Û¥-j@ -€P´\›N\\\\\\\)\;\;\;\;\;\Q\;\a\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\€\4´\€\\€\€\€\),@UEBER = <%-4>Ausschreibung des "Multimedia Transfer '97": <%-5>Förderpreise und Partner in der Wirtschaft zu gewinnen!<%-4> @UEBER LINIEN = Einsendeschluß 15. Oktober 1996 Die Akademische Software Kooperation ASK am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe schreibt zum zweiten Mal den "Multimedia Transfer"-Wettbewerb für Hochschulen und Forschungseinrichtungen aus. Angesprochen sind Studenten, Wissenschaftler und Professoren aus allen Fachbereichen, die multimediale Softwarelösungen entwickeln. Eingereicht werden können multimediale Anwendungs- bzw. Ausbildungssoftware sowie Multimedia-Werkzeuge. Einsendeschluß ist der 15. Oktober 1996. Das neue "Multi-Online"-Eingabetool zum Teilnahmefragebogen mit direkter Anbindung an die ASK-Datenbank bietet den Softwareautoren eine komfortable Eingabemöglichkeit über das WWW. Ziel des Projekts "Multimedia Transfer" ist die Vermittlung von Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft, die zu einer Weiterentwicklung und raschen Vermarktung der Hochschulsoftware führen. Hierzu wird im Rahmen der LEARNTEC '97 vom 28. bis 30. Januar 1997 in Karlsruhe eine Softwarebörse veranstaltet, auf der die besten Multimedia-Programme öffentlichkeitswirksam vorgestellt werden. Unter diesen Programmen werden folgende Preise vergeben: @BODY BLICK 1 = der Förderpreis der Gunther-Schroff-Stiftung, Waldbronn, in Höhe von DM 10.000 für die beste Multimedia-Software @BODY BLICK 1 = der Sonderpreis der Bausparkasse Schwäbisch Hall AG über DM 10.000 für die beste Arbeit auf dem Gebiet des Distance Training @BODY BLICK 1 = der Sonderpreis der a.i.m. GmbH, München, über DM 7.500 für die beste studentische Multimedia-Lernsoftware @BODY BLICK 1 = der Multimedia-Innovationspreis des Südwestfunks Baden-Baden, verbunden mit einer vergüteten mehrwöchigen Hospitanz. Namhafte Förderer wie z.B. Microsoft haben weitere interessante Angebote angekündigt. Aktuelle Infos gibt es unter: http://www.ask.uni-karlsruhe.de/~doc/ transfer97/. Unterstützt wird dieses Projekt zur Förderung des Multimedia-Transfers von der Wissenschaft in die Praxis durch: @BODY BLICK 1 = ADI Software GmbH @BODY BLICK 1 = a.i.m. GmbH @BODY BLICK 1 = Bausparkasse Schwäbisch Hall AG @BODY BLICK 1 = Commerzbank AG @BODY BLICK 1 = Concept! GmbH @BODY BLICK 1 = Gunther Schroff Stiftung @BODY BLICK 1 = HEUREKA-Klett GmbH @BODY BLICK 1 = Hewlett Packard GmbH @BODY BLICK 1 = Hoechst AG @BODY BLICK 1 = Huethig GmbH @BODY BLICK 1 = IBM Deutschland GmbH @BODY BLICK 1 = IKL GmbH @BODY BLICK 1 = Microsoft GmbH @BODY BLICK 1 = Prokoda GmbH @BODY BLICK 1 = Robert Bosch GmbH @BODY BLICK 1 = SAP AG @BODY BLICK 1 = Schweizerischer Bankverein @BODY BLICK 1 = Siemens AG @BODY BLICK 1 = Südwestfunk @BODY BLICK 1 = SYNERGIE GmbH @BODY BLICK 1 = Wirtschaftsministerium Baden-Württemberg Ergänzend zum Wettbewerb wird eine elektronische Transferbörse TRAB aufgebaut, die Hochschul-Softwareautoren ständige Kontakte zur Wirtschaft über das Internet bietet (http://www.ask.uni-karlsruhe. de/~doc/trab/). @BODY VORN = @BODY VORN = Veranstalter: Akademische Software Kooperation ASK Multimedia Transfer Universität Karlsruhe Englerstr. 14 D-76128 Karlsruhe Telefon: +49-(0)721-608-4873 und -2691 Telefax: +49-(0)721-695639 Email: transfer@ask.uni-karlsruhe.de WWW: http://www.ask.uni-karlsruhe.de/ @AUTOR FUNKTIN = Barbara Plesch @UEBER = Neue, verbesserte WWW-Dienstleistung der Universitätsbibliothek: Zeitschrifteninhaltsdienst (Z I D) @UEBER LINIEN = Was ist ZID? ZID ist eine Datenbank mit den Inhaltsangaben von 14.000 Zeitschriften. Zu jedem Heft findet man in ZID das komplette Inhaltsverzeichnis. Die Inhaltsverzeichnisse sind seit 1.1.1994 erfaßt. @UEBER LINIEN = Welche Zeitschriften findet man in ZID? Der Inhalt der Datenbank ist multidisziplinär, d.h sie enthält neben Naturwissenschaft und Technik auch Zeitschriften aus der Medizin, den Geistes- und Sozialwissenschaften. Deshalb sind hier auch Zeitschriften enthalten, die an der Universitätsbibliothek nicht vorhanden sind (die UB hält ca. 4.000 Zeitschriften). @UEBER LINIEN = Wie kann man ZID nutzen? ZID informiert über die neuesten Veröffentlichungen auf allen Wissensgebieten. Über ZID kann man @BODY BLICK 1 = nach einer Zeitschrift suchen und sich den Inhalt der neuen Hefte anschauen @BODY BLICK 1 = nach Stichworten aus Artikeln suchen, z.B. zu einem bestimmten Thema @BODY BLICK 1 = nach Aufsätzen eines bestimmten Autors suchen @BODY BLICK 1 = sich zu einer Zeitschrift die Standorte in der Universität ausgeben lassen. @UEBER LINIEN = Wie kommt man an ZID heran? ZID ist erreichbar über den World Wide Web <%-3>(WWW)-Server der Universitätsbibliothek (http://www. ubka.uni-karlsruhe.de).<%0> Man benötigt lediglich einen WWW-Browser, z.B. Netscape oder Mosaic, und einen Anschluß an das Uni-Netz. Der Zugriff ist kostenlos, da die Universitätsbibliothek die Lizenzkosten für die Universität trägt. Dieser Dienst kann daher nur innerhalb der Universität Karlsruhe genutzt werden. @UEBER LINIEN = Probleme Die Datenerfassung erfolgt mittels Scanner und OCR-Umsetzung. Hierdurch können Fehler auftreten, was bei einer Suche berücksichtigt werden sollte. Durch Trunkieren mit "?" kann man diese Fehlerquote senken. Auch sind nicht bei allen Artikeln die Autoren erfaßt. Ein weiteres Problem sind Umlaute, die in drei Varianten auftreten können. @BODY BLICK 1 = als Umlaut selbst ("ö") @BODY BLICK 1 = aufgelöst ("oe") @BODY BLICK 1 = als Stammlaut ("o") Die Vornamen von Autoren sind meist nur als Initialen erfaßt, z. B. "Meier, M". @UEBER LINIEN = Technik Die Inhaltsverzeichnisse werden in den Niederlanden bei Swets & Zeitlinger, einem der weltweit größten Zeitschriftengrossisten, mit Scannern erfaßt und wöchentlich per FTP von der Universitätsbibliothek abgeholt. In der UB werden die Daten in drei ADABAS-Datenbanken - eine pro Jahrgang - auf RS 6000 unter AIX gehalten. Der Datenbankzugriff erfolgt über ein selbstentwickeltes Retrievalprogramm, das auf dem OLIX-OPAC basiert. Die Datensicherung geschieht wöchentlich über ADSM im Rechenzentrum. Die Datenbanken enthalten z. Zt. über 4.100.000 Einträge, jede Woche kommen ca. 40.000 neue hinzu. @UEBER LINIEN = Neuer Dienst: Persönliche Zeitschriftenlisten bei ZID Sie können sich eine persönliche Zeitschriftenliste als eigenen Profildienst erstellen. Wenn Sie die aktuellen Inhaltsverzeichnisse bestimmter Zeitschriften regelmäßig einsehen möchten, brauchen Sie nur "Persönliche Zeitschriftenliste" auf dem Eingangsbildschirm des ZID anzuklicken. Ihre persönliche Zusammenstellung wird unter Ihrem Ausleihkonto bei uns abgelegt und ist durch Kontonummer und Paßwort geschützt. Die Zusammenstellung einer Liste geschieht wie folgt: @BODY BLICK 1 = Zunächst müssen Sie im ZID nach der Zeitschrift recherchieren, die Sie in Ihre Liste aufnehmen wollen @BODY BLICK 1 = Aus der Liste muß dann ein Heft der gewünschten Zeitschrift ausgewählt werden @BODY BLICK 1 = Im nächsten Fenster "Zeitschrift merken" anklicken @BODY BLICK 1 = Kontonummer und Paßwort eingeben. Nun haben Sie Zugang zu Ihrer Zeitschriftenliste, in der sich der erste von Ihnen durchgeführte Eintrag befindet. Weitere Zeitschriften fügen Sie auf die gleiche Weise hinzu. Änderungen in Ihrer Liste sind jederzeit möglich, indem Sie Zeitschrifteneinträge hinzufügen oder löschen. @UEBER LINIEN = Import- und Exportfunktion Von mehreren Einrichtungen der Universität wurde der Wunsch geäußert, bei ZID eine Möglichkeit vorzusehen, um Zeitschriftenlisten zentral aufzubauen und zu pflegen, die für mehrere Mitarbeiter von Interesse sind. Hierzu dient die Import- und Exportfunktion bei ZID. Export zeigt die gespeicherten Zeitschriftentitel im Internformat an und ermöglicht über Cut and Paste eine einfache lokale Weiterverarbeitung. Mittels Import können die Daten dann in andere Zeitschriftenlisten übertragen werden. @UEBER LINIEN = Zum Schluß Sie können Wünsche äußern, wenn Sie bestimmte Zeitschriftentitel vermissen. Wir werden dann versuchen, diese in Zukunft in ZID aufzunehmen (Tel. 608-3128, Frau Eckl). @AUTOR FUNKTIN = Dr. Michael W. Mönnich/Uwe Dierolf Universitätsbibliothek @UEBER = Anwendungssoftware @UEBER LINIEN = Neue ANSYS-Version 5.2 ANSYS ist ein Finite-Elemente-Programm zur Lösung von statischen und dynamischen, linearen und nichtlinearen Festigkeitsproblemen, 2D-Strömungsproblemen und anderer Feldprobleme. ANSYS besitzt eigene integrierte Prä- und Postprozessoren und auch Schnittstellen zu den FE-Programmen I-DEAS und PATRAN. Das Programm ist auf allen HP9000-Workstations und allen IBM-Workstations in den Pools installiert. Für größere Berechnungen steht ein Compute-Server (HP 755) und einige Knoten des Parallelrechners IBM RS/6000 SP zur Verfügung. Achtung: Die Version 5.0 wird ab Ende August 1996 nicht mehr zur Verfügung stehen. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den WWW-Seiten zu ANSYS: @BODY VORN = http://www.uni-karlsruhe.de/~ANSYS/ @BODY VORN = Die WWW-Seite wurde um folgende Punkte erweitert: @BODY BLICK 1 = Start von ANSYS-Jobs auf den Compute-Servern @BODY BLICK 1 = Unterlagen des Einführungskurs in ANSYS Die bisherige Kurzanleitung steht nicht mehr zur Verfügung. Alle Informationen wurden in die Online-WWW-Seiten übernommen. @BODY VORN = Tel. -4035, Email: Rolf.Mayer@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Rolf Mayer @UEBER LINIEN = Jetzt auch akustische Berechnungen mit MAFIA 3.22 An der nz55 und den Maschinen im RZ-Pool (HP) ist jetzt das neue MAFIA Release 3.22 installiert. Es gibt diverse Neuerungen: @BODY BLICK 1 = ein neues Modul A3 für dreidimensionale akustische Probleme im Zeitbereich; Aufruf: a3320 @BODY BLICK 1 = eine MTK Toolkit, mit dem man auf C-Basis Anregungsfunktionen für die elektromagnetischen Solver im Zeitbereich (T2, T3, TS2 und TS3) programmieren und einbinden kann @BODY BLICK 1 = im Postprozessor gibt es zwei neue Funktionen mit denen @BODY BLICK 2 = Zeitsignale, wie sie von den Modulen T3 und T2 berechnet werden, analysiert werden können (#arfilter) @BODY BLICK 2 = Kräfte und Drehmomente aus den Feldern, die durch den statischen Solver S oder den Wirbelstromsolver W3 berechnet werden, ermittelt werden könnena (#force) @BODY BLICK 1 = im Mesh Modul lassen sich CAD- bzw. FE-Präprozessordaten einlesen (#cadmesh), und zwar @BODY BLICK 2 = CAD-Dateien im STL-Format @BODY BLICK 2 = FE-Dateien, die vom FE-Prozessor FAM geschrieben werden @BODY BLICK 1 = im Zeitbereichssolver T3 werden diskrete Netzwerkelemente wie Widerstände, Induktoren, Kapazitäten etc. mittels #discrete charakterisiert. Für das neue Akustikmodul A3 und den Toolkit MTK gibt es Dokumentationen, die unter http://www.uni-karlsruhe.de/~MAFIA als PostScriptdatei vorliegen. Außerdem sind die Sammlungen von Beispielen und Demos angepaßt und das Help-System aktualisiert worden. @BODY VORN = Tel. -4035, Email: Paul.Weber@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Paul Weber @UEBER LINIEN = MEANS - ein FE-Programm unter Windows MEANS V3 ist ein FE-Programm, das unter Windows 3.11 oder Windows 95 läuft. Seine Funktionalität ist für viele Probleme ausreichend und umfaßt neben den verschiedenen Analysemodulen auch Prä- und Postprozessoren. @BODY BLICK 1 = Präprozessoren @BODY BLICK 2 = MEANMES ist ein CAD-Netzgenerator, der <%2>CAD-Daten im DXF-Format in ein Netz für MEANS umwandelt<%0> @BODY BLICK 2 = NETGEN ist ein üblicher Präprozessor, mit dem FE-Modelle interaktiv erzeugt werden können @BODY BLICK 1 = Analysemodule @BODY BLICK 2 = MEANS1D für Statik @BODY BLICK 2 = MEANS2D für Dynamik @BODY BLICK 2 = MEANS3D für Temperaturprobleme @BODY BLICK 2 = MEANS4D für elektro- und magnetostatische Probleme @BODY BLICK 2 = <%-3>MEANS5D für geometrisch nichtlineare Probleme<%0> @BODY BLICK 1 = Postprozessoren @BODY BLICK 2 = GEOVIEW ist ein Modul, mit dem sich die diversen Spannungkomponenten ebenso wie die Verformungen grafisch darstellen lassen @BODY BLICK 2 = GEOSGD erlaubt die Darstellung von Schnittgrößen bei Balkenelementen MEANS wird von der Firma HTA-Software entwickelt und vertrieben. Eine Demo-Version steht unter http://www.uni-karlsruhe.de/~FEM/means.html zur Verfügung. Eine Komplettversion wird von der Firma den Universitätsangehörigen kostenlos überlassen, die ihre Vertiefer-, Diplom- oder sonstige Projektarbeit damit durchführen wollen. Interessenten wenden sich bitte an mich. @BODY VORN = Tel. -4035, Email: Paul.Weber@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Paul Weber @UEBER LINIEN = ... und noch ein FE-Programm unter Windows Für alle FElt-Fans gibt es jetzt auch eine Windows-Oberfläche für FElt namens WinFelt. Diese hat alle Möglichkeiten der UNIX-Version außer der des Präprozessors Velvet, der (noch) nicht unter Windows implementiert ist. Auch die Windows-Version ist kostenlos und kann vom FTP-Server cs.ucsd.edu in /pub/felt/beta heruntergeladen werden. Die beiden Dateien heißen wflt-exe.zip und wflt-aux.zip. Es gibt auch einen gespiegelten Server am Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen der Universität Stuttgart: ftp.isd.uni-stuttgart.de im Verzeichnis /pub/src/FEM/FElt/ Beta Weitere Informationen: http://www.uni-karlsruhe. de/~FELT/ @BODY VORN = Tel. -4035, Email: Paul.Weber@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Paul Weber @UEBER LINIEN = ABAQUS, ANSYS und FIDAP an den FE-Knoten der IBM RS/6000 SP Vier Knoten der IBM RS/6000 SP sind als FE-Ser<%-3>verknoten für die Finite-Elemente-Programme ABAQUS,<%0> ANSYS und FIDAP reserviert. Darunter sind auch die beiden Knoten, die einen Hauptspeicher von 512 MBytes haben. Da FE-Server nur dann optimal und mit hohem Durchsatz arbeiten, wenn sie von allen interaktiven Belastungen befreit sind, sollten Jobs nur unter dem LoadLeveler Batchsystem gestartet werden. Gibt man an einem der interaktiven Knoten sp-a oder sp-b das Kommando job_submit -H @BODY VORN = ein, erhält man eine Liste aller Parameter des Kommandos, mit dem man Jobs an den SP-Knoten initiieren kann. Man sieht dann auch, daß es für jedes der oben genannten FE-Programme eine eigene Warteschlange gibt. Eine genauere Beschreibung und eine Vorstellung des Konzepts wird in den nächsten RZ-News und auch in den WWW-Seiten des Rechenzentrums vorgestellt werden. Um den Benutzern der FE-Programme den Zugang zum SP zu erleichtern, wurden, ähnlich wie am FE-Server nz55, eigens Jobs geschrieben, die den geeigneten jobsubmit generieren und abschicken. Diese heißen @BODY BLICK 1 = sp_abqjob für ABAQUS @BODY BLICK 1 = sp_ans52job für ANSYS @BODY BLICK 1 = sp_fidapjob für FIDAP Die Parameter entsprechen im Wesentlichen denen der programmspezifischen Aufrufe bzw. der Aufrufe an der nz55. Eine Liste dieser Parameter samt Erklärung bekommt man aufgelistet, wenn man die obengenannten Kommandos ohne jeden Parameter eingibt. Nach dem Abschicken eines FE-Jobs erhält man vom System die Quittung @BODY VORN = submit: The job ßp002.nnnn" has been s<%-7>ubmitted.<%0> @BODY VORN = wobei nnnn eine Nummer ist. Anhand dieser Job-Id kann man seinen Job im Warteschlangensystem identifizieren, z.B. mit @BODY VORN = job_queue seine Jobs in der Warteschlange auflisten lassen @BODY VORN = job_info Informationen über einen speziellen Job ausgeben lassen @BODY VORN = job_cancel einen Job aus den Warteschlange entfernen Die Home-Verzeichnisse auf der IBM RS/6000 SP liegen im DFS (Distributed Filesystem). Aus Performancegründen sollte man jedoch im sogenannten Pa- rallel I/O Filesystem (PIOFS) arbeiten. Dazu gibt es eine Umgebungsvariable WORK, die den Namen des PIOFS-Verzeichnisses<%-2> des Benutzers enthält (/home/ work/<>).<%0> Damit nun nicht immer die von Präprozessoren erzeugten Eingabedateien bzw. Ergebnisdateien, die vom Postprozessor weiterverarbeitet werden sollen, per FTP zwischen SP und den anderen (NFS-) Workstations hin und her transportiert werden müssen, sind 4 Knoten als interaktive FE-Knoten für Pre- und Postprocessing vorgesehen. Da der Zugang, ähnlich wie bei den Knoten für die Finite-Elemente-Anwendungen, völlig transparent sein soll, wird ein spezifischer interaktiver Knoten über den LoadLeveler zugeteilt. Als Vorbarbeit ist folgendes nötig: @BODY BLICK 1 = Einloggen auf der sp-a oder sp-b. @BODY BLICK 1 = FTP von dort auf das Home-Verzeichnis der lokalen Maschine; per get .Xauthority das Xauthority-File auf das DFS-Home-Verzeichnis übertragen. @BODY BLICK 1 = Über job_X <> ein xterm am lokalen Rechner eröffnen. Das wird vom LoadLeveler übernommen, der einen der 4 interaktiven Knoten aussucht. Für <> steht in der Regel <>:0, wobei <> der Name der lokalen Maschine ist. Anschließend kann man einen interaktiven Modus der obengenannten FE-Programme aufrufen: @BODY BLICK 1 = <%-5>ABAQUS/Post: abaqus_sp post restart=<> @BODY BLICK 1 = ANSYS: ansys52 oder xans52 @BODY BLICK 1 = FIDAP: fidap_sp -id <> oder   fidap75 -id <> Weitere Informationen findet man unter den WWW-Seiten der jeweiligen Programme: http://www.uni-karlsruhe.de/~ABAQUS http://www.uni-karlsruhe.de/~ANSY http://www.uni-karlsruhe.de/~FIDAP @BODY VORN = Tel. -4035, Email: Paul.Weber@ rz.uni-karlsruhe.de @BODY VORN = Tel. -4035, Rolf.Mayer@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Paul Weber/Rolf Mayer @UEBER LINIEN = Parallelisierung auf dem Vektor-Parallelrechner SNI VPP 300 Der Vektor-Parallelrechner VPP 300 verfügt derzeit über 8 Processing Elemente (PEs), eine Hochrüstung auf 16 PEs ist geplant. Neben der Ausführung serieller Programme besteht jetzt auch die Möglichkeit, auf dem VPP 300 parallele Programme auszuführen. Im normalen Betrieb sind zwei NQS-Queues für parallele Jobs vorgesehen, wobei die Anzahl der Prozessoren für einen Paralleljob zunächst auf 4 beschränkt ist. Bei einer maximalen Rechenleistung von über 2,2 GFlop/s pro PE steht für einen Paralleljob also eine Rechenleistung von bis zu ca. 9 GFlop/s zur Verfügung. Die maximale Zeitvorgabe für die Paralleljobs ist ebenso wie bei seriellen Jobs auf 2 Stunden beschränkt. Größere oder länger rechnende Jobs können nur nach Absprache gestartet werden. Für die Parallelisierung auf dem VPP 300 kann das datenparallele Programmiermodell von Fortran 90/VPP oder explizites Message Passing mit PVM benutzt werden. Eine Implementierung des Message Passing Interface (MPI) wird in Kürze ebenfalls bereitgestellt werden. Bei der Programmierung mit Fortran 90/VPP werden spezielle Compilerdirektiven zur Parallelisierung in das Fortran Programm eingefügt. Dadurch bleibt trotz der Parallelisierung eine globale Sicht auf die Daten erhalten. Dieses Konzept entspricht im wesentlichen dem Konzept von High Performance Fortran (HPF), ist aber leider inkompatibel zu HPF. PVM auf dem VPP 300 basiert auf public domain PVM 3.3 und beinhaltet nur wenige Einschränkungen gegenüber der public domain Version. Eine kurze Anleitung zur Benutzung von PVM auf dem VPP 300 findet man im WWW unter http://www. fzk.de/hikwww/VPP_PVM.html Die Handbücher zu Fortran 90/VPP und PVM können in der Programmierberatung des RZ eingesehen werden bzw. sind in dem Informationssystem OLIAS (siehe http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~VPP/ olias.html) abrufbar. @BODY VORN = Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers !ÆWWW $GR Úaæ aOŒWWW $XT Ûaæ bO›ÝWWW $AP Ûaæ †OÎWWW CHP -bæ ŠOr WWW VGR +bæ OŒWWW TXT -bæ “OêêWWW CAP -bæ ³OÎAUG_96 $HP å‰!®OAUG_96 CIF *j!ï€AUG_96 $GR ä‰!¹OŒAUG_96 TXT +j!AUG_96 CAP ä‰!ºO AUG_96 CHP *j!AUG_96 VGR +j!ëŒAUG_96 $AP Ó}!O €‰/HJ“–˜ Ç ë  : Z z ¥ Ê ð + R l « Ï ç  0 N m § © S ¢ ± ¾ ä ù 2Zvœ£éúh†F½çI§ý<™Æ!•ç2¨Á]2ª N›Ç¹ Õ }!!Ì!ó!""Ï"ùóíçáÛ     WÏ"Ñ"0$2$:$È$×$M%‹%Å%Ç%C&„&¡&ä&b'd'Ê'š(ã(Z) *u* *é*…+‡+Ý+Û,ü,3- ..)./ /-/Q/v/¦/ê/D0S0à06181™133b3~4 4ô45Å56C6¿6Ò6ã6079z; ;Ç;î;ð;ç<-=<=n=Ÿ=1>>ï>_@™B›BÎB C–C9DkD”DØD1E3EWEùóíçá     WWE­EÍEFCFtFÆFÈFG6G¬GæGùGHbHSKZLµMN_OøOPPù €þ/J„•˜šV É í < \ | § Ì ò  - T n ­ Ñ é  2 P o © « • ¤ À æ û !4\xžØüjˆH¿éK©ÿ>›È}—é4ªÃ_4¬ PÉ» × !Ø!õ!"Ñ"Ó"2$†$Ê$%O%%Ç%É%E&†&£&æ&d'f'ä'œ(å(\)d\)*w*¢*ë*‡+‰+œ,Ý,þ,5- .+.¥.///S/x/¨/ì/40U0â081:1Ã23(3d3:5,6€6Á6å627969|;¢;É;ð;ò;é</=Œ=$>€>â>8?{@›BBÐBCØDÚD3E5E–EéEtFvFÈFG6GmG®GèGHdHUK\L·MÊN®OúOPL Þ›N ÿÿÿÿ›Nÿÿ€Ï"WEP)*+€\)P,- Tms Rmn RSymbol"Helv"Ðhòs»…òs»…