Û¥- @BODY VORN = Bibliothekskataloge und -verbünde Seit ca. 10 Jahren katalogisieren die großen Bibliotheken in Deutschland in die gemeinsamen Datenpools der Bibliotheksverbünde. Die derzeit größten sind: @BODY BLICK 1 = Bayerischer Verbund BVB (Bayern) @BODY BLICK 1 = Gemeinsamer Bibliotheksverbund GBV (Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt) @BODY BLICK 1 = Südwestdeutscher Bibliotheksverbund SWB (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz) @BODY BLICK 1 = Verbunddatenbank des Hochschulbibliothekszentrums HBZ (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz) @BODY BLICK 1 = Zeitschriftendatenbank (ZDB) des DBI (alle wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland, nur Zeitschriften). Die Verbünde enthalten umfangreiche Datenbanken mit Titelaufnahmen und Bestandsnachweisen von Büchern und Zeitschriften (Angaben aus den jeweiligen WWW-Servern, 29.7.96): @B TABSGRAU = Verbund Titel Bestandsnachweise BVB: 8.000.000 15.000.000 GBV: 6.400.000 11.000.000 HBZ: 6.500.000 12.000.000 SWB: 4.700.000 11.000.000 zusammen 25.600.000 49.000.000 Für eine umfassende Buchrecherche ist die Abfrage all dieser Kataloge notwendig. Da es sich bei allen um unterschiedliche EDV-Systeme handelt, ist die Nutzung auch über WWW nicht einfach. Es werden unterschiedliche Trunkierungzeichen, unterschiedliche Suchfelder und völlig unterschiedlich strukturierte Trefferlisten angeboten. Neben den Bibliotheksverbünden bieten zahlreiche Bibliotheken selbst OPACs (Online Public Access Catalog) an, die den lokalen Bestand der Bibliothek enthalten. In Karlsruhe z. B.: @B TABSGRAU = Bibliothek Titel Universitätsbibliothek : 320.000 Institutskatalog der Universität 180.000 Badische Landesbibliothek: 400.000 Stuttgarter Gesamtkatalog 1.100.000 zusammen   2.000.000 Auch hier müssen bislang zur vollständigen Recherche der lokalen Bestände mehrere Einzelkataloge durchsucht werden. @BODY VORN = WWW-Schnittstellen Im Laufe des letzten Jahres haben zahlreiche Bibliotheken wie auch die Mehrzahl der Verbünde ihre Systeme mit WWW-Schnittstellen ausgerüstet, die es ermöglichen, Suchanfragen über HTML-Formulare (FORMS) einzugeben und mit HTML formatierte Trefferlisten zu liefern. Die Benutzereingaben werden im HTML-Formular eindeutigen Suchaspekten zugeordnet und an ein Programm übergeben, das aus diesen Daten eine Datenbankanfrage formuliert und die Trefferlisten aufbereitet. Hierbei sind die CGI-(Common Gateway Interface) Konventionen einzuhalten. @BODY VORN = <%-2>Konzept des Karlsruher Virtuellen Kataloges (KVK)<%0> Das Ziel des Karlsruher Virtuellen Katalogs (KVK) war es, über eine Suchanfrage in beliebigen Katalogen zugleich suchen zu können und ein Gesamtergebnis zu erhalten. Hierzu wurde ein CGI-Programm erstellt, das @BODY BLICK 1 = die im KVK-Suchformular eingegebene Suchanfrage für mehrere Zielkataloge formuliert, @BODY BLICK 1 = die Anfrage dann parallel an alle Kataloge schickt, @BODY BLICK 1 = die einzelnen Trefferlisten sammelt und analysiert und @BODY BLICK 1 = zuletzt eine große Gesamttrefferliste in einem einheitlichen Format erstellt. Die Gesamttrefferliste wird kontinuierlich aufgebaut. Sobald das Ergebnis eines Zielkatalogs vollständig vorliegt, wird es formatiert und sofort angezeigt. Das CGI-Programm des KVK-Systems kommuniziert direkt mit den WWW-Servern der Zielkataloge. <%2>Ein ähnliches Verfahren wie das KVK-System nutzt <%1>auch die Internet-Suchmaschine MetaCrawler (http://www.metacrawler.com), um Suchmaschinen wie Lycos<%3>,<%4> <%0>Alta Vista und Infoseek parallel abzufragen. Das KVK-System ist so ausgelegt, daß für jedes WWW-Suchinterface der einzelnen Zielkataloge eine Strukturbeschreibungsdatei geführt wird, die dem CGI-Programm als Eingabe dient. Sie beschreibt sowohl den Aufbau des Suchformulars als auch den Aufbau der Trefferlisten. Die wichtigsten Strukturelemente eines HTML-Suchformulars (FORM) sind der WWW-Server und der Name des CGI-Programms des Zielkatalogs, das die Suche durchführt. Außerdem müssen die Namen der Felder dem KVK-System bekannt sein. Die Feldnamen und -inhalte des KVK-Suchformulars werden auf die Felder des Zielkatalogs abgebildet. Hierdurch ist es möglich, für jeden Zielkatalog eine Suchanfrage in dessen Syntax zu erstellen. @BODY VORN = Beispiel für ein Suchformular: @BODY VORN = <
@BODY VORN = Titel <> @BODY VORN = Autor <<<> @BODY VORN = Die Kenntnis der Struktur der Trefferliste ist Grundlage für das Erstellen einer einheitlichen Gesamttrefferliste. Die wichtigsten Grundelemente, die hierbei erkannt werden müssen, sind der Kurztitel und der zugehörige Link (bzw. URL). Der Link verweist auf das CGI-Programm des Zielkatalogs und enthält in der Regel die Suchanfrage für die Volltitelanzeige. Hierbei wird die Technik des Parsings auf Basis regulärer Ausdrücke eingesetzt (HTML-Parsing). @BODY VORN = Auszug aus einer Trefferliste und zugehörige reguläre Ausdrücke (R1, R2) @BODY VORN = <> @BODY VORN = R1: ^<
  • ><> Der Klammerausdruck entspricht dem Link @BODY VORN = R2: ^(.*)<> Der Klammerausdruck entspricht dem Titel @BODY VORN = @BODY VORN = Derzeitige Realisierung Über die Homepage der Universitätsbibliothek Karlsruhe (http://www.ubka.uni-karlsruhe.de) hat man Zugriff auf den Karlsruher Virtuellen Katalog, der Suchanfragen an folgende Kataloge ermöglicht: @BODY BLICK 1 = Südwestdeutscher Bibliotheksverbund (SWB) mit 4,7 Mio. Titeln aus Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen @BODY BLICK 1 = Bayerischer Verbund (BVB) mit 8 Mio. Titeln @BODY BLICK 1 = Verbunddatenbank des Hochschulbibliothekszentrums (HBZ) mit 6,5 Mio. Titeln aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz @BODY BLICK 1 = Die Karlsruher und Stuttgarter OLIX-OPACs mit zusammen 2 Mio. Titeln @BODY BLICK 1 = Gemeinsamer Bibliotheksverbund GBV mit 6,4 Mio. Titeln aus Niedersachsen, Bremen, Hamburg, Schleswig-Holstein, Thüringen, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt @BODY BLICK 1 = Südwestdeutscher Bibliotheksverbund SWB (Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz) @BODY BLICK 1 = <%-2>Verbunddatenbank des Hochschulbibliothekszentrums HBZ (Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz)<%0> @BODY BLICK 1 = Zeitschriftendatenbank (ZDB) @BODY BLICK 1 = Verzeichnis lieferbarer Bücher (VLB) mit ca. 500.000 Titeln @BODY BLICK 1 = Koch, Neff & Oetinger & Co. GmbH, Stuttgart - K&V Köhler & Volckmar GmbH, Köln mit ca. 280.000 Titeln von 3000 Verlagen Der Benutzer kann wählen, in welchen Katalogen gesucht werden soll; standardmäßig wird in allen recherchiert. @G B EINTRAG = @G B EINTRAG = @G B EINTRAG = @G B EINTRAG = @G B EINTRAG = Man kann also in einem Datenbestand von ca. 28 Millionen Titeln recherchieren. Der KVK liefert Trefferlisten mit formatierten Kurztiteln, von denen durch einfaches Anklicken auf die Volltitelaufnahme und die Bestandsnachweise des jeweiligen Zielkatalogs umgeschaltet werden kann. Zusätzlich erzeugt der KVK eine kumulierte Liste, welche die alphabetisch sortierten Kurztitel enthält. Das System wurde an der UB Karlsruhe in Zusammenarbeit mit der Fakultät für Informatik im Rahmen ein Studienarbeit entwickelt. Es basiert auf der Skriptsprache TCL. @BODY VORN = Virtueller Katalog als Alternative zu Normschnittstellen Kann die bei KVK verwendete Technik eine Alternative zur Verwendung von Recherche-Schnittstellen auf Basis der normierten Protokolle SR bzw. Z39.50 (im folgenden als Normschnittstellen bezeichnet) darstellen? Im Vergleich zu den Normschnittstellen bietet der bei KVK verfolgte Ansatz folgende Vor- und Nachteile: Der KVK kann auch bei Systemen eingesetzt werden, die nicht über eine Normschnittstelle verfügen. Ein weiterer Vorteil liegt in der optimalen Ausnutzung der Hypertextfunktionalität des WWW durch das KVK-System. Jeder Treffer der vom KVK gelieferten Liste stellt einen Link auf einen WWW-Server des jeweiligen Zielkatalogs dar. Per Mausklick kann der Benutzer daher direkt weitere Dienste und Funktionen (Bestandsnachweis, Ausleihe, Fernleihe, Abruf von multimedialer Zusatzinformation etc.) aufrufen. Da Änderungen in den WWW-Schnittstellen der Zielkataloge Änderungen in den zugehörigen Strukturbeschreibungsdateien nach sich ziehen, kann nur eine begrenzte Anzahl von Katalogen mit vertretbarem Pflegeaufwand angeboten werden. Bei Verwendung von Normschnittstellen tritt dieses Problem nicht auf. @BODY VORN = Hindernisse auf dem Weg zum Ziel Normalerweise kann man in den meisten Zielkatalogen direkt recherchieren. Man begibt sich auf die Suchmaske und formuliert seine Anfrage. Derart frei zugängliche Kataloge können seitens KVK vollständig identisch behandelt werden. An dieser Stelle soll auf zwei Zielkataloge hingewiesen werden, die der Automatisierung im KVK einige Steine in den Weg gelegt haben: @BODY BLICK 1 = Zeitschriftendatenbank (ZDB) des DBI-LINK (http://dbix01.dbi-berlin.de:8163/): Bei diesem Betatest-WWW-Interface befindet sich auf der Startseite ein "Logon"-Link. Das Anklicken des Links führt zu einem vom WWW-Server des Zielkatalogs initiierten Anmeldedialog. Hier sind Benutzername und Kennwort einzugeben. Anschließend wird eine Seite dynamisch erstellt. Hier muß man die Datenbank (ZDB), in der recheriert werden soll, auswählen. Diese Seite ist mit einer Sitzungsnummer versehen (HTML: <>). Sie ist ein obligatorischer Parameter bei allen Anfragen an den Zielkatalog. Im Karlsruher Virtuellen Katalog konnten alle Zwischenschritte automatisiert werden. Die Authentifizierung erfolgt über eine "base64"-kodierte Gastkennung. @BODY VORN = @BODY BLICK 1 = Der Gemeinsame Bibliotheksverbund GBV (http://www.brzn.de): Ausgehend von einer Startseite wird man beim Anklicken des "Login"-Links auf ein HTML-Formular zur Anmeldung geführt. Diese Seite befindet sich auf einem anderen WWW-Server. Zudem wird der Port dynamisch verändert. Erst nach erfolgreicher Anmeldung an diesem Port erhält man Zugang zur Suchmaske. Der Port entspricht hier in etwa der Sitzungsnummer bei DBI-LINK und ist bei allen Anfragen zu verwenden. Wie die Sitzungsnummer kann er nicht als unveränderlicher Wert in der Konfiguration des Zielkatalogs abgelegt werden. Auch diese Schritte konnten im KVK automatisiert werden. Zur Anmeldung wird eine Gastkennung verwendet. Es wäre wünschenswert, wenn der Zugang zu einem WWW-OPAC (Online Public Access Catalog) in Zukunft frei zugänglich ist. @BODY VORN = Erste Erfahrungen Das System wurde am 26. Juli freigegeben. Es umfaßte drei Verbundkataloge sowie drei OLIX-Kataloge der Region Karlsruhe. Die Bekanntgabe erfolgte lediglich über eine Mailingliste für Bibliothekare. Innerhalb der ersten 2 Wochen konnte das System noch um zwei Verbundkataloge, zwei Buchhandelskataloge sowie den OLIX-Katalog der Region Stuttgart erweitert werden. Das System erwies sich als sehr flexibel. Die Nutzung stieg von ca. 600 Anfragen pro Tag in der ersten Woche auf derzeit über 1300 Anfragen pro Tag. Die hierdurch auf dem WWW-Server der Universitätsbibliothek erzeugte Last ist derart hoch, daß ein zweiter WWW-Server in Betrieb genommen werden mußte. Dieser dient nur zur Bearbeitung der externen KVK-Recherchen. Der Anteil der externen Benutzer liegt bei ca. 80 Prozent. Das KVK-System wird sowohl bundesweit als auch im deutschsprachigen Ausland genutzt. @BODY VORN = Weiterentwicklung Die Erstellung der Strukturbeschreibungsdateien eines WWW-Suchinterfaces ist nicht sehr aufwendig. Es setzt lediglich Kenntnis über die Formulierung regulärer Ausdrücke zur Strukturerkennung voraus. Daher ist das System leicht erweiterbar, so daß weitere Kataloge bzw. Verbünde in den KVK aufgenommen werden können, sobald diese ein WWW-Suchinterface anbieten. @BODY VORN = Derzeit bestehen noch folgende Probleme: Änderungen an den HTML-Suchformularen werden derzeit nicht automatisch erkannt. Es sind daher Mechanismen zu realisieren, die Änderungen automatisch erkennen, z.B. ein regelmäßiger Abgleich der aktuellen Suchformulare mit den Strukturbeschreibungsdateien. @BODY VORN = Ansprechpartner: Uwe Dierolf, UB Karlsruhe, Postfach 6920, 76049 Karlsruhe, Tel. 0721/608-6076, Email: dierolf@ubka.uni-karlsruhe.de @BODY VORN = Michael Mönnich, UB Karlsruhe, Postfach 6920, 76049 Karlsruhe, Tel. 0721/608-2298, Email: moennich@ubka.uni-karlsruhe.de @AUTOR FUNKTIN = Uwe Dierolf/Michael Mönnich Universitätsbibliothek @UEBER = Veranstaltungen @UEBER LINIEN = Mikroelektronik : Jahrestreffen der EUROPRACTICE-Teilhaber <%-2>100 Lizenzen Entwurfssoftware für die Mikroelektronik sind heute im Campus installiert oder bei EUROPRACTICE bestellt.<%0> Die Mehrzahl der Lizenzen - die Produkte SYNOPSYS, CADENCE und VIEWLOGIC - dient dem Entwurf anwendungsspezifischer integrierter Schaltkreise, sogenannter ASICs. Ein weiterer Teil der Programmpakete - XILINX und ALTERA - dient der Synthese und Simulation programmierbarer ICs, wie FPGAs und EPLDs. <%-2>Das Produkt META HSPICE basiert auf dem bekannten Schaltungssimulator SPICE und ermöglicht die Simulation komplexer Mikroschaltungen. Ein Entwicklungssystem für digitale Signalverarbeitung steht mit COSSAP zur Verfügung.<%0> <%-2>Der Einsatz von IC-Entwurfssoftware in Forschung und Ausbildung wurde erst durch die europäische Ausbildungsinitiative EUROPRACTICE (PRomoting Access to Components, subsystems and microsystems <%-3>Technologies for Industrial Competitiveness in Europe) <%-2>in diesem Umfang möglich. Die gemeinsame Mitgliedschaft von 12 Lehrstühlen unserer Hochschule in dieser EU-Einrichtung wird derzeit vom Rechenzentrum betreut.<%0> Alle beteiligten Institute sowie weitere interessierte Mikroelektroniker lade ich hiermit ein zum @BODY FETT ZEN = Jahrestreffen '96 am Do., 19.9.1996, 16.15 bis 17.00 h im Rechenzentrum, Raum 316 (3.OG) Unter anderem sollen folgende Themen besprochen werden : @E_INH EINTRA2 = 1. Bericht und Bilanz nach dem Übergang von EUROCHIP auf EUROPRACTICE @E_INH EINTRA2 = 2. Bekanntgabe einer Regelung für die Nutzung gemeinschaftlichen Eigentums @E_INH EINTRA2 = 3. Neue und geänderte Angebote von<%-4> EUROPRACTICE<%-2> @E_INH EINTRA2 = 4. Softwareschutz: neue Verschlüsselungsmechanismen und ihre Handhabung; Regelung der Zuständigkeit für <%-2>SYNOPSYS<%0>-Solvit @E_INH EINTRA2 = 5. <%-3>Betriebssysteme: Übergang von SUN OS auf SOLARIS<%0> in vier Instituten; Bestellung von SOLARIS-Versionen; Behebung von Inkompatibilitäten @E_INH EINTRA2 = 6. Neue Technologien und Mikro-Bibliotheken: Beschaffung von Design-Kits in Submikrontechnologie (CMOS 0,7 um) @E_INH EINTRA2 = 7. I<%2>nformation: Tagungen zu Themen der Mikroelektronik, europaweit; Web-Seiten des RZ und der EUROPRACTICE-Stellen<%0>; Bekanntgabe des vorhandenen Schrifttums Während und nach der Veranstaltung wird eine Liste für eventuelle Neubestellungen ausliegen. Anläßlich der runden Ziffer "100 Lizenzen" wird der Leiter der Abteilung Rechneranwendungen im Rechenzentrum, Herr Dr. Klaus Hanauer, zeitweise anwesend sein und für Fragen zur Verfügung stehen. @BODY VORN = <%-3>Dieter Kruk, Tel. -3785, Email: kruk@rz.uni-karlsruhe.de<%0> @AUTOR FUNKTIN = Dieter Kruk @UEBER LINIEN = 3. Deutscher DCE Workshop in Karlsruhe Das Rechenzentrum veranstaltet am 12. und 13. September 1996 den 3. Deutschen DCE Workshop in Karlsruhe. Der Workshop dient insbesondere dem Erfahrungs- und Informationsaustausch unter den DCE-Administratoren. Hinweise zu Agenda, Teilnehmerbeitrag, Anmeldung, Zeit und Ort finden Sie im WWW unter der URL http://www.uni-karlsruhe.de/ ~DCE/Workshop/. Die Vorträge beim 3. DCE Workshop behandeln u. a. folgende Themen: @BODY BLICK 1 = Erfahrungen, Tips und Hilfen bei der Administration von DCE @BODY BLICK 1 = Einsatz von DCE in der Produktion @BODY BLICK 1 = DCE Security Integration @BODY BLICK 1 = neue Tools in DCE 1.1 @BODY BLICK 1 = DFS Performance im Vergleich zu NFS Das Distributed Computing Environment (DCE) wird an der Universität Karlsruhe bereits auf über 140 Rechnern eingesetzt, darunter die 100 Knoten der IBM RS/6000 SP. Das DCE Distributed File System (DFS) wird auf der IBM RS/6000 SP und im Ausbildungspool als Benutzer-Filesystem genutzt. <%-2>Um dies zu ermöglichen, mußten vom Rechenzentrum einige Anpassungen vorgenommen werden. Diese Anpassungen werden zum Teil ebenfalls im Rahmen des<%0> Workshops präsentiert. @BODY VORN = Falls Sie Fragen zu DCE oder zum Workshop haben, wenden Sie sich bitte an Roland Laifer oder Horst Gernert, Tel. -4861, Email: Laifer/Gernert@rz.uni-karlsruhe.de. @2 ZEILER = Roland Laifer @UEBER = <%-2>Mit "telnet" auf den campusweiten CD ROM-Server<%0> Bezugnehmend auf den Artikel in den RZ-News vom März '96 über den CD ROM-Server im RZ möchte ich an dieser Stelle noch ein paar Hinweise über Möglichkeiten des Zugangs geben. Telnet-Zugangsmöglichkeiten: Jeder, der einen Account auf einem UNIX-Rechners des RZ hat, kann über den "telnet"-Zugang zu diesem Account auf den CD ROM-Server zugreifen. <%-2>Dieser Zugriff ist jedoch aus Lizenzgründen auf den Campus beschränkt. Nach dem Einloggen lautet das Aufrufkommando ubcd. Danach wird ein Menü mit einer Auswahl von Emulationen angeboten, aus der man sich die passendste aussucht. <%-2>Die Funktionstasten wurden entsprechend der gewählten Emulation an die Gegebenheiten angepaßt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, mit telnet unter X11 zu arbeiten. Voraussetzung ist auch hier ein gültiger "X11-fähiger" Account auf einer UNIX-Maschine im RZ-Pool.<%0> Außerdem muß der eigene X11-Server mit speziellen Fonts ergänzt werden. Mit dieser Möglichkeit erhält man eine komfortablere Oberfläche zur Recherche. Auch hier wird man nach Eigabe von ubcd über ein Menü weitergeführt. Weitere Hinweise über ein RZ-Account erhält man in der Betriebsauskunft (Raum -156, Tel. -3751) des RZ. Hinweise über die Benutzung von telnet und X11 sowie eventueller key-bindings findet man auf der <%-2>WWW-Seite: http://www.ubka.uni-karlsruhe.de unter "Fachinformation/Übersicht/Hinweise zur Benutzung des uniweiten cdrom-Dienstes". Peter Grünewald, Uni-Bibliothek Karlsruhe, Tel. -6076, Email: gruenewald@ubka.uni-karlsruhe.de @AUTOR FUNKTIN = Peter Grünewald Universitätsbibliothek @UEBER = Personalia Herr Manfred Amend ist seit dem 1.7.1996 als Werkstattleiter am Rechenzentrum in der Abteilung Technik beschäftigt. Er ist in erster Linie zuständig für die Koordination der Werkstatt und die Betreuung der PC-Pools. Herr Amend ist Wirtschaftsinformatiker (IHK) sowie Industriemeister der Fachrichtung Metall und kommt vom debis Systemhaus, wo er CAD-Systeme auf Großrechner- und Workstationplattformen betreut hat.<%-2> Sein Arbeitsplatz befindet sich im Raum -117, Tel. 2687, Email: manfred.amend@rz.uni-karlsruhe.de.<%0> Herr Dipl.-Math. Thomas Wälde ist seit dem 1.8.96 in der Abteilung Kommunikation beschäftigt. Im Rahmen seiner Tätigkeiten wird er das Deutsche Network Information Center (DE-NIC) bei folgenden Aufgaben unterstützen: @BODY BLICK 1 = Betrieb des DE-Nameservers @BODY BLICK 1 = Unterstützung bei der Auftragsautomatisierung und -abwicklung @BODY BLICK 1 = Erarbeitung eines Informationskonzepts Sein Arbeitsplatz befindet sich im Raum 205, Tel. 373723, Email: thomas.waelde@rz.uni-karlsruhe.de. @BODY VORN = Bibliothekskataloge und -€