@@@@ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ UNIVERSITAET @ @ @ @@ @@ @ @ @ @ @ KARLSRUHE @@@@ @ @@@@ @ @ @ @@@@ @ @ @ @@@ RECHENZENTRUM @ @ @ @@ @ @@ @ @ @ @ @ @ Postfach 6980 @ @ @ @ @ @ @@ @@ @ @ 75 KARLSRUHE @ @ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@@ @@@@@ @@@@ @@@ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @@ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@@ @ @ @ @@@@ @@@@ @@@@ @@@@ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@ @ @@@@@ @ @ @@@@ @@@@@ @ @ @@@ @@@ Die folgende Liste enthaelt Neuigkeiten aus dem Rechenzentrum der Universitaet Karlsruhe. Berichtszeitraum ist der Monat November 1990. Die Informationen betreffen alle im Rechenzentrum vorhandenen Anlagen: - SIEMENS VP400-EX - IBM 3090-300S - SIEMENS 7865 (VM) - - HP 9000 - PC - Netze - Diese Liste ist auf der IBM 3090 Anlage des Rechenzentrums erhaeltlich durch die Steueranweisungen // EXEC NEWS (im Batch) INFO MEMBER(NOV90) Eine allgemeine Information ueber den Inhalt der Datei SYSRZ.NEWS erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER(RZNEWS) Ein Verzeichnis der Titel der noch aktuellen in der Datei SYSRZ.NEWS erschienenen Mitteilungen erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER($INDEX) (ab Januar 1986) Die bei den nachfolgenden Mitteilungen in Klammern angegebenen Namen geben jeweils den Sachbearbeiter an. 1. BETRIEB DER ANLAGEN , KURSE , VERANSTALTUNGEN , ORGANISATORISCHES ********************************************************************* 1.1 Vorabinformation CIP/WAP Programm 1991/92 (Preuss) ---------------------------------------------- Im Rahmen des Computer-Investitions-Programms (Lehre) bzw. des Wissen- schaftler-Arbeitsplatz-Programms (Forschung) kann die Universitaet Karls- ruhe fuer den Doppelhaushalt 91/92 wieder mit einer Gesamtzuweisung rechnen, die mindestens die Hoehe der vorhergegangenen Mittel erreicht. Im Januar 1991 wird der Ausschuss fuer Datenverarbeitung ueber die Verteilung dieser Mittel auf die einzelnen Fakultaeten beraten. Nach Aufforderung durch das Rechenzentrum ist es anschliessend Aufgabe der Fakultaeten, unter Beruecksichtigung der CIP- und WAP-Vorschriften interne Prioritaeten zur Verteilung der Mittel aufzustellen und Antraege zusammen- zustellen, die dann unter Koordination des RZ bei der DFG eingereicht werden. Bei Beruecksichtigung der Finanzsituation ist es ratsam, das Ver- fahren moeglichst fruehzeitig abzuwickeln. Ziel des RZ ist es deshalb, die Antraege bis zum Vorlesungsbeginn Sommersemester 1991 fertigzustellen. Dies soll in erster Linie eine Information fuer die Institute sein, damit sie sich rechtzeitig auf dieses Verfahren einstellen und ihren Bedarf bei ihrer Fakultaet anmelden koennen. Die einschlaegigen CIP- und WAP-Vor- schriften, soweit noch nicht bekannt, liegen bereits aus der Runde 1989/90 bei den Fakultaeten vor. 1.2 Diabelichtung mittels PC (Boerstler) ----------------------------- Das Micro-BIT bietet einen neuen Dienst fuer die graphische Ausgabe von Daten an. Filme (Dia- oder Negativ-Film) koennen direkt vom PC oder Macintosh aus belichtet werden. Dies ist besonders geeignet fuer Praesentationsmaterial und Druckvorlagen. Gravierende Vorteile gegenueber dem Abfotografieren vom Bildschirm sind die Verzerrungsfreiheit (keine "Bildschirmwoelbung"), kein Streulicht (gekapselte Gehaeuse- / Belichtungseinheit) und die hoehere Aufloesung (ca. 4000 x 2700 Pixel in mehreren Millionen Farben). Letzterer Punkt ist jedoch nur wirksam bei Vektorgraphiken. Als Vorlage sind alle Zeichnungen in einem gaengigen Austausch-Format geeignet, wie z.B. HP-GL, PostScript, DXF, GEM, HP-PCL etc. oder Pixeldateien (TIFF, PCX). Mittels Konvertierprogramme werden die Dateien in das erforderliche Format uebertragen und anschliessend auf den Diabelichter ausgegeben. Fuer die Erstellung neuer Vorlagen haben sich besonders zwei Produkte bewaehrt: PowerPoint und Freedom of Press. Diese Software-Produkte sind im Micro-BIT verfuegbar und koennen getestet werden. Ansprechpartner fuer den Diabelichter ist Herr M. Neckermann, Donnerstag nachmittag 15.00 - 16.30 Uhr, Rechenzentrum Raum R-102, Tel. 608-2997. 2. SYSTEMSOFTWARE , SYSTEMNAHE SOFTWARE (COMPILER) , NETZE *********************************************************** 2.1 Netzbenutzung (Fries) ------------------ Aus gegebenem Anlass moechten wir nochmals darauf hinweisen, dass bei der Benutzung des KLICK-Netzes nur TCP/IP-Protokolle benutzt werden duerfen. Dabei duerfen nur die vom RZ vergebenen Adressen verwendet werden. Rechner, die am LINK-Netz der IRA angeschlossen sind, unterliegen der Betriebsordung der IRA. Protokolle, die nicht zur TCP/IP-Familie gehoeren, duerfen nur mit Genehmigung des RZ >>lokal<< verwendet werden, um Stoerungen im gesamten Netz zu vermeiden. Eine Ausnahme hiervon bildet lediglich das DEC-Net Protokoll, das von der IRA koordiniert wird. Dementsprechend ist bei Verwendung des DEC-Net Protokolls eine Absprache mit der IRA notwendig. Angeschlossene Rechner muessen dem RZ umgehend gemeldet werden, damit wir bei eventuellen Stoerungen eine schnellere Lokalisierung vornehmen koennen und die Nameserver- und Maildienste moeglichst aktuell halten koennen. Entsprechende Vordrucke erhalten Sie bei Herrn Fries (Tel. 2066, E-Mail RZ84@DKAUNI2). 2.2 Freigabe von U C L A/ MAIL 400 fuer ISO/ X.400 E-mail (Eckert) ---------------------------------------------------------- Seit Jahren ist an der IBM 3090 das mit Mitteln des DFN-Vereins weiter- entwickelte Electronic Mail System UCLA/ Mail400 in Einsatz. Bis vor kurzem wurde das Produkt ausschliesslich fuer die Kommunikation innerhalb von EARN/ BITNET und daran angeschlossenen weiteren weltwei- ten Netzen eingesetzt. Seit Anfang Dezember ist UCLA/ Mail400 auch fuer den X.400 E-mail Dienst nutzbar, einer Mailform, die erstmals einer (ISO-)Norm unterliegt und die weltweit zunehmend an Bedeutung gewinnt. Der Einsatz liegt dabei nicht nur im Wissenschaftsbereich, sondern ge- rade die Anbindung kommerzieller Bereiche (z.B.'trouble report' an Lie- ferfirma via E-mail) sowie die Integration von Verwaltungsbereichen soll ueber X.400 vorangetrieben werden, wobei diese Mailform nicht nur das Uebertragen von Text, sondern auch von Grafiken und aehnlichem er- laubt. Beide Anbindungen werden ueber einen Anschluss an das Deutsche Wissen- schaftsnetz (WIN) erreicht, wobei der EARN-Bereich wegen der derzeit sehr hohen Nutzung ueber zwei parallel arbeitende Wege mit unterschied- lichen Anschlussrechnern (in Hdbg. und Bonn) arbeitet, um Verzoegerungen durch Warteschlangen kleiner halten zu koennen. Das Besondere an dem UCLA-Produkt ist nun, dass es eine weiche Migra- tion zu X.400 unterstuetzt, d.h. der EARN/ BITNET Dienst laeuft paral- lel zum X.400-Dienst unter der gleichen und somit identischen Benutzer- oberflaeche, wodurch die Benutzung des neuen Dienstes parallel zu den bisherigen Aktivitaeten und ohne Um- bzw Dazulernen moeglich wird. Jeder Benutzer hat hierbei eine einzige Mailbox, die aber fuer jeden 'Namensraum' eine eigene Adresse besizt (EARN/BITNET Adresse und X.400 (DFN-) Adresse), die er beide propagieren sollte, da er hierdurch sei- ne weltweite Erreichbarkeit sowohl prinzipiell als auch in Bezug auf Vermittlungszeiten verbessert. Naeheres hierzu ueber das UCLA/ Mail400 Hauptmenue (O) ... 2.3 Einsatz von U C L A/ MAIL 400 als 'X.400-Entry MTA' (Eckert) fuer die Universitaet Karlsruhe -------------------------------------------------------- Das an der IBM 3090 eingesetzte Electronic Mail System UCLA/ Mail400 wird seit Mitte des Jahres als 'Eingangs-MessageTransferAgent' fuer X.400-MHS (E-mail) Dienste eingesetzt. Das vom DFN (DeutschesForschungsNetz-Verein) gemaess den X.400-Vorgaben entwickelte Konzept sieht vor, dass innerhalb Deutschlands eigenstaen- dige 'Private Versorgungseinrichtungen' (PRMDs = PRivateManagementDo- mains) mit weltweit eindeutiger Adresse eingerichtet werden. Jede PRMD-Adresse umfasst dabei einen hierarchisch gegliederten Adress- raum, der gemaess diesem Konzept von einem (oder wenigen) Eingangspunk- ten (Entry MessageTransferAgents) verwaltet bzw. versorgt wird. Alle deutschen Eingangspunkte sind miteinander vernetzt, wobei aus be- trieblicher Sicht eine 'staendige' Verfuegbarkeit gewuenscht wird (MTA- Backbone). Adressiert werden hierbei in der Regel nur die Eingangspunkte anhand der jeweiligen PRMD-Adresse, die dann die Unterverteilung im Falle ein- gehender bzw. die direkte ('one hop') Weiterleitung an die richtige PRMD im Falle ausgehender Post, vornehmen. Der PRMD-Name fuer die Universitaet Karlsruhe ist UNI-KARLSRUHE und stimmt mit dem im Bereich TCP/ IP festgelegten Domainnamen ueberein. Die vom UCLA/ Mail400 - Mailer 'versorgten' Institutionen (Organizatio- nalUnits) innerhalb der Universitaet sind : physik.rz.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE verwaltung.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE ask.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE informatik.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE geophysik.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE ibm3090.rz.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE rz.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE rzsun1.rz.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE tp41.rz.UNI-KARLSRUHE.DBP.DE Der Vorteil fuer die nachgeschalteten Institutionen ist dabei der, dass ihr Systempflege-Aufwand recht klein bleibt , da sie lediglich die Ver- bindung zum uebergeordneten MTA unterhalten muessen, d.h. sich nicht mit staendigen Aktualisierungen aufgrund der Netzdynamik und noch man- nigfachen Interoperabilitaetsproblemen aufgrund der Heterogenitaet der im Netz verwendeten MTA-Systeme, herumschlagen muessen. UCLA/ Mail400 dient dabei gleichzeitig als Gateway (Adapter) ins EARN/ BITNET, d.h. z.B. dass von X.400-Installationen einlaufende mail fuer EARN/BITNET direkt ueber die IBM 3090 ins EARN/ BITNET geschleust wird, woraus meist - durch die Umgehung zentraler Gateways - einiges an Ver- zoegerung vermieden werden kann. 3. ANWENDUNGSSOFTWARE , PROGRAMMSYSTEME , UNTERPROGRAMMBIBLIOTHEKEN ******************************************************************** 3.1 Programmsammlung zur Manipulation, Konvertierung und (R. Mayer) Ausgabe von Rasterbildern (PIXUTIL Version 1.1) -------------------------------------------------------- Die in den Pools installierten Workstations sind in erster Linie als graphische Arbeitsplaetze gedacht und konzipiert. Bisher war es im Bereich der Bildverarbeitung nur moeglich, XWindow-Dump-Files direkt (z.B. Versatec) oder ueber beschraenkte Umwandlungen auf den Pool-Laserdruckern auszugeben. Eine Bildmanipulation oder Konvertierung war nicht oder nur sehr eingeschraenkt moeglich. Die oben angegebene Programmsammlung bietet die Moeglichkeit, Bilder auf allen Rechnerarchitekturen (IBM 3090, S 400, PC) erzeugen und weiterverarbeiten zu koennen. Hierzu steht an der IBM 3090 das Programmpaket PLOTUTIL zur Verfuegung. Auf der PC-Ebene kann durch Formatkonvertierungprogramme praktisch jedes Graphikprogramm fuer eine Bildweiterverarbeitung genutzt werden. Mit den beschriebenen Utilities kann nun jeder Benutzer auf relativ einfache Art und Weise sein Bild in der gewuenschten Form manipulieren oder mit den Libraries eigene Anwendungen programmieren. Die beschriebenen Grundformate von Jef Poskanzer bilden die Basis fuer zukuenftige Anwendungen und werden als gemeinsamer Nenner fuer alle Ausgabegeraete (Dia-Film, Versatec, Paintjet, Postscript, ...) des Rechenzentrums unterstuetzt werden. Gleichzeitig besteht somit die Moeglichkeit, Graphiken in Textsatzsysteme (TEX, Ventura Publisher, ...) einzubinden. Die Dokumentation kann als Kopiervorlage bei R. Mayer Rechenzentrum Zimmer 210 Tel.: 4035 abgeholt werden. Das vorliegende Manual wird laufend ergaenzt. Eine aktive Mitarbeit und Anregungen der Benutzer sind erwuenscht. Im Januar oder Februar 1991 wird zu diesem Thema ein Workshop abgehalten. Der Termin wird fruehzeitig bekanntgegeben. 3.2 MSC/NASTRAN V66B auf der IBM 3090 (Weber) ------------------------------------- Der neue MSC/NASTRAN Update V66B laeuft seit November auf der IBM 3090. Da die Datendecks unveraendert sind, sollten keine Umstellungsprobleme auftreten. Die User Manuals sind voellig neu aufgelegt worden und koennen beim Betreuer ausgeliehen werden. Das Nachlaufprogramm NASTPLOT wurde den neuen Grafikausgabe- und Previewmoeglichkeiten angepasst. Genaue Informationen findet man in der INFO-Datei SYSRZ.FEMDOK.TEXT(NASTRAN). Betreuer: P. Weber, Rechenzentrum, Zi.210, Tel. 608-4035 3.3 NASTRAN-PATRAN Interfaceprogramm NASPAT auf der IBM 3090 (Weber) ------------------------------------------------------------ NASPAT ist ein Programm, das aus der NASTRAN-Ergebnisdatei (dem sog. OUTPUT2-File) solche Ergebnisfiles erstellt, die mit dem interaktiven Pre- und Postprozessor PATRAN weiterverarbeitet werden koennen. Bisher war eine Uraltversion installiert, die nicht alle Moeglichkeiten der aktuellen NASTRAN-Version unterstuetzt. Das neue Programmrelease 2.1 ist kompatibel zu MSC/NASTRAN V65C und kann auch fuer die neue Version V66 eingesetzt werden. NASPAT ist menuegesteuert und wird gestartet, indem im TSO "NASPAT" aufgerufen wird. Im folgenden Hauptmenue waehlt man als Untermenue "INTERFACES". Ab dann ist alles weitere selbst- erklaerend bzw. kann im PATRAN-NASTRAN Interface Guide nachgelesen werden. Dieser ist beim Betreuer auszuleihen. Betreuer: P. Weber, Rechenzentrum, Zi.210, Tel. 608-4035 3.4 FIDISOL auf der IBM 3090/VF (Howar) -------------------------------- Ab sofort ist fuer die Vectorfacility FIDISOL (FINITE DIFFERENCE SOLVER) in der Version 3.5 implementiert (dieselbe Version wie auf dem VP). Die anzugebenden Compileroptionen sind: AUTODBL(11000),DC(FDSIO). Einzelheiten ===> INFO M(VFIDISOL) 3.5 Neue Software fuer intelligente Texterkennung (Boerstler) -------------------------------------------------- Fuer das Kurweil Lesesystem ist eine neue Version der OCR-Software (Optical Character Recognition) vorhanden. Mit diesem System koennen Text- und Graphikvorlagen eingescannt und Textdatei weiterverarbeitet werden. Die Aufloesung des Scanners betraegt 400 dpi. Damit koennen 6Punkt-Schriften und groesser zuverlaessig gewandelt werden. Markanteste Neuerung ist der interaktive Trainingsmodus, in dem den graphischen Bitmustern Zeichen zugeordnet werden koennen. Solche Trainingssaetze lassen sich abspeichern und beim Wandeln aehnlicher Vorlagen wieder laden. Dadurch beschleunigt sich der Erkennungsvorgang erheblich. Das Kurzweil Lesesystem wertet soweit moeglich saemtliche Textattribute aus, wie z.B. fett, unterstrichen, hochgestellt, kursiv etc. Abgespeichert wird diese Information im DCA-Format. Ein Konvertierungsmodul ermoeglicht die Umsetzung in Formate gaengiger Textverarbeitungssystem, z.B. Word, WordStar, WordPerfect etc. Ansprechpartner fuer das Lesesystem ist Herr K. Doerner, Montag vormittag, 10.00 - 12.00 Uhr, Rechenzentrum Raum R-102 / R-101, Tel. 608-2997. 4. DOKUMENTATION , HANDBUECHER , ONLINE DOKUMENTATIONSSYSTEME ************************************************************** 4.1 Folgende Dokumentation wurde geaendert oder neu aufgelegt : ---------------------------------------------------------------- Keine Neuigkeiten 4.2 Folgende Dokumentation ist neu im Angebot : ------------------------------------------------ 4.2.1 Dokumentation an den HP Workstations (R. Mayer) ------------------------------------------ Folgende Dokumentation steht momentan als direkt ausdruckbare Datei im Verzeichnis /RZserv/manual an jeder Workstation zur Verfuegung: Beschreibung Dateiname Kurzanleitung zu ANSYS ansys.ps Kurzanleitung zu PATRAN patran.ps Ausgabe von Tektronix 4014 Bilder an den WS tek-gks.ps HPGL nach Postscript Filter hpgl2ps.ps Ausgabe von XWindow Dump Files an der IBM 3090 xwdprint.ps Print Utility a2ps an den WS a2ps.ps Diese Dokumentationen koennen mit dem Kommando lp -ops /RZserv/manual/Dateiname an jeder Workstation auf dem im Pool befindlichen Drucker ausgegeben werden. 5. ABRECHNUNG , KONTINGENTIERUNG ********************************* Keine Neuigkeiten 6. TRICKS und TIPS ******************* Keine Neuigkeiten