesche Matrix) unterstützt und sowohl einfach zu benutzende Driver-Routinen als auch nur für Experten vorgesehene Unterprogrammaufrufe bereitgestellt, die eine Feinsteuerung der Algorithmen zulassen. Alle Programme sind i.a. für die vier Datentypen REAL, DOUBLE PRECISION, COMPLEX und COMPLEX*16 implementiert. Um eine einfache Portierung von ScaLAPACK auf verschiedenste Rechnerarchitekturen und Kommunikationsbibliotheken zu ermöglichen, wurden verschiedene interne Schnittstellen definiert, die auch für andere Projekte interessant sein können. Es sind diese die PBLAS und die BLACS. PBLAS steht für Parallel Basic Linear Algebra Subprograms und stellt eine Erweiterung der bekannten BLAS für Parallelrechner mit verteiltem Speicher dar. In den PBLAS sind also z.B. Funktionen für Matrix-Matrix- und Matrix-Vektor-Operationen enthalten, wobei die Matrizen und Vektoren auf die lokalen Speicher der einzelnen Prozessoren verteilt sind. Um eine möglichst effiziente Nutzung der Einzelprozessoren zu gewährleisten, werden für die lokalen Rechenoperationen, soweit möglich, BLAS-Routinen eingesetzt, die in der Regel in einer optimierten Version vorliegen. Für die Kommunikation werden die Basic Linear Algebra Communication Subprograms (BLACS) verwendet, die einfache Schnittstellen zum Versenden und Empfangen von rechteckigen oder trapezförmigen Matrizen und Teilmatrizen enthalten. Die BLACS setzen wiederum auf eine Message Passing Library wie MPI, MPL oder PVM auf. Es ergibt sich also folgende Struktur des Paketes ScaLAPACK: ScaLAPACK ist auf der IBM RS/6000 SP ebenso wie die zugehörigen Bibliotheken PBLAS und BLACS in einer MPL-Version implementiert und kann aus MPI-Programmen heraus benutzt werden. Eine Implementierung für PVMe ist derzeit nicht vorgesehen. Bei entsprechendem Bedarf kann ScaLAPACK auch auf Workstationclustern bereitgestellt werden. Weitere Informationen zu ScaLAPACK findet man im WWW unter der <%-3>URL: http://www.uni-karlsruhe. de/~ScaLAPACK/. Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers @UEBER LINIEN = IBM XL High Performance Fortran auf dem Parallelrechner IBM RS/6000 SP Auf dem Parallelrechner steht nun auch die Version 1.1 des High Performance Fortran Compilers von IBM zur Verfügung. Dieser ist im Skalar-Modus kompatibel mit dem bisherigen XL Fortran-Compiler. Im Parallel-Modus wird der HPF 1.1 Subset unterstützt, weiterhin der gesamte Fortran 90-Sprachumfang (mit Ausnahme von POINTERn und ENTRY) und einige Routinen der HPF_LIBRARY. Ebenso steht der EXTRINSIC-Mechanismus (HPF_LOCAL und HPF_SERIAL, Teile der HPF_LOCAL_LIBRARY) zur Verfügung. Mittels <%-2>HPF_LOCAL-Prozeduren können im Message Passing- Stil (MPI oder MPL) <%0>programmierte Routinen genutzt werden, für das nächste Compiler-Release ist z.B. die Unterstützung der Parallel ESSL unter HPF angekündigt. Die von XL HPF übersetzten Programme verwenden intern MPI-Aufrufe und laufen daher unter dem Parallel Environment POE von IBM. Alle Regeln zur Ausführung manuell geschriebener MPI-Programme (Programmstart, Nutzung des High Performance Switch HPS3, User-Space Protokoll, ...) gelten daher auch für XL HPF. Allgemeine Informationen zu HPF (einschließlich des Portland pgHPF-Compilers auf Workstation-Clustern) sind im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/~HPF/ @BODY VORN = zu finden; die RZ-News vom August 1995 enthalten einen kurzen Überblick über HPF. Weitere Informationen und Handbücher speziell zum XL HPF-Compiler können im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/~AIX/XLHPF/ @BODY VORN = abgerufen werden. Der nächste HPF-Programmierkurs findet im Rahmen des Einführungskurses zur IBM RS/6000 SP (2. bis 6. September 1996) statt, siehe Ankündigung in dieser Ausgabe der RZ-News. @BODY VORN = Michael Hennecke, Tel. -4862, Email: Hennecke@ rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Michael Hennecke @UEBER LINIEN = NAG Fortran 90 Compiler: Version 2.2 verfügbar Der NAGWare f90 Compiler für UNIX-Plattformen (incl. Linux) ist nun für alle Plattformen außer HP-UX verfügbar. Der Compiler kann über einen Software-Leihschein, der entweder in der Betriebsauskunft Raum -156 oder über die WWW-Adresse http: /<%2>/www.uni-karlsruhe.de/~rz43/Antraege/ bestell.ps<%0> erhältlich ist, bezogen werden. Diesen Leihschein senden Sie ausgefüllt an die Akademische Software Kooperation (ASK), zu Hd. Herrn Dr. H. Filipp, Englerstr. 14, 76128 Karlsruhe. Von dort erhalten Sie dann Userid und Paßwort für den ftp-Server der ASK, auf dem alle NAG-Campuslizenzen zu finden sind. Für HP-UX ist ein BETA-Release der Version 2.2 beim Betreuer erhältlich. Weitere Informationen zu Fortran 90 und zum NAG f90 sind im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/~Fortran90/ @BODY VORN = zu finden. Der nächste Fortran 90-Programmierkurs findet vom 7. bis 11. Oktober 1996 statt, siehe Ankündigung in diesen RZ-News. @AUTOR FUNKTIN = Michael Hennecke @UEBER LINIEN = ACS - ein interaktiver Schaltungssimulator Ab sofort steht im Rechenzentrum der Simulator ACS (Al's Circuit Simulator) für Analog- und Digitalschaltungen zur Verfügung. ACS wurde an der Universität Rochester (USA) entwickelt und wird weiter ausgebaut. Das Paket erscheint sowohl für den Einsatz in der Lehre als auch in der Geräteentwicklung geeignet. @BODY VORN = Das Programm hat folgende Eigenschaften: @BODY BLICK 1 = die Eingabe ist ähnlich aufgebaut wie die des Simulators SPICE, so daß an eventuell vorhandenen Datensätzen nur wenig geändert werden muß @BODY BLICK 1 = bequeme Handhabung durch eine eingängige Kommandosprache @BODY BLICK 1 = Wechsel zwischen verschiedenen Schaltungen in Sekundenschnelle, daher leichter Vergleich zwischen den Ergebnissen von Schaltungsvarianten @BODY BLICK 1 = Bauelemente: Signalquellen mit verschiedenen Schwingungsformen, gesteuerte Spannungs- und Stromquellen, Dioden, MOSFETs (4-polig, 41 Modell-Parameter), Logik-Bausteine (z.Z. 6 Familien: AND, NAND, OR, NOR, XOR, INV) sowie alle gängigen diskreten Bauelemente @BODY BLICK 1 = die Modell-Parameter der eingebauten MOSFET-<%-2>Modelle können in einer Anweisung für alle Transis-toren<%0> auf neue Werte gesetzt werden @BODY BLICK 1 = zusätzlich lassen sich beim Aufbau der Netzliste für jeden MOSFET individuell 8 sogenannte Element-Parameter übergeben @BODY BLICK 1 = temporäre Bauteil-Änderungen sind möglich @BODY BLICK 1 = Als Editor wird der jeweilige Standardeditor verwendet @BODY BLICK 1 = Analysen: AC (var. Freq.), DC (var. Signalquelle), TRAN (var. Zeit), Fourier-Analyse (var. Freq.; Standard-Ausgabe: 9 Harmonische) @BODY BLICK 1 = Die Ausgabe ist präzis steuerbar: die gesuchten elektrischen Größen an den gewünschten Knoten, in den Strängen der Maschen oder an festzulegenden Klemmen werden wahlweise in Tabellenform oder graphisch ausgegeben.Auf Wunsch werden die Ergebnisse abgespeichert und ausgedruckt. @BODY VORN = @BODY VORN = Maschine und Aufruf: Zur Zeit läuft das Programm unter AIX auf den RZIx-Maschinen des RZ-Pools, der Aufruf erfolgt mit acs. Es antwortet mit einem Pfeil, d.h. es können sofort acs-Kommandos wie GET , AC , TRAN oder FAN eingegeben werden. Die Bereitstellung des Pakets in weiteren WS-Pools (unter HP-UX) wird noch geprüft. @BODY VORN = Dokumentation und Testdaten: Eine Druckschrift über die ACS-Schaltungseingabe und -Kommandosprache (48 Seiten) kann im Rechenzentrum (Zimmer 213) abgeholt werden. Anfängern wird nebenher die Verwendung eines Lehrbuches über SPICE empfohlen. Verschiedene Datensätze zum Testen finden Sie im Verzeichnis : usr/segment/ lib/ACS; unter opamp-ol.ckt beispielsweise finden Sie einen zweistufigen Operationsverstärker. @BODY VORN = @BODY VORN = Information: Aktuelles über ACS erfahren Sie über unseren WWW-Server unter http://www.uni-karlsruhe. de/~rz28/acs.html. Eine Vorführung des Programms (Großbildprojektion) erfolgt am Do., 24.Oktober 1996, um 16.30 Uhr im Hörsaal 217 des Rechenzentrums (2.OG). Auch individuelle Vorführungen sind möglich, nach telefonischer Absprache unter Tel. -3785. Email: kruk@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Dieter Kruk @UEBER = Veranstaltungen @UEBER LINIEN = Blockvorlesung Programmieren II: Ausbildung am UNIX-System und Supercomputer @BODY VORN = UNIX-Welt, Programmiersprachen, effiziente Rechnernutzung 1516+1517 (2+2 SWS) Blockvorlesung in der Woche vom 23.9. - 27.9.96 (drittletzte Ferienwoche). @BODY TABS = Zeit: Mo - Fr 8.30 - 10.00, 10.30 - 12.00 Uhr, Mo - Do 14.30 - 16.00 Uhr @BODY TABS = Ort: Otto-Lehmann Hörsaal, Physik-Flachbau @BODY TABS = @BODY VORN = Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner @BODY VORN = Übungen am UNIX-System @BODY TABS = Zeit: Di ab 16.30 Uhr und weitere Termine Ort: RZ, Terminalraum, UG @BODY TABS = @BODY TABS = Inhalt: Bereitstellung des "Handwerkszeugs" zur effizienten Benutzung des UNIX-Systems zur Bearbeitung von Ingenieurproblemen. Es werden skizzenhaft behandelt: <%-2>Hardware, Betriebssystem, Assembler, Steuersprache,<%-3> Programmiersprachen, Programmiermethodik,<%-2> effizientes numerisches Rechnen. Ein handschriftliches Skriptum ist in der Buchhandlung Kellner + Moessner erhältlich. @BODY VORN = Voraussetzung: Grundkurs Programmieren oder eigene Programmierfahrung. Die Beherschung des UNIX-Systems ist selbst wieder Voraussetzung für die Ausbildung am Supercomputer. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. @BODY VORN = Nächster Termin: 17.2 - 21.2.97. @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. W. Schönauer @UEBER LINIEN = Supercomputing: Ausbildung am Vektorrechner und Parallelrechner @BODY TABS = Blockvorlesung in der Woche vom 7.10. - 12.10.96 (letzte Ferienwoche), 1637+1638 (2+2 SWS) @BODY TABS = Zeit: Mo - Fr 8.30 - 10.00, 10.30 - 12.00 Uhr Mo - Do 14.30 - 16.00 Uhr @BODY TABS = Ort: Otto Lehmann Hörsaal, Physik-Flachbau @BODY TABS = @BODY VORN = Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner @BODY TABS = Übungen: @BODY TABS = Zeit: Mo 16.30 - 18.00 Uhr und weitere Termine. (auch Samstagvormittag). @BODY TABS = Ort: RZ, Seminarraum 217 und Terminalraum im UG @BODY TABS = @BODY TABS = Inhalt: Die Vorlesung behandelt die Grundlagen für die effiziente Nutzung von Vektorrechnern und Parallelrechnern (Supercomputern). Es werden die Prototypen des Vektorrechners, des Superskalarprozessors und der daraus aufgebauten Shared Memory, und Distributed Memory Parallelrechner vorgestellt. Dann werden für die wichtigsten Aufgaben der numerischen Mathematik die Datenstrukturen und Algorithmen für eine effiziente Nutzung dieser Rechnerarchitekturen behandelt. Es ist beabsichtigt, zwei Vektorrechner sowie zwei Parallelrechner im Detail zu diskutieren und in den Übungen zu nutzen (Übungsschein). @BODY VORN = Voraussetzung: Erfahrung am UNIX-System, Fortran-Kenntnis. Im WS schließt sich ein Vertiefungspraktikum für Shared und Distributed Memory Supercomputer an. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich. @BODY VORN = @BODY VORN = Nächster Termin: 3.3. - 8.3.97 @AUTOR FUNKTIN = Prof. Dr. W. Schönauer @UEBER LINIEN = WordPerfect für Windows/Version 6.1 Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene Das Rechenzentrum der Universität Karlsruhe lädt zu folgenden WordPerfect für Windows/Version 6.1 Kursen ein, die Ende September und im Oktober 1996 stattfinden: @BODY VORN = WordPerfect für Windows/Version 6.1 Anfängerkurs: @BODY TABS = Datum: 26.09. - 02.10.1996 @BODY TABS = Zeit: 26./27.09.1996 14.00 - 17.00 Uhr @BODY TABS = 30.09.- 02.10.1996 9.00 - 12.00 Uhr und 14.00 - 17.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum -120, UG @BODY TABS = @BODY TABS = Fortgeschrittenenkurs: @BODY TABS = Datum: 15.10. - 18.10.1996 @BODY TABS = Zeit: 9.00 - 12.00 Uhr, 14.00 - 17.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum -120, UG @BODY TABS = Schwerpunkte im WordPerfect-Anfängerkurs sind: Datei-Verwaltung, Textgestaltung, Fußnoten, Kopf-/ Fußzeilen, Aufzählungen, Tabulatoren, Spalten, Tabellen und der Serienbrief. Im WordPerfect-Fortgeschrittenenkurs werden diese Themen vertieft. Zusätzlich lernen Sie, wie Sie das Funktionsrepertoire von Menüs, Symbolleisten und Tastaturkommandos Ihren individuellen Bedürfnissen anpassen können; wie Sie Standardeinstellungen ändern, Texte gliedern und Inhalts-, Literatur-, Stichwort- sowie Abbildungs- und Tabellenverzeichnisse erstellen können.<%-2> Weitere Themen sind die Tabellenkalkulation, das Arbeiten mit Vorlagen (FAX, Briefköpfe, ...), wissen-schaftliche<%0> Texte und große Textprojekte und mathematische Formeln. Ein 2-tägiger WordPerfect-Makro-Kurs findet voraussichtlich im November diesen Jahres statt. Anmeldungen nimmt Herr Weih, Betriebsauskunft des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe, Tel. -3751, ab Anfang Juli 1996 entgegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Optimum liegt bei 15, das absolute Maximum bei 20 Personen je Kurs. In Ihrem eigenen Interesse bitte ich hierfür um Verständnis. WordPerfect können alle Institute zu sehr günstigen Konditionen über Herrn Volker Markert, Akademische Software Kooperation (ASK) der Universität Karlsruhe, Tel. -3802, Email: markert@ask.uni-karlsruhe.de, erwerben. @AUTOR FUNKTIN = Karin Rupprecht @UEBER LINIEN = Word für Windows/Version 6.0 Kurse für Anfänger und Fortgeschrittene Das Rechenzentrum der Universität Karlsruhe lädt zu folgenden Word für Windows/Version 6.0 Kursen ein, die im September und Oktober 1996 stattfinden: @BODY VORN = Word für Windows/Version 6.0 @BODY VORN = @BODY VORN = Anfängerkurs: @BODY VORN = 1. Termin: 03.09. - 06.09.1996 @BODY VORN = (aufgrund der großen Nachfrage zusätzlich ins Programm genommen!) @BODY VORN = 2. Termin: 16.09. - 19.09.1996 @BODY VORN = @BODY VORN = Fortgeschrittenenkurse: @BODY VORN = 1. Termin: 09.09. - 12.09.1996 @BODY VORN = 2. Termin: 08.10. - 11.10.1996 @BODY VORN = @BODY VORN = Die Kurse finden von 9.00 - 12.00 Uhr und von 14.00 - 17.00 Uhr im Raum -120 (UG) des Rechenzentrums (Geb.-Nr. 20.21) der Universität Karlsruhe statt. Unter anderem werden im Word-Anfängerkurs folgende Themen behandelt: @BODY BLICK 1 = Datei-Verwaltung @BODY BLICK 1 = Textgestaltung @BODY BLICK 1 = Textbausteine @BODY BLICK 1 = Fußnoten @BODY BLICK 1 = Numerierung und Aufzählungen @BODY BLICK 1 = Tabulatoren @BODY BLICK 1 = Tabellen und Spalten. Im Word-Fortgeschrittenenkurs erfahren Sie, wie Sie das Funktionsrepertoire von Menüs, Symbolleisten und Tastaturkommandos Ihren individuellen Bedürfnissen anpassen können.Weitere Themen im Word-Fortgeschrittenenkurs sind voraussichtlich: @BODY BLICK 1 = Endnoten @BODY BLICK 1 = Definition von Abschnitten @BODY BLICK 1 = Kopf-/Fußzeile @BODY BLICK 1 = Gliederung @BODY BLICK 1 = Format-/Dokument-Vorlagen @BODY BLICK 1 = Inhalts- und Stichwortverzeichnisse @BODY BLICK 1 = <%-2>Zentraldokument sowie Geschäfts- und Serienbriefe. Anmeldungen nimmt Herr Weih, Betriebsauskunft des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe, Tel. -3751 ab Anfang Juli 1996 entgegen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Das Optimum liegt bei 15, das absolute Maximum bei 20 Personen je Kurs. In Ihrem eigenen Interesse bitte ich hierfür um Verständnis. Weiterhin sind aus Gründen der großen Nachfrage die Word-Fortgeschrittenenkurse zunächst für die Personen reserviert, die einen Word-Anfängerkurs im Frühjahr diesen Jahres besucht haben. Teilnehmerinnen, die einen der Word-Anfängerkurse vom 03.09. - 06.09.1996 bzw. 16.09 - 19.09.1996 besuchen wollen, möchte ich bitten, in einen der <%-2>Word-Fortgeschrittenenkurse im Frühjahr des nächsten Jahres auszuweichen.<%0> Microsoft Word können alle Institute zu sehr günstigen Konditionen über Herrn Volker Markert, Akademische Software Kooperation (ASK) der Universität Karlsruhe, Tel. -3802, Email: markert@ask.uni-karlsruhe.de, erwerben. @AUTOR FUNKTIN = Karin Rupprecht @UEBER LINIEN = Einführungskurs LaTeX LaTeX ist ein auf TeX aufbauendes Makropaket, mit dessen Hilfe sich auf relativ einfache Weise Dokumente mit mathematischen Formeln, Abbildungen und Querverweisen erstellen lassen. In der Zeit vom 9.9. bis 13.9.1996 findet ein Einführungskurs in LaTeX statt. Ziel des Kurses ist es, LaTeX kennenzulernen und die Erstellung von Texten mit Hilfe von LaTeX zu erlernen. Die Übungen zum Kurs finden an PCs statt. Für die Teilnahme am Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die im Kurs erworbenen Kenntnisse können bei der Textverarbeitung an PCs ebenso angewendet werden wie auf Workstations und Großrechnern. @BODY TABS = Kursbeginn: <%-2>Montag, 9.9.1996, 9.00 Uhr<%0> @BODY TABS = Kursende: Freitag, 13.9.1996, 17.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum 217, 2. OG @BODY TABS = Übungen: RZ, Raum 114, 1. OG @BODY VORN = Behandelte Themen: @BODY BLICK 1 = Allgemeine Informationen über TeX und LaTeX @BODY BLICK 1 = Genereller Aufbau und Gliederung eines Dokuments @BODY BLICK 1 = Die vordefinierten Dokumenttypen und Änderungen des Layouts @BODY BLICK 1 = Standardschriften und die Verwendung zusätzlicher Schriften @BODY BLICK 1 = Silbentrennung, Umlaute und scharfes s @BODY BLICK 1 = Listen, Tabellen, Zitate, Fußnoten @BODY BLICK 1 = Einfache Graphiken @BODY BLICK 1 = Inhaltsverzeichnis, Literaturverzeichnis und weitere Verzeichnisse @BODY BLICK 1 = Setzen mathematischer Formeln Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel. -3751). Weitere Informationen zu TeX und zum LaTeX-Kurs finden Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz32/tex.html). @BODY VORN = Literatur: @BODY VORN = H. Kopka: LaTeX: Eine Einführung. Addison-Wesly, 1989 @BODY VORN = L. Lamport: LaTeX, A Document Preparation System, User's Guide and Reference Manual. Addison-Wesly, 1985 @BODY VORN = H. Partl, E. Schlegl, I. Hyna: LaTeX-Kurzbeschreibung. Im Rahmen der verschiedenen TeX-Installationen des RZ als LaTeX-Datei verfügbar. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Klaus Braune @UEBER LINIEN = Einführungskurs SAS Der nächste SAS-Einführungskurs (Statistical Analysis System) findet vom 23.9. bis 27.9.1996 statt. Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Anwenden von SAS. Vorkenntnisse sind für die Kursteilnahme nicht erforderlich. Die erworbenen Kenntnisse können an Workstations oder PCs eingesetzt werden. Die statistischen Grundlagen sind nicht Lehrstoff des Kurses! @BODY TABS = Kursbeginn: <%-2>Montag, 23.9.1996, 9.00 Uhr<%0> @BODY TABS = Kursende: Freitag, 27.9.1996, 17.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum 217, 2. OG @BODY TABS = Übungen: RZ, Raum -111, UG @BODY VORN = Programm: @BODY VORN = Montag, 23.9.1996 9.00 - 9.45 Begrüßung der Teilnehmer, Vorstellung des Programms, Überblick über Statistikprogramme am Rechenzentrum @BODY VORN = 10.00 - 12.00 Das SAS-System, SAS/DMS (Bildschirmoberfläche für SAS mit eigenem Editor), Literatur @BODY VORN = 14.00 - 15.00 Aufbau von SAS-Programmen, Variablen, Daten, Dateien @BODY TABS = 15.00 - 17.00 Betreute Übung @BODY VORN = @BODY VORN = Dienstag, 24.9.1996 @BODY VORN = 9.00 - 10.30 Eingabe von Daten in SAS @BODY VORN = 10.30 - 12.00 Betreute Übung @BODY VORN = 14.00 - 15.00 Ausgabe und einfache Auswertungen von Daten @BODY VORN = 15.00 - 17.00 Betreute Übung @BODY VORN = @BODY VORN = Mittwoch, 25.9.1996 @BODY VORN = 9.00 - 10.15 Interaktive Dateneingabe, Maskenerstellung (SAS/FSP) @BODY VORN = 10.15 - 12.00 Betreute Übung @BODY VORN = 14.00 - 15.30 Graphische Darstellung von Daten (SAS/ GRAPH) I @BODY VORN = 15.30 - 17.00 Betreute Übung @BODY VORN = @BODY VORN = Donnerstag, 26.9.1996 @BODY VORN = 9.00 - 10.30 Graphische Darstellung von Daten (SAS/ GRAPH) II @BODY VORN = 10.30 - 12.00 Betreute Übung @BODY VORN = 14.00 - 15.00 Statistische Prozeduren - Überblick und Beispiel (SAS/STAT) @BODY VORN = 15.00 - 17.00 Betreute Übung @BODY VORN = @BODY VORN = Freitag, 27.9.1996 @BODY VORN = 9.00 - 10.15 Überblick über die Möglichkeiten von: @BODY BLICK 1 = SAS/ETS (Zeitreihenanalyse) @BODY BLICK 1 = SAS/OR (Operations Research) @BODY BLICK 1 = SAS/IML (Interactive Matrix Language) @BODY BLICK 1 = SAS/AF (Programmierung von Menü-Oberflächen) @BODY BLICK 1 = SAS an anderen Geräten, automatischer Ablauf @BODY VORN = 10.15 - 12.00 Betreute Übung @BODY VORN = 14.00 - 15.00 Zusammenfassung der Kursinhalte, Fragen, Abschlußdiskussion @BODY VORN = ab 15.00 Betreute Übung Der Kurs findet im Raum 217, die Übungen im Raum -111 des Rechenzentrums statt (unter AIX). Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel. -3751). Weitere Informationen zu SAS und zum SAS-Kurs finden Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz32/sas.html). @BODY VORN = @BODY VORN = Literatur: SAS Version 6 - Eine Einführung mit Beispielen. Skript zum Kurs Flury, Riedwyl: Angewandte multivariate Statistik. Stuttgart / New York 1983 @AUTOR FUNKTIN = Dr. Klaus Braune @UEBER LINIEN = 1-tägiger Kompaktkurs für Benutzer des Parallelrechners IBM RS/6000 SP Nachdem Ende Juni die Installation des Parallelrechners IBM RS/6000 SP abgeschlossen wurde, steht dieser Rechner jetzt mit 16 thin2-nodes für Serverfunktionen und 56 wide nodes für serielle und parallele Programmausführungen zur Verfügung. Das Rechenzentrum führt deshalb einen eintägigen Kompaktkurs für Benutzer dieses Parallelrechners durch, in dem das praktische Arbeiten mit der SP vorgestellt werden soll. Dieser Kurs wendet sich an Teilnehmer, <%-2>die sich bereits mit der Struktur der SP und der Programmierung von Parallelrechnern vertraut gemacht haben<%0>. Ein Einführungskurs für neue Benutzer der SP findet in der Woche vom 2. bis 6. September 1996 statt. @BODY TABS = Datum: 18. Juli 1996 @BODY TABS = Zeit: 10.00 - 12.30 Uhr, 14.00 - 16.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum 217, 2. OG @BODY TABS = @BODY VORN = Die Veranstaltung gliedert sich in zwei Teile: @BODY VORN = @BODY VORN = 10.00 - 12.30 Uhr, RZ, Semiarraum 217 @BODY VORN = Betriebsumgebung der SP Batch- und Dialogbetrieb Dateisysteme Parallel Environment MPI-Programme High Performance Fortran PVMe (bei Bedarf) @BODY VORN = 14.00 - 16.00 Uhr RZ, Raum -111 @BODY VORN = Praktische Übungen an der SP Es können eigene Programme auf der SP installiert oder Beispielprogramme bearbeitet werden. Anmeldungen zu diesem Kompaktkurs sind an die Betriebsauskunft des Rechenzentrums (Tel. -3751) zu richten. Weitere Informationen zur SP finden Sie im WWW unter der <%-2>URL: http://www.uni-karlsruhe. de/~SP/. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers @UEBER LINIEN = Einführungskurs für zukünftige Nutzer des Parallelrechners IBM RS/6000 SP Für zukünftige Nutzer des Parallelrechners IBM RS/6000 SP bietet das Rechenzentrum in der Woche vom 2. bis 6. September 1996 einen Einführungskurs an, in dem die Architektur des Parallelrechners IBM RS/6000 SP, die Betriebsumgebung für das parallele Rechnen, die verschiedenen Parallelisierungskonzepte, Softwarewerkzeuge zur Fehlersuche und zur Optimierung paralleler Programme sowie verfügbare Anwendungsprogramme vorgestellt werden sollen. @BODY TABS = @BODY TABS = Datum: 2. - 6. September 1996 @BODY TABS = Zeit: 10.00 - 12.30 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum 217, 2. OG @BODY TABS = Übungen (nachmittags): @BODY TABS = Zeit: 14.00 - 17.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum -111, UG @BODY VORN = Vorgesehen sind folgende Themen: @BODY BLICK 1 = Architektur der IBM RS/6000 SP @BODY BLICK 1 = Integration der SP in die Rechnerumgebung der Universität Karlsruhe @BODY BLICK 1 = Dateisysteme @BODY BLICK 1 = Parallel Environment @BODY BLICK 1 = Message Passing Interface (MPI) @BODY BLICK 1 = High Performance Fortran @BODY BLICK 1 = Programmierwerkzeuge für Fehlersuche und Programmoptimierung @BODY BLICK 1 = Programmoptimierung @BODY BLICK 1 = Programmbibliotheken @BODY BLICK 1 = Batchverarbeitung mit LoadLeveler Anmeldungen zu diesem Kurs sind an die Betriebsauskunft des Rechenzentrums (Tel. -3751) zu richten. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de oder an Herrn Michael Hennecke, Tel. -4862, Email: hennecke@rz.uni-karlsruhe.de. Weitere Informationen zur IBM RS/6000 SP finden Sie im WWW unter der URL: http://www.uni-karlsruhe.de/~SP/. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers/Michael Hennecke @UEBER LINIEN = Fortran 90-Programmierkurs Der nächste Fortran 90-Programmierkurs des Rechenzentrums findet in der Woche vom 7. bis 11. Oktober 1996 statt. Der Kurs wendet sich an Programmierer, die bereits Erfahrungen in einer höheren Programmiersprache (z.B. FORTRAN 77 oder C) gesammelt haben. Die Anmeldung kann über die Betriebsauskunft des RZ (Tel. -3751) erfolgen. @BODY TABS = Datum: 7. - 11. Oktober 1996 @BODY TABS = Zeit: 10.00 - 12.30 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum 217, 2. OG @BODY TABS = Übungen (nachmittags): @BODY TABS = Zeit: 14.00 - 17.00 Uhr @BODY TABS = Ort: RZ, Raum -111, UG @BODY VORN = Behandelt werden u.a. folgende Themen: @BODY BLICK 1 = Quelltextformate @BODY BLICK 1 = Deklarationsanweisungen und Datentypen @BODY BLICK 1 = Benutzerdefinierte Datentypen @BODY BLICK 1 = Neue und geänderte Kontrollstrukturen @BODY BLICK 1 = Programmeinheiten, Prozeduren und Module @BODY BLICK 1 = Generische Prozeduren @BODY BLICK 1 = Überladen und Definieren von Operatoren @BODY BLICK 1 = Feldverarbeitung @BODY BLICK 1 = Standardfunktionen und -prozeduren für Felder @BODY BLICK 1 = Automatische und allokierbare Felder @BODY BLICK 1 = Zeiger-Variable @BODY BLICK 1 = Dynamische Speicherverwaltung @BODY BLICK 1 = Neue Funktionen zur Datenein/-ausgabe @BODY BLICK 1 = Neue Standardfunktionen und -prozeduren @BODY BLICK 1 = Fortran 90 Programmbibliotheken @BODY BLICK 1 = Was kommt nach Fortran 90? (Fortran 95, HPF) Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an Herrn Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de oder an Herrn Michael Hennecke, Tel. -4862, Email: hennecke@rz.uni-karlsruhe.de. Weitere Informationen zu Fortran 90 finden Sie im WWW unter der URL:<%-2> http://www.uni-karlsruhe. <%0>de/~Fortran90/. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers @UEBER = Kurz berichtet ... @UEBER LINIEN = Neue Handbücher im Programm Das Regionale Rechenzentrum für Niedersachsen RRZN/Universität Hannover bietet Handbücher für die Produkte Access 7.0, Excel 7.0, PowerPoint 7.0 und Word 7.0 an. Es handelt sich jeweils um eine Einführung in die Benutzung unter dem Betriebssystem Windows 95. Das Rechenzentrum hat diese Bücher beschafft. Sie sind ab sofort auch bei uns erhältlich. @BODY VORN = @BODY VORN = In Vorbereitung sind zwei neue Titel: @BODY BLICK 1 = Frame Maker 5.0 @BODY BLICK 1 = Grundlagen der UNIX-Systemverwaltung Für beide Titel haben wir Bedarf angemeldet. Voraussichtliche Verfügbarkeit Ende Juli 1996. @BODY VORN = Verkauf der Handbücher: Studentenwerk Karlsruhe @BODY VORN = Adenauerring 7 @BODY VORN = 76131 Karlsruhe @BODY VORN = @BODY VORN = Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8-15 Uhr. @AUTOR FUNKTIN = Peter Meyer @UEBER = ******* DER SUPER-DAU ******* .. eines Tages an der Strippe bei MicroBIT (MBIT) geschah, was einmal geschehen mußte: Ein Super-DaU (Dümmster anzunehmender User) rief an. @BODY TABS = MBIT: MicroBIT, Guten Morgen. @BODY TABS = @BODY TABS = DaU: Guten Tag, mein Name ist Daumeier. Ich habe da ein Problem mit meinem Computer. @BODY TABS = MBIT: Welches denn, Herr Daumeier? @BODY TABS = DaU : Auf meiner Tastatur fehlt eine Taste! @BODY TABS = MBIT: Welche denn? @BODY TABS = DaU : Die Enikei-Taste. @BODY TABS = MBIT: Wofür brauchen Sie denn diese Taste? @BODY TABS = DaU: Das Programm verlangt diese Taste. @BODY TABS = MBIT: Was ist das für ein Programm? @BODY TABS = DaU: Das kenne ich gar nicht, aber es will, daß ich die Enikei-Taste drücke. Ich habe ja schon die Strg, die Alt und die Großmach- Taste ausprobiert, aber da tut sich nichts. @BODY TABS = MBIT: Herr Daumeier, was steht denn gerade auf Ihrem Monitor? @BODY TABS = DaU: Eine Blumenvase. @BODY TABS = MBIT: Nein, ich meinte, lesen Sie mir mal vor, was auf Ihrem Monitor steht. @BODY TABS = DaU : I be am. @BODY TABS = MBIT: Nein Herr Daumeier, was auf Ihrem Schirm steht meinte ich. @BODY TABS = DaU : Moment, der hängt an der Garderobe. @BODY TABS = MBIT: Herr Daumeier! ... Herr Daumeier! @BODY TABS = DaU : So, jetzt habe ich ihn aufgespannt, da steht nichts drauf! @BODY TABS = MBIT: Herr Daumeier, schauen Sie mal auf Ihren @BODY TABS = Bildschirm und lesen Sie mal genau vor, was darauf geschrieben steht. @BODY TABS = DaU : Ach so, Sie meinten ... oh, Entschuldigung! Da steht: "Please press any key to continue". @BODY TABS = MBIT: Ach, Sie meinen die any-key-Taste. Ihr Computer meldet sich also in Englisch. @BODY TABS = DaU : Nein, wenn er was sagt, dann piepst er nur. @BODY TABS = MBIT: Drücken Sie mal auf die Enter-Taste. @BODY TABS = DaU : Jetzt geht's. Das ist also die Enikei-Taste, das könnten Sie aber auch draufschreiben! Vielen Dank nochmal und auf Wiederhören. MBIT: Bitte, bitte, keine Ursache. nweisungen und Datentypen @BODY BLICK 1 = Benutzerdefinierte Datentypen @BODY BLICK 1 = Neue und geänderte Kontrollstrukturen @BODY BLICK 1 = Programmeinheiten, Prozeduren und Module @BODY BLICK 1 = Generische Prozeduren @BODY BLICK 1 = Überladen und Definieren von Operatoren @BODY BLICK 1 = Feldverarbeitung @BODY BLICK 1 = Standardfunktionen und -prozeduren für Felder @BODY BLICK 1 = Automatische und allokierbare Felder @BODY BLICK 1 = Zeiger-Variable @BODY BLICK 1 = D€¯õuw·ùGô > g º  %©é MU…Ò ”½ùŒŽUWfqO ä K#È%¨&ª&¹&Ò&ó(–*˜*§*²*²+-ß.á.ð.//0–1˜1§1½1§2ö23j3:57ø7ú7 8)8“8_;Q<k<­?ª@ÖAùóíçáÛÕÏÉ         M