FiNE - Junior Research Group Fixed-Point Methods for Numerics at Exascale
Numerische Verfahren effizient auf Computerarchitekturen umzusetzen, impliziert stets mit der Hardware-Entwicklung Schritt zu halten und die Algorithmen – falls notwendig – auf neue und zukünftige Hardwarearchitekturen anzupassen. Der derzeitige Trend zeigt in die Richtung, dass kommende Computersysteme aus einer deutlich höheren Prozessorzahl bestehen werden als bisher und bereits jeder einzelne Rechenknoten eine große Anzahl an Recheneinheiten (Cores) akkumulieren wird. Die Forschungsgruppe „Fixed-Point Methods for Numerics at Exascale“ (FiNE) entwickelt Algorithmen, die hoch-parallele Computersysteme effizient ausnutzen können. Dabei spielen neben Skalierbarkeit auch reduzierte Kommunikation und Synchronisation, und eine gewisse Resilienz gegenüber Fehlern eine wichtige Rolle.
Name | Tel. | |
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Nayak, Pratik | +49 721 608-24495 | nayakCqp6∂kit edu |
Ribizel, Tobias | ribizelCrh5∂kit edu | |
6 weitere Personen sind nur innerhalb des KIT sichtbar. |
Further information of FiNE
Software Projects:
- The numerical linear algebra package Ginkgo
- The numerical linear algebra package MAGMA
- Multiprecision Focus Effort des US Exascale Computing Project
Major Collaborations:
- Marc Baboulin, University of Paris-Sud
- Jack Dongarra, University of Tennessee
- Edmond Chow, Georgia Tech
- Jens Saak, Max Planck Institute for Dynamics of Complex Technical Systems
- Enrique S. Quintana-Ortí, University Jaime I
- Daniel B. Szyld, Temple University
- Thomas Huckle, Technical University of Munich
- Gerhard Wellein, Friedrich-Alexander University Erlangen-Nürnberg
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