@@@@ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ UNIVERSITAET @ @ @ @@ @@ @ @ @ @ @ KARLSRUHE @@@@ @ @@@@ @ @ @ @@@@ @ @ @ @@@ RECHENZENTRUM @ @ @ @@ @ @@ @ @ @ @ @ @ Postfach 6980 @ @ @ @ @ @ @@ @@ @ @ 76128 KARLSRUHE @ @ @@@@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@ @ @ @@@ @ @ @@@@@ @ @ @@@@ @@@@@ @@@@ @@@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@@ @ @ @ @@@@ @@@@ @@@@ @@@@ @ @ @ @@ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @ @@@ @ @@@@@ @ @ @@@@ @@@@@ @ @ @@@ @ @ Die folgende Liste enthaelt Neuigkeiten aus dem Rechenzentrum der Universitaet Karlsruhe. Berichtszeitraum ist der Monat November 1993. Die Informationen betreffen alle im Rechenzentrum vorhandenen Anlagen: - SNI S600/20 - IBM 3090-300S - HP 9000 - PC - Netze - Diese Liste ist auf der IBM 3090 Anlage des Rechenzentrums erhaeltlich durch die Steueranweisungen // EXEC NEWS (im Batch) INFO MEMBER(NOV93) Eine allgemeine Information ueber den Inhalt der Datei SYSRZ.NEWS erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER(RZNEWS) Ein Verzeichnis der Titel der noch aktuellen in der Datei SYSRZ.NEWS erschienenen Mitteilungen erhalten Sie mit Hilfe der Steueranweisungen // EXEC NEWS INFO MEMBER($INDEX) (ab Januar 1986) Die bei den nachfolgenden Mitteilungen in Klammern angegebenen Namen geben jeweils den Sachbearbeiter an. Das Rechenzentrum stellt sich vor ********************************* Ein Interview mit dem Direktor des Rechenzentrums ------------------------------------------------- Prof. Dr. Adolf Schreiner ......................... Prof. Dr. Adolf Schreiner leitet das Rechenzentrum der Universitaet Karlsruhe seit nunmehr 21 Jahren -und dies mit grossem Erfolg. Der ehemalige Ma- thematik- und Physikstudent, Referendar und Direktor bei den Kloeckner Werken hat die Entwicklung der deutschen Informationstechnologie nicht nur in seiner Eigenschaft als Leiter des Universitaetsrechenzentrums, sondern auch als Mitglied der Kommission fuer Rechenanlagen der Deutschen For- schungsgemeinschaft massgeblich mitgestaltet. Die von Prof. Schreiner in- itiierten Konzepte und Instrumentarien zur Realisierung grundlegender bil- dungspolitischer Infrastrukturen hatten oft richtungweisenden Charakter. Seine Rechenzentrumspolitik konzentriert sich vor allem auf den kontinuierlichen Ausbau zu einem ueberregionalen, hochqualifizierten Dienstleistungsbetrieb, der nicht nur den einzelnen universitaeren Institutionen und einer externen Nutzerschaft Spitzentechnologie und Spezialservice be- darfsorientiert anbietet, sondern auch Vorreiterfunktionen im Hinblick auf neue Technologien uebernimmt. Die primaeren Aufgaben des Rechenzentrums sieht Prof. Schreiner in seiner Funktion als Basisinstitution und Kompetenzzentrum fuer DV-Technologie, das Wissenschaftlern und Studenten die notwendigen Ressourcen fuer die unterschiedlichsten Zielsetzungen in Forschung und Aus- bildung zur Verfuegung stellt und darueberhinaus die Anwender von anfallen- den Systemarbeiten entlastet. Seine auf die Erzielung von Synergieeffekten ausgerichteten Konzeptionen beziehen sich jedoch nicht nur auf universitaetsinterne Strukturen, sondern betreffen auch den als wesentlich erachteten Dialog mit der Wirtschaft. Durch Kooperationen mit grossen Firmen wie IBM (HECTOR) oder Siemens (ODIN) foerdert er aktiv den Technologietransfer zwischen Hochschule und Industrie. Mit der Gruendung der Akademischen Software Kooperation (ASK) trug er der nicht befriedigenden Versorgung unserer Hochschulen mit Lehrsoftware Rech- nung. Die ASK wird zur Zeit vornehmlich vom Bundesministerium fuer Bildung und Wissenschaft, dem Verein zur Foerderung eines Deutschen Forschungs- netzes sowie dem Land Baden-Wuerttemberg getragen. Darueberhinaus wird das Projekt von fast allen namhaften Firmen der Computerbranche gefoerdert. Mit der jaehrlichen Ausschreibung des Deutsch-Oesterreichischen Hochschul Software Preises und ab 1994 des Europaeischen Hochschul Software Prei- ses, dem sich inzwischen - was besonders erfreulich ist - auch Grossbritan- nien, Irland, die Niederlande, Portugal, Schweden und die Schweiz angeschlos- sen haben, und seiner Verleihung durch den Bundesbildungsminister haben Prof. Schreiner und die ASK ein Forum geschaffen, das sowohl die Produktion hochwertiger Software an unseren Hochschulen foerdert als auch die wissen- schaftlichen Leistungen der Softwareautoren wuerdigt. RZ-News: -------- Herr Schreiner, die mangelhafte Versorgung unserer Hochschulen mit Lehrsoftware war sicherlich nicht das einzige Motiv fuer die Gruendung der ASK. Hat es Sie geaergert, dass die Bundesrepublik gegenueber den USA und Japan in der DV-Technologie, ob es sich nun um Supercomputer, Software- engineering oder die Vermarktung bzw Nutzbarmachung von Erkenntnissen in diesem Bereich handelt, unter "ferner liefen" rangiert? War das auch ein Grund, Eigenentwicklungen in dieser Richtung anzustossen? Prof. Schreiner: ---------------- Es hat mich weniger geaergert, vielmehr weckt es bei mir die groessten Befuerchtungen, wenn eine Industrienation wie die Bundesrepublik in einem Bereich wie der Software-Produktion, dessen Signifikanz fuer unsere Wirtschaft und Forschung unuebersehbar ist, nicht konkurrenzfaehig ist; denn dieses Defizit wird sich bald auch auf die Produktion von Guetern ausdehnen, die unmittelbar unser taegliches Leben betreffen. Die Forcierung des Software- engineerings birgt noch eine letzte Chance, dieser negativen Enwicklung entgegenzuwirken. In erster Linie ist hier erforderlich, das Know-How der Fachdisziplinen mit dem System Know-How der Informatik zu kombinieren. An der Hochschule finden wir fuer diesen interdisziplinaeren Dialog die besten Voraussetzungen vor, deshalb muessen wir uns dort noch erheblich mehr engagieren. RZ-News: -------- Welche weiteren Moeglichkeiten sehen Sie, dem Know-How Defizit in einer fuehrenden Technologie entgegenzuwirken? Prof. Schreiner: ---------------- Dies ist sicherlich nicht allein eine Frage, der ausschliesslich mit einem technisch-strategischen Massnahmenkatalog begegnet werden kann, obwohl er unverzichtbar ist. Wesentlich scheint mir in diesem Zusammenhang auch das Fehlen einer positiven Einstellung, eines Vertrauens gegenueber technischen Innovationen zu sein. Vielleicht vergessen wir zu leicht, dass gerade solche Innovationen uns trotz gewisser Rueckschlaege ein Leben frei von Hunger und Schmerz von einer bisher nie gekannten Laenge beschert haben. Wenn wir ausgerechnet jetzt nicht mehr auf das Potential und die Kraft der Technik vertrauen, wird dies dazu fuehren, dass weder ausreichend Innovationen geschaffen noch vorhandene umgesetzt werden koennen. Nicht umsonst hat der Nobelpreistraeger Klitzing vor kurzem treffenderweise gesagt, dass man den Eindruck hat, die Deutschen fuerchten nichts so sehr, als dass ihnen ein Ingenieur mit einer neuen Erfindung droht. RZ-News: -------- Das Rechenzentrum der Universitaet Karlsruhe ist vor allem auch als Supercomputing Centre bekannt. Wird die Bedeutung des wissenschaftli- chen Rechenzentrums fuer die Masse der Anwender gerade im Hinblick auf die durchgefuehrte Dezentralisierung der Rechnerkapazitaeten und der damit ver- bundenen benutzerseitigen System- und Softwarepflege abnehmen? Wird das Rechenzentrum nur noch fuer Nutzer von Hoechstleistungsrechenkapazitaet wie Supercomputer und Parallelrechner interessant sein? Sehen Sie eine solche Gefahr? Prof. Schreiner: ---------------- Nein, jede Zeit hat ihre spezifische Struktur der optimalen Rechnerversorgung. Vor zehn Jahren bestand die Notwendigkeit, Hoechst- leistungsrechner der damaligen Generation in groesserer Anzahl an den Universitaeten und Rechenzentren zur Verfuegung zu haben, die Rechenlei- stung aus oekonomischen Gruenden zu buendeln. Heute ist die Rechenlei- stung dank preiswerter Arbeitsplatzrechner flaechendeckend ueber die Univer- sitaet verteilt, mit einer Reihe von Vorteilen u. a. dem der staendigen Verfueg- barkeit. Eine solche Konzeption birgt natuerlich die Gefahr, dass an vielen Stellen in der Universitaet das Know-How fuer den technischen Betrieb dieser Anlagen bereitgehalten wird, ein Know-How, das im Einzelfall nur sporadisch zum Einsatz kommt und dessen Aufrechterhaltung sehr zeitintensiv ist. Die Aufgabe des Rechenzentrums ist hier, allen Betreibern von DV-Anlagen auf dem Cam- pus den entsprechenden technischen Service zu bieten, so dass diese nur ein Minimum an rechnerspezifischem Know-How einzubringen brauchen und sich statt dessen voll auf den Einsatz der Anlagen fuer ihre Probleme konzentrieren koennen - Gleiches gilt fuer die Computernetze. Wenn es den Rechenzentren gelingt, diese Aufgabe zur Zufriedenheit der vielen dezentralen Rechnerbetrei- ber zu loesen, wird ihre Bedeutung eher wachsen als abnehmen. RZ-News: -------- Eines ihrer groessten Anliegen als Direktor eines Rechenzentrums ist naturgemaess, den Studierenden und Wissenschaftlern Spitzentechnologie zu bieten. Wird das RZ angesichts der angespannten Haushaltslage auch weiterhin dazu in der Lage sein? Prof. Schreiner: ---------------- Das Angebot von Spitzentechnologie erstreckt sich im wesentlichen auf die Abdeckung einer Leistungspyramide. Sicherlich muss die Basis hierfuer in der Form von Arbeitsplatzrechnern hoher Qualitaet an der Univer- sitaet vorhanden sein. Die oberste Spitze der Leistungspyramide soll zwar zugaenglich, muss aber nicht unbedingt direkt an jeder Universitaet ange- siedelt sein. Nationale und landeseigene Computernetze bieten hier adaequate Moeglichkeiten und das RZ wird fuer den Zugang Sorge tragen muessen. Die Rechenzentren muessen bemueht sein, durch Kooperationen im Lande die aufgrund eines engeren finanziellen Rahmens auftretenden Defizite abzumil- dern. Dem sind natuerlich auch Grenzen gesetzt. Laengerfristige Investitions- kuerzungen werden zweifellos Lehre und Forschung beeintraechtigen. RZ-News: -------- Spitzentechnologie zu bieten - impliziert im Vorfeld notwendigerweise auch, Tendenzen im Hinblick auf Zukunftstechnologien zu erkennen und entsprechend Richtungen vorzugeben. Ist das ein schwieriges Geschaeft oder ist der Weg, den innovative Entwicklungen weisen und den es zu foerdern gilt, einfach zu diagnostizieren? Prof. Schreiner: ---------------- Dazu ist zu sagen, dass es angesichts des sich staendig erweiternden Angebots erheblich schwieriger geworden ist, laengerfristig tragfaehige Entscheidungen zu treffen gegenueber der Zeit als man lediglich mit der Auswahl von Mainframes befasst war - ich erinnere hier nur an die Parallelrechner, bei denen nicht allein ihre Architektur ein entscheidendes Kriterium ist, sondern auch die Ueberlebensfaehigkeit, das technische Konzept, das Serviceangebot etc der Firmen, die diese Rechner anbieten. Aehnliches gilt fuer den Bereich der Netzentwicklung: bei der Durchsetzung - mittlerweile spricht man sogar schon von der Ueberlebenskraft - selbst von Standards ist man vor ueblen Ueberraschungen nie ganz sicher. RZ-News: -------- Nach Ihrer Promotion 1954 gingen Sie in die Industrie, zunaechst in die Entwicklung und zuletzt waren Sie als Direktor bei den Kloeckner Werken taetig. Was haben Sie aus Ihrer Taetigkeit als Topmanager in der Industrie mit an die Universitaet gebracht? Prof. Schreiner: ---------------- Zunaechst einmal die Notwendigkeit, den Kunden und seine Beduerfnisse als oberste Instanz zu betrachten und weniger den eigenen Geschmack. Fuer den Innenbereich eines Universitaetsrechenzentrums die Erkenntnis, dass die Kreativitaet, Motivation und das Verantwortungsbewusstsein eines jeden Mitarbeiters ganz entscheidend fuer den Unternehmenserfolg ist und dass alles daran gesetzt werden muss, um dieses Kapital zu foerdern, und dass nicht unnoetige Reglementierungen zu "inneren Kuendigungen" von Mit- arbeitern fuehren duerfen. RZ-News: -------- Herr Schreiner, was hat Sie eigentlich als junger Mann bewogen, doch nicht in den Schuldienst einzutreten? Prof. Schreiner: ---------------- Nach meiner sich an das Referendariat anschliessenden Muenchener Assistentenzeit war die Alternative eigentlich nicht mehr die Schule, sondern ein Angebot von Prof. Barner zu ihm nach Freiburg mit dem Ziel zu gehen, die Hochschullaufbahn einzuschlagen. Das haette ich schon getan, wenn nicht in letzter Minute ein fuer mich noch interssanteres Angebot der Firma Boelkow eingegangen waere, meine mathematischen Erkenntnisse in der Raketentechnik zu erproben. Ich wollte schon immer waehrend des Studiums die Erprobung der Mathematik in der Realitaet erfahren. Nun diese Erprobung habe ich dann in den verschiedenen Branchen durchfuehren koennen und das hat mich auch sehr befriedigt. Dennoch empfinde ich es als Glueck, dass ich den Kontakt zur Hochschule, Wissenschaft und den Studenten wieder aufnehmen konnte, wobei die praktische Komponente in Form des Rechenzentrums auch in dieser Hinsicht keine Entzugserscheinungen bei mir aufkommen laesst. RZ-News: -------- Welche Ziele, die Sie sich gesetzt haben, haben Sie nicht verwirklichen koennen? Prof. Schreiner: ---------------- Ich habe eigentlich immer die Zielvorgaben adaptiv gehandhabt, so dass es nicht verwundern darf, dass ich das Gefuehl habe, die wesentlichen Ziele naeherungsweise auch erreicht zu haben. Ob ich das, was an Zielen noch offen ist, auch verwirklichen kann und welche das sind, sollte man nicht auf den Markt tragen - auch eine Erkenntnis, mit der ich hierher kam. Was ich sagen kann, ist, dass hier doch noch einiges ansteht und ich als Optimist nicht aufgeben werde, sie zu erreichen. RZ-News: -------- Eine abschliessende Frage: Wie lautet Ihre Lebensregel, was ist Ihre Maxime? Prof. Schreiner: ---------------- Da muss ich schon einen gewaltigen Abstraktionsprozess anlaufen lassen, um diese Frage zu beantworten - vielleicht konvergiert dieser in der schlichten Einsicht, die von meinen Vorfahren muetterlicherseits, die Bauern waren, praktiziert wurde: Ernte das Korn, wenn es reif ist und feiere die Feste, wenn es sich in der Scheuer befindet. RZ-News: -------- Herr Schreiner, vielen Dank fuer das Gespraech. 1. BETRIEB DER ANLAGEN , KURSE , VERANSTALTUNGEN , ORGANISATORISCHES ********************************************************************* 1.1 CAD - mechanische Konstruktion -Grundkurs mit CAD-PACK (Rolf Mayer) ---------------------------------------------------------- Von Montag, den 22.11.1993, bis Freitag, den 26.11.1993, findet am Rechenzentrum ein CAD-Einfuehrungskurs statt. Kursdauer: Montag 9.30 - 13.00 Uhr, Raum - 101 Dienstag - Freitag 9.00 - 13.00 Uhr, Raum - 101 Der CAD - Grundkurs vermittelt alle wichtigen Grundkenntnisse der CAD - Technik, die zur Loesung von Entwicklungs- und Projektierungsauf- gaben erforderlich sind. Die erworbenen Kenntnisse koennen an PCs (Campus-Lizenz) und an allen HP-Workstations des Rechenzentrums einge- setzt werden. Ziel des Lehrgangs ist es, dass der Teilnehmer die Funktionen, Einsatz- moeglichkeiten und Anwendungen eines CAD-Systems kennt und fuer die Loesung seiner Aufgaben umzusetzen weiss. Bei diesem anwendungsorien- tierten Lehrgang betraegt der Praxis-Anteil ueber 80 Prozent. Gearbeitet wird an HP-Workstations vom Typ HP 9000/7xx und 8xx. Als Software kommt das Programm CAD-PACK zum Einsatz. Der Kurs findet im Raum -101 im Rechenzentrum statt. Die Teilnehmerzahl ist auf 10 beschraenkt. Wenn Sie an dem Kurs teilnehmen moechten, melden Sie sich bitte telefonisch bei R. Mayer, Rechenzentrum, Raum 210, Tel. 4035, an. 1.2 TeX am PC (emTeX) (Dr. K. Braune) --------------------- Herr R.Gussmann steht ab sofort fuer PC-spezifische Fragen zu TeX (emTeX) zu den folgenden Zeiten zur Verfuegung: Dienstag 10.00-12.00 Donnerstag 14.00-16.00 Raum: 207 im Rechenzentrum (bei Herrn Braune) Telefon: 608-4031 email: RY46 (IBM3090) 1.3 ANSYS - Einfuehrungskurs (Rolf Mayer) ---------------------------- Vom 6. bis 8.12.1993 findet im Raum -101 des Rechenzentrums ein Ein- fuehrungskurs in ANSYS 5.0 statt. Ziel der Veranstaltung ist die Ver- mittlung der grundlegenden Arbeitstechniken mit der neuen Version 5.0. Kursbeginn ist jeweils um 9.00 Uhr. Wenn Sie am Kurs teilnehmen wollen, melden Sie sich bitte telefonisch bei Herrn Rolf Mayer (Tel. 4035) an. 2. SYSTEMSOFTWARE , SYSTEMNAHE SOFTWARE (COMPILER) , NETZE *********************************************************** Keine Neuigkeiten 3. ANWENDUNGSSOFTWARE , PROGRAMMSYSTEME , UNTERPROGRAMMBIBLIOTHEKEN ******************************************************************** 3.1 Neue SAS-Version an der IBM 3090 (Dr. Klaus Braune) ------------------------------------ Ab Anfang November wird an der IBM 3090 die SAS Version 6.08 als Produktionsversion eingesetzt. Waehrend des Monats November kann beim Auftreten von Fehlern die bisherige Version 6.07 noch ueber den Aufruf SAS607 gestartet werden (TSO und JCL). Falls Faelle auftreten, in denen der Rueckgriff auf Version 6.07 sich nicht vermeiden laesst, bitte ich um Benachrichtigung (E-Mail: braune.rz.uni-karlsruhe.de, Tel. 4031, RZ Raum 207). Ich werde mich dann um eine Behebung des Problems bemuehen. Falls keine unloesbaren Probleme auftreten wird SAS Version 6.07 ab Anfang Dezember nicht mehr zur Verfuegung stehen. 3.2 ADINA 6.1 unter UXP/M (Dr. Paul Weber) ------------------------- Rechtzeitig vor Abschaltung des bisherigen Betriebssystems VSP/S auf dem SNI S600/20 wurde die UXP/M-Version von ADINA 6.1 fertig. Die wesentlichen Neuerungen dieser Version sind folgende: - Neben dem bisherigen, direkten Solver wird jetzt auch ein iterativer angeboten, mit dem sich grosse Probleme zeit- und platzsparender loesen lassen. - Es lassen sich jetzt auch zyklisch symmetrische Strukturen mit beliebigen Lasten unter Ausnutzung der Symmetrie bearbeiten. - ADINA-Datensaetze sind nicht mehr dokumentiert, d.h. es gibt kein ADINA-Manual mehr. Die Eingabe erfolgt nur noch ueber ADINA-IN, dem Praeprozessor von ADINA. Dasselbe gilt fuer ADINA-T. - Es ist ein neuer Satz von ADINA-Handbuechern herausgegeben worden, der beim Betreuer ausgeliehen werden kann. Fuer eine gewisse Uebergangszeit werden ADINA-IN und ADINA-PLOT ebenfalls nur auf dem VP installiert sein. Das bedeutet, dass das Prae- und Postprozessing im Batch erfolgen muss. Im kommenden Jahr werden diese Programme dann auf den HP9000-Workstations zur Verfuegung stehen. Bis dahin wird auch kein Prae- und Postprozessing mit I-DEAS und PATRAN moeglich sein, da das Interfaceprogramm TRANSOR nicht auf dem VP implementiert ist. Einige Merkmale der UXP/M-Installation: - die Dateinamen fuer die ADINA-Module unterliegen Konventionen und sind nicht mehr frei waehlbar. Beim ADINA-Aufruf muss eine Identifikation angegeben werden, die den ersten Namensbestandteil der ADINA-Dateien bildet. - zur Erhoehung des Komforts wird beim erstmaligen ADINA-Aufruf eine Profile-Datei "ADINAprof" im Home-Verzeichnis angelegt. Hier werden die letzten Benutzereingaben protokolliert und beim folgenden ADINA- Aufruf als Defaults angeboten. - ADINA-Jobs koennen nur im Hintergrund oder ueber NQS ausgefuehrt werden. Es wird dringend empfohlen, speziell fuer groessere Probleme, den NQS-Modus zu waehlen. - als Filesystem fuer die z.T. grossen Scratchfiles sind $NQS_TMP bzw. $NQS_TMPDIA (Disk-Array) vorgesehen. Fuer kleine Probleme kann auch das Arbeitsverzeichnis gewaehlt werden. - Die Erzeugung von Plots in ADINA-IN und ADINA-PLOT liefert PostScript- Files, die auf den Pooldruckern direkt ausgegeben werden koennen. Die Parameter des WORKSTATION-Kommandos wurden so vorbesetzt, dass eine DIN-A4-Seite optimal ausgefuellt wird. - Die PostScript-Files koennen auch an den HP9000-Workstations angeschaut werden. Dazu benutzt man den PostScript-Viewer "Ghostview" oder das Bildverarbeitungsprogramm "xv". Mit beiden Programmen lassen sich XWindow-Dumps erzeugen, die sich auf dem Versatec-Plotter ausgeben lassen. Mit "xv" kann man die Graphiken auch direkt in andere Formate konvertieren (z.B. GIF) und dann an entsprechenden Ausgabegeraeten ausgeben. Details ueber die UXP/M-Installation der ADINA-Module stehen als Man-Page auf dem SNI S600/20 zur Verfuegung; Eingabe: man adina 3.3 Lizenzen fuer das Boundary-Element-Programm BEASY (Dr. Paul Weber) ----------------------------------------------------- Nach einer Praesentation des Boundary-Element-Programms BEASY im Januar dieses Jahres, haben einige Institute an der Universitaet Karlsruhe die Beschaffung einer Lizenz gewuenscht. Das Rechenzentrum hat nun ein Angebot erhalten fuer eine Fuenfer-Lizenz auf HP9000/7xx-Workstations, das die Module BEASY-Stress/Thermal und BEASY-Contact umfasst: im 1. Jahr kostet ein Fuenferpaket GBP 540,- als Einstandspreis plus GBP 660,- Lizenzgebuehren jedes weitere Jahr sind GBP 660,- Lizenzgebuehren faellig (GBP = britisches Pfund, ca. DM 2,50.-) fuer jedes weitere Fuenfer-Paket gibt es weitere Rabatte. Der Einstandspreis wird vom Rechenzentrum uebernommen, die Lizenzkosten werden auf die Lizenznehmer aufgeteilt. Das sind dann bei einer Fuenfer- Lizenz ca. DM 330,- pro Jahr. Das Rechenzentrum wird im RZ-Pool BEASY installieren, einige Institute werden sich an dieser Lizenz beteiligen, sodass das erste Fuenferpaket ausgeschoepft ist. Falls noch weitere Institute an einer BEASY-Lizenz interessiert sind, wuerde das aufgrund zusaetzlicher Rabatte die Kosten fuer die Institute weiter reduzieren. Hier noch einmal eine Kurzbeschreibung des Programms: BEASY berechnet Probleme im Bereich der Spannungs- und Potentialanalyse nach der sog. Boundary-Element-Methode, bei der nur der Rand des Rechen- gebiets diskretisiert werden muss. Der Problembereich umfasst - linear-elastische Probleme - stationaer-thermische Probleme - Kontaktprobleme - Stress-Intensitaetsfaktoren bei Rissberechnungen - CAD-Interface - Infinite und semiinfinite Bereiche - Kombination von 2D- und axisymmetrischen Bereichen - Anisotropie - automatische Vernetzung - Fehlerabschaetzung Dieses Spektrum wird von den BEASY-Modulen BEASY-Stress/Thermal und BEASY-CONTACT geliefert. Auf Wunsch kann ich Interessenten mit weiteren Informationen dienen. Auf jeden Fall sollten sich Institute, die die Teilnahme an dieser Lizenz-Gemeinschaft erwaegen, mit mir bis spaetestens 10.11.93 in Verbindung setzen: Dr. P. Weber, Tel.: 4035, e-mail weber@rz.uni-karlsruhe.de 3.4 Erstellung von Posters mit LaTeX (Harald Meyer) ------------------------------------ Seit Mitte dieses Jahres gibt es an der IBM 3090 einen TeX-Treiber fuer den Versatec-Farbplotter. Mit diesem Plotter kann man Posters bis hin zur Groesse DIN A0 erstellen; der Versatec-TeX-Treiber kann auch GKS-, PCX- oder GIF-Bilder einbauen. Beim Erstellen solcher Posters sind jedoch einige Besonderheiten zu beachten, welche sich aus der Groesse des Dokuments ergeben (Fontwahl, Aufteilung der Flaeche, Einblenden von Logos usw.). Zur Erstellung solcher Posters gibt es am Mittwoch (24.Nov.93) um 14 Uhr eine Veranstaltung im Raum 217 des RZ-Gebaeudes. Das RZ stellt neben den speziellen Style-Files auch eine umfangreiche Bibliothek von Beispiel-Poster-Quelltexten zur Verfuegung, welche Sie auf Ihren PC bzw. Ihre Workstation kopieren koennen; ausgehend von diesen Beispielen sollte die Entwicklung eigener Posters mit relativ wenig Aufwand moeglich sein. 3.5 Praesentation von MATLAB V4.0 (Dr. Paul Weber) --------------------------------- MATLAB ist ein interaktives Programm zur Loesung numerischer Probleme, der Visualisierung und der Datenanalyse. Dazu gibt es verschiedene Module und Toolboxen, die auf bestimmte Bereiche spezialisiert sind. SIMULINK ist ein Simulationssystem, das die Modellierung und Simulation von kontinuierlichen und diskreten Systemen mittels grafischer Symbole unterstuetzt. SIMULINK ist eine Erweiterung von MATLAB. Fuer spezielle Anwendungen gibt es sog. Toolboxen fuer Signalverarbeitung Systemidentifikation Regelungstechnik Mue-Analyse & Synthese Robust Control Optimierung neurale Netzwerke Spline Chemometrie Alle Module werden von der Firma "The Math Works, Inc." entwickelt und produziert. Sitz der Firma ist Natick, Massachusetts, USA. MATLAB und die zugehoerigen Module laufen auf den gaengigen Workstations und PCs. Am Mittwoch, den 3. November 1993 findet zwischen 14:00 und 16:00 Uhr im Rechenzentrum,Raum 217 eine Praesentation dieser Programme statt. Sie wird von der Firma COMSOL AG, Bern durchgefuehrt, die dieses Programm in Deutschland und der Schweiz vertreibt. Tagesordnung: ------------ 1. Portrait der COMSOL AG 2. MATLAB V 4.0 - Uebersicht ueber MATLAB - Applikationsspezifische Loesungen (Toolboxen) - Demo von MATLAB - Demo von SIMULINK - Diskussion und Fragen 3.5 Neuer Emacs-Editor auf der RZserv (R. Laifer) ------------------------------------- Aufgrund der Anfrage einiger Benutzer wurde vom Rechenzentrum die Version 19.19 des Emacs-Editors auf der RZserv installiert. Allerdings wird dieser Editor weiterhin vom RZ nicht unterstuetzt und ist deswegen im Directory UNSUPPORTED abgelegt. Genauer heisst das, dass die BenutzerInnen keinerlei Betreuung und Schulung bei Benutzung dieser Software erwarten koennen und nicht immer die neueste Version installiert sein wird. Fuer Fragen zur Benutzung des Emacs sei deshalb auf das Handbuch, die Online Help und auf die Newsgroups verwiesen. Der Emacs ist durch das Kommando "/RZserv/UNSUPPORTED/bin/emacs" aufrufbar, nicht mehr wie bisher durch "RZserv/bin/emacs"! Anfaenger sollten am besten zuerst das Tutorial durcharbeiten; der Aufruf erfolgt im Emacs durch "+h t", d.h. gleichzeitig die Tasten "Control" und "h" und anschliessend Taste "t" druecken. Weitere wichtige Hilfen bieten "+h i" (Info) und "+h a" (Suche nach einem Begriff). Beendet wird der Emacs durch "+x +c". Es ist auch moeglich, vom Emacs aus News ("+x gnus") und Mail ("+x rmail") zu lesen. Beim Aufruf der News muss die Umgebungsvariable NNTPSERVER ueberhaupt nicht oder auf den Newsserver 'news.rz.uni-karlsruhe.de' gesetzt sein, und der Aufruf kann recht lange dauern. Wegen eines Bugs in der Version 19.19 muss vor dem ersten Lesen der Mail die Datei 'RMAIL' im Home-Directory des Benutzers geeignet angelegt werden. Dazu muss die Datei '/RZserv/UNSUPPORTED/emacs/RMAIL' ins Home-Directory kopiert werden. In dieser Datei werden spaeter Mails abgespeichert. Die folgende Dokumentation kann ueber die IBM3090 ausgedruckt werden, meist findet man jedoch in der Online Help schneller Hilfen. Kommando: Beschreibung: PLOTUTIL EMACS-REFMAN Emacs Manual (ca. 400 Seiten = 100 Blaetter) PLOTUTIL EMACS-GNUS Read Netnews (ca. 60 Seiten) PLOTUTIL EMACS-LISP Common Lisp Extensions (ca. 120 Seiten) PLOTUTIL EMACS-VIP VI emulating Package (ca. 40 Seiten) PLOTUTIL EMACS-FORMS Display databases forms-oriented (ca. 20 Seiten) PLOTUTIL EMACS-SC Supercite; Interface to mail and news (ca. 40 S.) Fuer Studenten ist die Ausgabe des Manuals wegen Zeitbegrenzung aufgeteilt: PLOTUTIL EMACS-R1 Emacs Manual, 1. Teil PLOTUTIL EMACS-R2 Emacs Manual, 2. Teil PLOTUTIL EMACS-R3 Emacs Manual, 3. Teil PLOTUTIL EMACS-R4 Emacs Manual, 4. Teil 3.6 Schaltungssimulation mit PSPICE (Dieter Kruk) ----------------------------------- PSPICE ist die Weiterentwicklung des bewaehrten Schaltungssimulationspakets SPICE durch die Firma MicroSim in Kalifornien. Unter der Bezeichnung PSPICE Design Center ist es jetzt auf PCs unter Windows 3.x lauffaehig und sehr schnell. Die Vollversion erlaubt die Bearbeitung auch von mixed-mode Analog-/ Digital-Schaltungen, wobei eine Bauteilebibliothek von 4700 Analog- und 1700 Digital-Bauteilen zur Verfuegung steht. Die Eingabe des Netzwerks erfolgt ueber einen komfortablen graphischen Schalt- planeditor, der gegenueber der frueher ueblichen, umstaendlichen Codierung von Netzlisten ein schnelleres und bequemeres Arbeiten ermoeglicht. Die Ausgabe der Simulationsergebnisse kann numerisch oder graphisch ueber ein oder auch mehrere Fenster gleichzeitig erfolgen, wobei die Zwischenergebnisse der Simulations- rechnung (z.B. Spannungsverlaeufe an Netzknoten) fortlaufend dargestellt werden (Zeitersparnis). Informationsmaterial zum PSPICE Design Center Version 5.4 kann im Rechenzentrum (Zi.213) ausgeliehen werden: 1 Arbeitsbuch (deutsch, 250 S.), 1 Info-Broschuere (engl.,40 S.) sowie ein Paeckchen Demo-Disketten. Auf Wunsch kann PSPICE auch in Ihrem Institut auf einem PC (ab 386, unter Windows 3.x) vorgefuehrt werden (Tel. 3785). Wichtig ist auch die Netzwerkfaehigkeit des Programms,so dass durch abwechselnde Benutzung auch bei wenigen Lizenzen ein sinnvoller Einsatz moeglich ist.Darueber hinaus hat eine Preisreduktion in den letzten Monaten mit dazu beigetragen, dass eine Beschaffung von PSPICE nun in Reichweite gekommen ist. Bei Interesse der Institute und entsprechender Beteiligung an den Kosten erscheint eine Bestellung und Lieferung noch im November '93 moeglich, so dass voraussichtlich Haushalts- mittel aus 1993 verwendet werden koennten. Zur Koordinierung dieser Bemuehungen laedt das Rechenzentrum hiermit alle interessierten Institute ein zu einer PSPICE - Besprechung am Mi., 10.11.93 um 14.15 h im RZ, HS 217 im 2.OG . Zwei vom RZ erwogene Beschaffungsmodelle sehen Kostenanteile von DM 1500,- oder 3000,- je Institut vor, wobei im ersten Fall eine Kontingentierung der Benutzung erforderlich werden koennte. Die Software-Firma hat jedoch zugesagt, dass jetzt erworbene Lizenzen bei einer eventuellen spaeteren Aufstockung angerechnet werden. Von daher koennte auch eine kleine Loesung mit voerlaeufig nur wenigen Lizenzen in Frage kommen. Einzelheiten hierzu sind einem Rundschreiben zu ent- nehmen, das wir Ihnen auf Anfrage gerne zusenden. 4. MITTEILUNGEN AUS DEN INSTITUTEN DER UNIVERSITAET KARLSRUHE ************************************************************* Keine Neuigkeiten 5. PERSONALIA ************* Keine Neuigkeiten 6. ABRECHNUNG , KONTINGENTIERUNG ********************************* Keine Neuigkeiten 7. DOKUMENTATION , HANDBUECHER , ONLINE DOKUMENTATIONSSYSTEME ************************************************************** 7.1 Folgende Dokumentation wurde geaendert oder neu aufgelegt : ---------------------------------------------------------------- Keine Neuigkeiten 7.2 Folgende Dokumentation ist neu im Angebot : ------------------------------------------------ Keine Neuigkeiten 8. TRICKS und TIPS ******************* Tips und Tricks zum Thema "TeX und Graphik" (Harald Meyer) ------------------------------------------- Zu diesem Thema findet am Mittwoch, den 01.12.93, um 14 Uhr eine Veranstaltung im Raum 217 des RZ-Gebaeudes statt. Es wird hierbei auf die verschiedenen Moeglichkeiten zum Einbau von Graphiken in LaTeX-Dokumente eingegangen. - Einbau von GKS/Calcomp-Plots ueber TEXGRAPH oder emtex - Einbau von HPGL-Plots - Einbau von XWindow-Dumps / GIF-Images - PCX-Images - das Problem der Bildskalierung, Granularitaetseffekte - Bildkonversion (Programmpakete PIXUTIL, xv an den Workstations) - vom Farb-Image ueber das Grauwertbild zum PCX-Bitmap-Bild --- Probleme, Fussangeln und deren Beseitigung - Erzeugung farbiger Posters mit LaTeX, Vergroesserungen, Ausgabeformate - emtex - Zusammenmontieren von Teilbildern (emtex, PCX) Bei dieser Veranstaltung handelt es sich um eine Wiederholung der Veranstaltung vom 16.Juni 93 (wer also dort schon war, braucht nicht mehr zu kommen, es hat sich inzwischen nicht viel geaendert).