ۥ-x@ 6@*5@$@$$@$@$@$@$@2@2@2@2@2@ <@R@.@@@@@@@@@@@@@@@@4@@@@@@UEBER = <%-4>Elektrostatische Filter - eine Herausforderung an die numerische Simulation Nur wenige wissen von ihnen, aber alle profitieren davon. Die Rede ist von elektrischen Abscheidern, die z.B. in Kohlekraftwerken, Eisenhtten und Zementwerken ihren Dienst tun. Pro Stunde werden bis zu 10 Tonnen Staub aus den Abgasen gefiltert, die sonst in die Atmosphre emittiert wrden. Die Partikelgre reicht dabei von potentiell krebserregenden Partikeln in submikronen Bereich bis zu Agglomeraten von einigen 10 Mikrometern. Die Filterwirkung basiert auf der Erzeugung von negativen Ionen durch elektrische Gasentladungen im Filterkanal. Die Ionen lagern sich an die Staubteilchen an, laden sie auf, und bewirken eine Kraft in Richtung der Abscheideplatten, wo die Partikel schlielich haften bleiben. Mit Hammerwerken werden die Staubkuchen abgeklopft und dann im Straenbau als Zusatzstoff fr Straenbelge verwertet. Weiterhin bewirkt der Impuls der negativen Gasionen eine Verwirbelung des Abgasstroms, die an manchen Stellen die Filterwirkung untersttzt, sie aber an anderen Stellen abschwchen kann. Die rechnergesttzte Simulation und Optimierung solcher Anlagen ist eine Herausforderung an Rechner und Software. Wissenschaftliche Mitarbeiter der Institute fr Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik sowie mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik unter den Professoren Schwab und Buggisch beschftigen sich gemeinsam und interdisziplinr mit diesen Fragen, die von der Simulation der elektrischen Gasentladung, ber die Driftbewegung der Ionen, der turbulenten Strmungsberechnung, der Partikelaufladung und -bewegung, bis hin zum Abscheideverhalten an den Filterplatten reichen. Auch das Rechenzentrum, auf dessen Parallelrechner IBM RS/6000 SP die Programme laufen, ist involviert. Besonders heikel ist die Simulation deshalb, weil alle diese Phnomene nichtlinear miteinander gekoppelt sind. Deshalb fallen Gleichungssysteme in der Grenordnung von einigen hunderttausend Unbekannten an, die sehr oft gelst werden mssen. Die vorliegende Rechnung bentigte z.B. 13.000 Gitterpunkte fr die Gasentladung und 182.088 Gitterpunkte fr die turbulente Strmung. Erheblicher Support kam <%-2>dabei von der Numerikforschungsgruppe des RZ in Fragen<%0> der schnellen Lsung groer Gleichungssysteme. Abb. 1 zeigt eine Elektrode, die fr Elektrofilter eingesetzt wird. Die Gasentladung brennt an der Spitze der Dorne. Daneben ist ein Ausschnitt aus der Diskretisierung der Dorne mit der Finite-Elemente-Methode gezeigt. In Abb. 2 ist die Stromverteilung auf der Abscheideplatte zu erkennen, die sich in den Abscheidemustern des Staubs niederschlgt. In Abb. 3 sind die Strmungsverhltnisse um den Dorn gezeigt, einmal in der Draufsicht, und einmal von vorne. Aufgrund von Symmetrieberlegungen werden nur Ausschnitte berechnet, da die Probleme selbst fr den groen Parallelrechner nicht mehr lsbar wren. Keine numerische Simulation kommt ohne Verifikation aus. Deshalb werden an beiden Instituten aufwendige Messungen durchgefhrt, die Aufschlu ber die Richtigkeit der Simulation geben knnen. Aus einer solchen Versuchsanordung stammt auch das Abscheidemuster in Abb. 4. @AUTOR FUNKTIN = A. Meroth, Institut fr Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik,H.J. Schmid, Institut fr mechanische Verfahrenstechnik und Mechanik @UEBER = Anwendungssoftware @UEBER LINIEN = Tool zur parallelen Konvertierung grerer Dateimengen: gppfcf <%-2>Mit dem Programm gppfcf (General Purpose Parallel<%0> File Conversion Farm) kann man am Parallelrechner IBM RS/6000 SP umfangreichere Mengen gleichartiger Dateien einer einheitlichen Konvertierung unterziehen. gppfcf setzt dabei voraus, da die Konvertierung einer einzelnen Datei ber eine UNIX-Pipeline der Form pipeline << file.ein >> file.aus vollzogen werden kann. gppfcf wird unter POE bzw. unter dem LoadLeveler gestartet. Es verteilt dabei die einzelnen Umwandlungen automatisch nach dem Work-Farm-Modell auf die verschiedenen Knoten im Parallel Environment, d.h. ein Master-Knoten delegiert die Konvertierungen an die brigen N-1 Knoten und weist ihnen gegebenenfalls neue Umwandlungsauftrge zu. Aufgrund der hohen Rechengeschwindigkeit der Einzelknoten der RS/6000 SP und der Parallelisierung kann man auch grere Stckzahlen von Files in relativ kurzer Zeit verarbeiten (Beispiel: die Umwandlung von 640 hochauflsenden GIF-Rasterimages in komprimierte PostScript-Files dauerte auf einer einzelnen Workstation des Typs HP 715/50 sechs Stunden, die parallele Konvertierung unter gppfcf mit zwanzig Knoten bentigte dagegen nur sechs Minuten.) Nhere Informationen zu gppfcf entnehmen Sie bitte dem WWW unter folgender URL http://www. uni-karlsruhe.de/~SP2/software.html unter dem <%0>Stichwort weitere Tools. @BODY VORN = Tel. -4036, Email: Harald.Meyer@rz.uni-karlsruhe. de. @AUTOR FUNKTIN = Harald Meyer @UEBER = Veranstaltungen @UEBER LINIEN = Einfhrungskurs in das Finite-Elemente-Programm ABAQUS 5.5 In der Zeit vom 12.-15. November 1996 findet wieder ein Einfhrungskurs in in das Finite-Elemente-Programm ABAQUS 5.5 statt. @BODY TABS = Datum: 12. - 15. 11. 1996 @BODY TABS = Zeit: <%-2>jeweils 9.00 - 13.00 Uhr, ab 14 Uhr bungen an de<%0>n IBM RS/6000 Workstations @BODY TABS = Ort: RZ, Raum -101, UG @BODY TABS = @BODY VORN = Es werden keine speziellen Voraussetzungen an die Kursteilnehmer gestellt. @BODY VORN = @BODY VORN = Programm: @BODY VORN = 12.11.96 @BODY BLICK 1 = Aufbau und Struktur von ABAQUS @BODY BLICK 1 = Organisation der ABAQUS Dokumentation @BODY BLICK 1 = Einfhrendes Beispiel @BODY BLICK 1 = Erzeugung der Knoten und der Vernetzung mit ABAQUS-Kommandos Der erste Tag wendet sich an Interessenten, die bisher noch mit keinem FE-Programm vertraut sind. Benutzer, die sich schon etwas auskennen bzw. die ihre Modelle mit I-DEAS, PATRAN oder mit anderen Verfahren statt direkt mit ABAQUS-Kommandos erzeugen, knnen diesen Tag berspringen. @BODY VORN = 13.11.96 @BODY BLICK 1 = ABAQUS am Rechenzentrum (Installation am IBM RS/6000 SP, NZ55-FE-Server und an anderen Workstations) @BODY BLICK 1 = ABAQUS-Konventionen @BODY BLICK 1 = Elementebibliothek @BODY BLICK 1 = Materialeigenschaften @BODY VORN = @BODY VORN = 14.11.96 @BODY BLICK 1 = Lsungsalgorithmen @BODY BLICK 1 = <%-2>Belastungsgeschichte, Prozeduren, Randbedignungen<%0> @BODY BLICK 1 = Lasten @BODY BLICK 1 = Restarts @BODY BLICK 1 = ABAQUS-Ausgabe @BODY VORN = @BODY VORN = 15.11.96 @BODY BLICK 1 = ABAQUS/Post @BODY BLICK 1 = spezielle Problemlsungen: @BODY BLICK 2 = Wrmeausbreitungsprobleme @BODY BLICK 2 = gekoppelte Temperatur-/Spannungsprobleme @BODY BLICK 2 = Eigenfrequenzen und -moden @BODY BLICK 2 = dynamische Probleme Alle Teilnehmer bekommen die Kursunterlagen zur Verfgung gestellt. Interessenten melden sich bitte telefonisch oder mglichst per Email an. @BODY VORN = Tel. -4035, Email: paul.weber@rz.uni-karlsruhe.de. @AUTOR FUNKTIN = Dr. Paul Weber @UEBER LINIEN = Graphik/Visualisierung:Einfhrung in ER Mapper 5.2 Am Institut fr Wasserbau und Kulturtechnik findet eine Einfhrung in das Visualisierungsprogramm ER Mapper 5.2 der Firma Earth Resource Mapping (Helping people manage the earth) statt, die u. a. auch fr Geophysiker und Photogrammetrie-Kundige von Interesse sein wird: @BODY TABS = Datum: Mittwoch, den 16.10.96 @BODY TABS = Zeit: 14.30 Uhr @BODY TABS = Ort: Seminarraum 001 am Institut fr Wasser- <%-3>bau Rehbock-Laboratorium, gegenber Uni-<%0> Bibliothek/AKK; Lageplan: http://www. <%-7>uni-karlsruhe.de/~ge08/IWK/iwkpla<%-5>n<%-2>. ht<%-7>m<%-6>l<%-5>)<%0> @BODY TABS = Referent: Herr Duncan Guthrie (Reseller Network Manager), EAME (London) @BODY VORN = Anmeldung (max. 30 Teilnehmer): @BODY VORN = telefonisch bei Dipl.-Inform. Andjelko Celan unter 0721/608-4898 oder per Email an: ango@iwk.bau-verm.uni-karlsruhe.de. @BODY VORN = @BODY VORN = Zu dem Softwareprodukt und der Firma gibt es auch eine Homepage: http://www.ermapper.com <%-3>Das Programm ist lauffhig unter UNIX, Windows-N<%0>T und Windows95, fr Forschung und Lehre gibt es einen Preisnachla von 80%. @BODY VORN = Besondere Merkmale und Einsatzgebiete sind: @BODY VORN = @BODY VORN = 3-D Visualization: @EINRUECKEN = Check flood paths and drainage areas. @EINRUECKEN = Evaluate line of sight problems for radio antennas. @EINRUECKEN = See fault lines in seismic horizons. etc... @EINRUECKEN = View all your data in 3-D, including raster imagery, @EINRUECKEN = ARC/INFO vectors, and data gathered from the 129 @EINRUECKEN = ER Mapper imports and dynamic links. @EINRUECKEN = Full integration of GIS and DBMS data. @EINRUECKEN = Real-time flythrough and perspective, fog simulation, stereo images. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Crop monitoring: @EINRUECKEN = ISOCLASS and supervised classification, @EINRUECKEN = flexible trainining region specification, region manipulation and masking. @EINRUECKEN = Scattergrams linked to image windows. @EINRUECKEN = Direct editable link to ARC/INFO coverages, dynamic links to ARC/INFO, GenaMap, Intergraph, Oracle and GRASS data. @EINRUECKEN = Raster to vector processing. @EINRUECKEN = Image analysis. @EINRUECKEN = Map composition. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Data fusion: @EINRUECKEN = Wastes no disk space, merge data automatically, without regridding. @EINRUECKEN = Mosaicking feature to overlap and merge datasets with different cell sizes, formats and number of bands. @EINRUECKEN = Virtual datasets. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Forest management: @EINRUECKEN = Different classifications, change detection, top quality maps. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Land use monitoring: @EINRUECKEN = Planning tools, manage water resources, agricultural programs, land degradation, plan infrastrucure, manage disasters. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Map production: @EINRUECKEN = Design maps, extensive map object library. @EINRUECKEN = Print to 243 hardcopy devices. @EINRUECKEN = Process and integrate raster, vector and database information. @BODY VORN = Mineral exploration: @EINRUECKEN = Improve target area selection. @EINRUECKEN = Effective exploration, merge data, add GIS data, permit boundaries, drill holes and geological interpretations. @EINRUECKEN = @BODY VORN = PC imaging: @EINRUECKEN = minimum 16 Mb RAM (Windows95), 32 Mb (Windows NT), 486 or Pentium. @EINRUECKEN = 200 Mb Hard Disk, 25 pin parallel port. @BODY VORN = Road network updating: @EINRUECKEN = Display existing infrastructure from GIS or database and update it. @EINRUECKEN = Integrate images and vectors. @EINRUECKEN = Detect change, produce maps. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Seismic enhancement: @EINRUECKEN = <%-3>Highlight seismic structure, combine multiple horizons.<%0> @EINRUECKEN = Seismic acquisition planning. @EINRUECKEN = Tie seismic to surface geology. @EINRUECKEN = @BODY VORN = Telecommunications: @EINRUECKEN = Planning and editing cellular phone networks. @EINRUECKEN = Integrate communicatins packages, export cell sites to interference modeling programs. @EINRUECKEN = @BODY VORN = ER Radar 5.0: @EINRUECKEN = Correct and analyse SAR (Synthetic Aperture Radar) images. @EINRUECKEN = Extended spectral signatures. @EINRUECKEN = Single channel and polarimetric processing. @EINRUECKEN = @BODY VORN = System integration: @EINRUECKEN = <%-2>Dynamic Links to external data sources, such as GIS.<%0> @EINRUECKEN = Open Standards, all file formats are fully documented. @EINRUECKEN = Use C callable libraries to create your own custom solutions. @EINRUECKEN = Powerful new tollbars (import of data, processing, map layout). <%-4>Die Information kann im WWW abgerufen werden <%-6>unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/Software/ <%-3>Anwendungen/Grafik/ERmapper.html @AUTOR FUNKTIN = Joachim Katerbau/Andjelko Celan @AUTOR FUNKTIN = @UEBER = Personalia Herr Dipl.-Phys. Christian Braun ist seit dem 17.6.96 halbtags in der Abteilung Kommunikation beschftigt. Im Rahmen seiner Ttigkeit wird er das Deutsche Network Information Center (DE-NIC) bei folgenden Aufgaben untersttzen: @BODY BLICK 1 = Hostmaster-Aufgaben @BODY BLICK 1 = Auftragsautomatisierung und -abwicklung @BODY BLICK 1 = Beantwortung allgemeiner Anfragen zur Domainvergabe Sein Arbeitsplatz befindet sich im Raum 205, Tel. 373723, Email: christian.braun@rz.uni-karlsruhe.de, christian@nic.de. Herr Manfred Altinger, staatlich geprfter Elektrotechniker mit der Fachrichtung Datentechnik, ist seit dem 01.08.1996 in der Abteilung Technik beschftigt. Er ist in erster Linie fr den Ausbau und die Wartung des Glasfasernetzes zustndig sowie fr die technische Mitarbeit im Wartungspool der Universitt Karlsruhe. Sein Arbeitsplatz befindet sich im Raum -117, Tel. -2687, Email: manfred.altinger@rz.uni-karlsruhe.de. @UEBER = Tips und Tricks @UEBER LINIEN = Mit Cut & Paste zum Klammeraffen ... Wenn man versucht, in Netscape unter X-Windows auf einer deutschen Tastatur das @-Zeichen einzugeben (Alt-Gr Q), so wird dieses von Netscape als Quit-Befehl interpretiert und folglich das Programm beendet. Als Abhilfe das Zeichen aus einem anderen Fenster mit Cut & Paste kopieren. @AUTOR FUNKTIN = Frank Niemeyer uY_VcBGcgs | """#%'%&'(%(((I)Z)*3** +++,,`-u-5.D./(/d11o33666AJ @FeJLt s?:_@Xr-gJ5Vf z!! """""""#6#{###:$n$& p@ P !Qn$$$%'%^%%%r&&&&&'['''(%(s(((,)<)Z)))*3*a*** +\+++ ,8,d,t,,,-C-S-u--.(.D..../(/u//0W0Y0141G1\1^1`1E2j222b3d3f3h3j344555535& p@ P !Q35i5:66666& p@ P !F  *566n$356. Tms Rmn RSymbol"Helv1MS LineDraw*5"neaw