RZ-News September 96



IMPRESSUM

Herausgeber: Prof. Dr. Adolf Schreiner
Redaktion: Ursula Scheller, Klaus Hardardt
Erscheinungszeitraum: monatlich
Tel.: 0721/608-4865
e-mail: scheller@rz.uni-karlsruhe.de, hardardt@rz.uni-karlsruhe.de
Rechenzentrum der Universität Karlsruhe
Postfach 6980
Zirkel 2
76128 Karlsruhe

INHALT

Neue Dienstleistung im World Wide Web:
Karlsruher Virtueller Katalog

New book:
Parameter-Free Iterativ Linear Solvers

Veranstaltungen
Mikroelektronik: Jahrestreffen der EUROPRACTICE-Teilhaber
Deutscher DCE Workshop in Karlsruhe

Mit "telnet" auf den campusweiten CD ROM-Server

Personalia

Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick


Neue Dienstleistung im World Wide Web:
Karlsruher Virtueller Katalog

Uwe Dierolf/Michael Mönnich
Universitätsbibliothek

Bibliothekskataloge und -verbünde
Seit ca. 10 Jahren katalogisieren die großen Bibliotheken in Deutschland in die gemeinsamen Datenpools der Bibliotheksverbünde. Die derzeit größten sind:

Die Verbünde enthalten umfangreiche Datenbanken mit Titelaufnahmen und Bestandsnachweisen von Büchern und Zeitschriften (Angaben aus den jeweiligen WWW-Servern, 29.7.96):

Verbund Titel Bestandsnachweise
BVB: 8.000.000 15.000.000
GBV: 6.400.000 11.000.000
HBZ: 6.500.000 12.000.000
SWB: 4.700.000 11.000.000
zusammen25.600.00049.000.000


Für eine umfassende Buchrecherche ist die Abfrage all dieser Kataloge notwendig. Da es sich bei allen um unterschiedliche EDV-Systeme handelt, ist die Nutzung auch über WWW nicht einfach. Es werden unterschiedliche Trunkierungzeichen, unterschiedliche Suchfelder und völlig unterschiedlich strukturierte Trefferlisten angeboten. Neben den Bibliotheksverbünden bieten zahlreiche Bibliotheken selbst OPACs (Online Public Access Catalog) an, die den lokalen Bestand der Bibliothek enthalten. In Karlsruhe z. B.:

Bibliothek Titel
Universitaetsbibliothek :320.000
Institutskatalog der Universitaet180.000
Badische Landesbibliothek:400.000
Stuttgarter Gesamtkatalog1.100.000
zusammen2.000.000


Auch hier müssen bislang zur vollständigen Recherche der lokalen Bestände mehrere Einzelkataloge durchsucht werden.

WWW-Schnittstellen
Im Laufe des letzten Jahres haben zahlreiche Bibliotheken wie auch die Mehrzahl der Verbünde ihre Systeme mit WWW-Schnittstellen ausgerüstet, die es ermöglichen, Suchanfragen über HTML-Formulare (FORMS) einzugeben und mit HTML formatierte Trefferlisten zu liefern. Die Benutzereingaben werden im HTML-Formular eindeutigen Suchaspekten zugeordnet und an ein Programm übergeben, das aus diesen Daten eine Datenbankanfrage formuliert und die Trefferlisten aufbereitet. Hierbei sind die CGI-(Common Gateway Interface) Konventionen einzuhalten.

Konzept des Karlsruher Virtuellen Kataloges (KVK)
Das Ziel des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) war es, über eine Suchanfrage in beliebigen Katalogen zugleich suchen zu können und ein Gesamtergebnis zu erhalten. Hierzu wurde ein CGI-Programm erstellt, das

Die Gesamttrefferliste wird kontinuierlich aufgebaut. Sobald das Ergebnis eines Zielkatalogs vollständig vorliegt, wird es formatiert und sofort angezeigt. Das CGI-Programm des KVK-Systems kommuniziert direkt mit den WWW-Servern der Zielkataloge.

Abbildung 1: Architektur des Karlsruher Virtuellen Katalogs

Ein ähnliches Verfahren wie das KVK-System nutzt auch die Internet-Suchmaschine MetaCrawler (http://www.metacrawler.com), um Suchmaschinen wie Lycos, Alta Vista und Infoseek parallel abzufragen.

Das KVK-System ist so ausgelegt, daß für jedes WWW-Suchinterface der einzelnen Zielkataloge eine Strukturbeschreibungsdatei geführt wird, die dem CGI-Programm als Eingabe dient. Sie beschreibt sowohl den Aufbau des Suchformulars als auch den Aufbau der Trefferlisten.

Die wichtigsten Strukturelemente eines HTML-Suchformulars (FORM) sind der WWW-Server und der Name des CGI-Programms des Zielkatalogs, das die Suche durchführt. Außerdem müssen die Namen der Felder dem KVK-System bekannt sein. Die Feldnamen und -inhalte des KVK-Suchformulars werden auf die Felder des Zielkatalogs abgebildet. Hierdurch ist es möglich, für jeden Zielkatalog eine Suchanfrage in dessen Syntax zu erstellen.

Beispiel für ein Suchformular:
<FORM METHOD="POST" ACTION="http:/www.ubka.uni-karlsruhe.de/hylib-bin/suche.cgi"
Titel <INPUT name="TI" value="">
Autor <INPUT name="AU" value=""
<INPUT TYPE="submit" name="Suchen"
</FORM>

Die Kenntnis der Struktur der Trefferliste ist Grundlage für das Erstellen einer einheitlichen Gesamttrefferliste. Die wichtigsten Grundelemente, die hierbei erkannt werden müssen, sind der Kurztitel und der zugehörige Link (bzw. URL). Der Link verweist auf das CGI-Programm des Zielkatalogs und enthält in der Regel die Suchanfrage für die Volltitelanzeige. Hierbei wird die Technik des Parsings auf Basis regulärer Ausdrücke eingesetzt (HTML-Parsing).

Auszug aus einer Trefferliste und zugehörige reguläre Ausdrücke (R1, R2)
<UL>
<LI><A HREF=/hylib-bin/suche.cgi?opacdb=UB+Karlsruhe&nd=4141992>
Mastering MAKE / Clovis L. Tondo ; Andrew Nathanson ; Eden Yount , 1994</A>
<LI><A HREF=/hylib-bin/suche.cgi?opacdb=UB+Karlsruhe&nd=3630188</A>
Make und nmake : software management unter UNIX und MS-DOS. - 1. Aufl. -, 1994</A>
</UL>

R1: ^<LI><A HREF=(.*)> Der Klammerausdruckentspricht dem Link
R2: ^(.*)</A> Der Klammerausdruck entspricht dem Titel

Derzeitige Realisierung
Über die Homepage der Universitätsbibliothek Karlsruhe (http://www.ubka.uni-karlsruhe.de) hat man Zugriff auf den Karlsruher Virtuellen Katalog, der Suchanfragen an folgende Kataloge ermöglicht:

Der Benutzer kann wählen, in welchen Katalogen gesucht werden soll; standardmäßig wird in allen recherchiert.

Abbildung 2: Suchmaske des Karlsruher Virtuellen Katalogs

Man kann also in einem Datenbestand von ca. 28 Millionen Titeln recherchieren. Der KVK liefert Trefferlisten mit formatierten Kurztiteln, von denen durch einfaches Anklicken auf die Volltitelaufnahme und die Bestandsnachweise des jeweiligen Zielkatalogs umgeschaltet werden kann. Zusätzlich erzeugt der KVK eine kumulierte Liste, welche die alphabetisch sortierten Kurztitel enthält. Das System wurde an der UB Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik im Rahmen ein Studienarbeit entwickelt. Es basiert auf der Skriptsprache TCL.

Virtueller Katalog als Alternative zu Normschnittstellen
Kann die bei KVK verwendete Technik eine Alternative zur Verwendung von Recherche-Schnittstellen auf Basis der normierten Protokolle SR bzw. Z39.50 (im folgenden als Normschnittstellen bezeichnet) darstellen?

Im Vergleich zu den Normschnittstellen bietet der bei KVK verfolgte Ansatz folgende Vor- und Nachteile: Der KVK kann auch bei Systemen eingesetzt werden, die nicht über eine Normschnittstelle verfügen. Ein weiterer Vorteil liegt in der optimalen Ausnutzung der Hypertextfunktionalität des WWW durch das KVK-System. Jeder Treffer der vom KVK gelieferten Liste stellt einen Link auf einen WWW-Server des jeweiligen Zielkatalogs dar. Per Mausklick kann der Benutzer daher direkt weitere Dienste und Funktionen (Bestandsnachweis, Ausleihe, Fernleihe, Abruf von multimedialer Zusatzinformation etc.) aufrufen.

Da Änderungen in den WWW-Schnittstellen der Zielkataloge Änderungen in den zugehörigen Strukturbeschreibungsdateien nach sich ziehen, kann nur eine begrenzte Anzahl von Katalogen mit vertretbarem Pflegeaufwand angeboten werden. Bei Verwendung von Normschnittstellen tritt dieses Problem nicht auf.

Hindernisse auf dem Weg zum Ziel
Normalerweise kann man in den meisten Zielkatalogen direkt recherchieren. Man begibt sich auf die Suchmaske und formuliert seine Anfrage. Derart frei zugängliche Kataloge können seitens KVK vollständig identisch behandelt werden. An dieser Stelle soll auf zwei Zielkataloge hingewiesen werden, die der Automatisierung im KVK einige Steine in den Weg gelegt haben:

Es wäre wünschenswert, wenn der Zugang zu einem WWW-OPAC (Online Public Access Catalog) in Zukunft frei zugänglich ist.

Erste Erfahrungen
Das System wurde am 26. Juli freigegeben. Es umfaßte drei Verbundkataloge sowie drei OLIX-Kataloge der Region Karlsruhe. Die Bekanntgabe erfolgte lediglich über eine Mailingliste für Bibliothekare. Innerhalb der ersten 2 Wochen konnte das System noch um zwei Verbundkataloge, zwei Buchhandelskataloge sowie den OLIX-Katalog der Region Stuttgart erweitert werden. Das System erwies sich als sehr flexibel. Die Nutzung stieg von ca. 600 Anfragen pro Tag in der ersten Woche auf derzeit über 1300 Anfragen pro Tag. Die hierdurch auf dem WWW-Server der Universitätsbibliothek erzeugte Last ist derart hoch, daß ein zweiter WWW-Server in Betrieb genommen werden mußte. Dieser dient nur zur Bearbeitung der externen KVK-Recherchen. Der Anteil der externen Benutzer liegt bei ca. 80 Prozent. Das KVK-System wird sowohl bundesweit als auch im deutschsprachigen Ausland genutzt.

Weiterentwicklung
Die Erstellung der Strukturbeschreibungsdateien eines WWW-Suchinterfaces ist nicht sehr aufwendig. Es setzt lediglich Kenntnis über die Formulierung regulärer Ausdrücke zur Strukturerkennung voraus. Daher ist das System leicht erweiterbar, so daß weitere Kataloge bzw. Verbünde in den KVK aufgenommen werden können, sobald diese ein WWW-Suchinterface anbieten.

Derzeit bestehen noch folgende Probleme:
Änderungen an den HTML-Suchformularen werden derzeit nicht automatisch erkannt. Es sind daher Mechanismen zu realisieren, die Änderungen automatisch erkennen, z.B. ein regelmäßiger Abgleich der aktuellen Suchformulare mit den Strukturbeschreibungsdateien.

Ansprechpartner:
Uwe Dierolf, UB Karlsruhe, Postfach 6920, 76049 Karlsruhe, Tel. 0721/608-6076, Email: dierolf@ubka.uni-karlsruhe.de
Michael Mönnich, UB Karlsruhe, Postfach 6920, 76049 Karlsruhe, Tel. 0721/608-2298, Email: moennich@ubka.uni-karlsruhe.de


New book:
Parameter-Free Iterative Linear Solvers

Rüdiger Weiss
Numerikforschung für Supercomputer
Rechenzentrum Universität Karlsruhe

Akademie Verlag
Mathematical Research, Vol. 97
First Edition, August 1996
Pages 220
ISBN 3-05-501763-3
Price 98.00 DM

book cover

orthogonalization methods

This book presents a unifying theoretical framework for iterative solvers for linear systems. The focus is on parameter-free methods, i. e. methods that can be applied without a priori knowledge of inner properties of the systems. Despite the generality of the approach convergence estimates and geometrical properties can be derived.

State-of-the-art solvers are surveyed and classified. Many new relations between these methods are furnished leading to a deeper insight. Existing gaps in the theory are pointed out and some visions for the design of more efficient and robust solvers are given.

A valuation of established methods based on the theoretical results and on numerical tests is given. Recipes for the application of particular techniques are derived. The criteria are efficiency, robustness and the possibility of parallelization.

This book has a triple aim: to simplify the analysis by a unified theory, to survey and valuate state-of-the-art solvers and to give an introduction to iterative solvers for non-experts in the field.

For more information turn to the web-site:
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~ne03/book/


Veranstaltungen


Mikroelektronik:
Jahrestreffen der EUROPRACTICE-Teilhaber


Dieter Kruk

100 Lizenzen Entwurfssoftware für die Mikroelektronik sind heute im Campus installiert oder bei EUROPRACTICE bestellt. Die Mehrzahl der Lizenzen - die Produkte SYNOPSYS, CADENCE und VIEWLOGIC - dient dem Entwurf anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise, sogenannter ASICs. Ein weiterer Teil der Programmpakete - XILINX und ALTERA - dient der Synthese und Simulation programmierbarer ICs, wie FPGAs und EPLDs. Das Produkt META HSPICE basiert auf dem bekannten Schaltungssimulator SPICE und ermöglicht die Simulation komplexer Mikroschaltungen. Ein Entwicklungssystem für digitale Signalverarbeitung steht mit COSSAP zur Verfügung.

Der Einsatz von IC-Entwurfssoftware in Forschung und Ausbildung wurde erst durch die europäische Ausbildungsinitiative EUROPRACTICE (PRomoting Access to Components, subsystems and microsystems Technologies for Industrial Competitiveness in Europe) in diesem Umfang möglich. Die gemeinsame Mitgliedschaft von 12 Lehrstühlen unserer Hochschule in dieser EU-Einrichtung wird derzeit vom Rechenzentrum betreut.

Alle beteiligten Institute sowie weitere interessierte Mikroelektroniker lade ich hiermit ein zum

Jahrestreffen '96
am Do., 19.9.1996, 16.15 bis 17.00 Uhr
im Rechenzentrum, Raum 316 (3.OG)

Unter anderem sollen folgende Themen besprochen werden :

Während und nach der Veranstaltung wird eine Liste für eventuelle Neubestellungen ausliegen.

Anläßlich der runden Ziffer "100 Lizenzen" wird der Leiter der Abteilung Rechneranwendungen im Rechenzentrum, Herr Dr. Klaus Hanauer, zeitweise anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen.

Dieter Kruk, Tel. -3785, Email: kruk@rz.uni-karlsruhe.de


3. Deutscher DCE Workshop in Karlsruhe


Roland Laifer

Das Rechenzentrum veranstaltet am 12. und 13. September 1996 den 3. Deutschen DCE Workshop in Karlsruhe. Der Workshop dient insbesondere dem Erfahrungs- und Informationsaustausch unter den DCE-Administratoren. Hinweise zu Agenda, Teilnehmerbeitrag, Anmeldung, Zeit und Ort finden Sie im WWW unter der URL http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~DCE/Workshop/.

Die Vorträge beim 3. DCE Workshop behandeln u. a. folgende Themen:

Das Distributed Computing Environment (DCE) wird an der Universität Karlsruhe bereits auf über 140 Rechnern eingesetzt, darunter die 100 Knoten der IBM RS/6000 SP. Das DCE Distributed File System (DFS) wird auf der IBM RS/6000 SP und im Ausbildungspool als Benutzer-Filesystem genutzt. Um dies zu ermöglichen, mußten vom Rechenzentrum einige Anpassungen vorgenommen werden. Diese Anpassungen werden zum Teil ebenfalls im Rahmen des Workshops präsentiert.

Falls Sie Fragen zu DCE oder zum Workshop haben, wenden Sie sich bitte an Roland Laifer oder Horst Gernert, Tel. -4861, Email: Laifer@rz.uni-karlsruhe.de, Email:Gernert@rz.uni-karlsruhe.de,


Mit "telnet" auf den campusweiten CD ROM-Server

Peter Grünewald
Universitätsbibliothek

Bezugnehmend auf den Artikel in den RZ-News vom März '96 über den CD ROM-Server im RZ möchte ich an dieser Stelle noch ein paar Hinweise über Möglichkeiten des Zugangs geben.

Telnet-Zugangsmöglichkeiten:
Jeder, der einen Account auf einem UNIX-Rechners des RZ hat, kann über den "telnet"-Zugang zu diesem Account auf den CD ROM-Server zugreifen. Dieser Zugriff ist jedoch aus Lizenzgründen auf den Campus beschränkt. Nach dem Einloggen lautet das Aufrufkommando ubcd. Danach wird ein Menü mit einer Auswahl von Emulationen angeboten, aus der man sich die passendste aussucht.

Die Funktionstasten wurden entsprechend der gewählten Emulation an die Gegebenheiten angepaßt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit telnet unter X11 zu arbeiten. Voraussetzung ist auch hier ein gültiger "X11-fähiger" Account auf einer UNIX-Maschine im RZ-Pool.

Außerdem muß der eigene X11-Server mit speziellen Fonts ergänzt werden. Mit dieser Möglichkeit erhält man eine komfortablere Oberfläche zur Recherche. Auch hier wird man nach Eigabe von ubcd über ein Menü weitergeführt.

Weitere Hinweise über ein RZ-Account erhält man in der Betriebsauskunft (Raum -156, Tel. -3751) des RZ. Hinweise über die Benutzung von telnet und X11 sowie eventueller key-bindings findet man auf der WWW-Seite: http://www.ubka.uni-karlsruhe.de unter "Fachinformation/Übersicht/Hinweise zur Benutzung des uniweiten cdrom-Dienstes".

Peter Grünewald, Uni-Bibliothek Karlsruhe, Tel. -6076, Email: gruenewald@ubka.uni-karlsruhe.de


Personalia

Herr Manfred Amend ist seit dem 1.7.1996 als Werkstattleiter am Rechenzentrum in der Abteilung Technik beschäftigt. Er ist in erster Linie zuständig für die Koordination der Werkstatt und die Betreuung der PC-Pools. Herr Amend ist Wirtschaftsinformatiker (IHK) sowie Industriemeister der Fachrichtung Metall und kommt vom debis Systemhaus, wo er CAD-Systeme auf Großrechner- und Workstationplattformen betreut hat. Sein Arbeitsplatz befindet sich im Raum -117, Tel. 2687, Email: manfred.amend@rz.uni-karlsruhe.de.

Herr Dipl.-Math. Thomas Wälde ist seit dem 1.8.96 in der Abteilung Kommunikation beschäftigt. Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird er das Deutsche Network Information Center (DE-NIC) bei folgenden Aufgaben unterstützen:

  • Betrieb des DE-Nameservers
  • Unterstützung bei der Auftragsautomatisierung und -abwicklung
  • Erarbeitung eines Informationskonzepts
Sein Arbeitsplatz befindet sich im Raum 205, Tel. 373723, Email: thomas.waelde@rz.uni-karlsruhe.de.



5. September 1996