RZ-News Januar 97


Titelblatt

IMPRESSUM

Herausgeber: Prof. Dr. Adolf Schreiner
Redaktion: Ursula Scheller, Klaus Hardardt
Erscheinungszeitraum: monatlich
Tel.: 0721/608-4865
Email: scheller@rz.uni-karlsruhe.de, hardardt@rz.uni-karlsruhe.de
Rechenzentrum der Universität Karlsruhe
Postfach 6980
Zirkel 2
76128 Karlsruhe
ISSN 1432-7015

INHALT

Softwarebörse auf der Learntec '97:
Prämierung der besten Multimedia-Entwicklungen

Preisverleihung durch Wissenschaftsminister

Konfiguration von TCP/IP auf Endgeräten am Campusnetz KLICK

Anwendungssoftware
Simulation: Neue Fuzzy Logic Toolbox für MATLAB

Veranstaltungen
Supercomputing: Ausbildung am Vektorrechner und Parallelrechner
Programmieren II: UNIX-Welt, Programmiersprachen, effiziente Rechnernutzung
LabVIEW-Vorführung: Gerätesteuerung und Auswertung von Meßdaten
3D-Graphik: AVS 5.3 - Einführungskurs
Textverarbeitung: Einführungskurs LaTeX
Statistik: Einführungskurs SAS

Kurz berichtet ...
Alles rund um’s Campusnetz KLICK ...
Möchten Sie persönlich von uns benachrichtigt werden, wenn ...
IBM RS/6000 SP Benutzerhandbuch
"Terischer" Datenverkehr

Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick

Softwarebörse auf der Learntec '97:
Prämierung der besten Multimedia-Entwicklungen


Preisverleihung durch Wissenschaftsminister


Barbara Plesch

Über 100 Multimedia-Entwicklungen aus dem Hochschulbereich wurden zum “Multimedia Transfer ‘97"- Wettbewerb der Akademischen Software Kooperation ASK am Rechenzentrum der Universität Karlsruhe eingereicht. Das gemeinsame Jurorengremium aus Wirtschaft und Wissenschaft hat die besten 30 Programme für die Softwarebörse, die im Rahmen der LEARNTEC ‘97 vom 28.-30. Januar 1997 stattfindet, ausgewählt. Den Softwareautoren, die ihre Entwicklungen erstmals einem Publikum aus Unternehmensvertretern präsentieren können, winken zudem vier hochkarätige Preise. Die Preisverleihung mit Wissenschaftsminister Klaus von Trotha findet am 28.1.96 im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung der LEARNTEC ‘97 in Karlsruhe statt.

Weitere Informationen bei der Akademischen Software Kooperation (ASK), Barbara Plesch, Tel. -4873 und im WWW unter http://www.ask.uni-karlsruhe.de/~doc/transfer97/.


Konfiguration von TCP/IP auf Endgeräten am Campusnetz KLICK

Willi Fries/Dr. Bruno Lortz

Aus gegebenem Anlaß möchten wir die Rechnerbetreuer in den Instituten darauf hinweisen, daß für die Endgeräte am Campusnetz KLICK TCP/ IP-Parameter einzustellen sind. Diese Regelungen gelten allerdings nicht für die Subnetze im Bereich des Informatiknetzes Link (129.13.1.x-129.13.63.x).

Ihre IP-Adresse erhalten Sie von Ihrem Netzbeauftragten. Wer das ist, können Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz84/IPadressen/kontakt.html abrufen.

Falls es für Ihr Institut noch keinen Netzbeauftragten gibt, erfahren Sie ebenfalls im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz84/IPadressen wie die IP-Adreßvergabe zwischen dem RZ und den Instituten abläuft.

Default Gateway:
Die Adresse des Default Gateways erhalten Sie dadurch, daß Sie die Zahl nach dem letzten Punkt in Ihrer IP-Adresse durch 254 ersetzen.

In einigen, komplett von einem Institut verwalteten  Teilnetzen können abweichende Regeln bestehen. Diese Teilnetze erkennen Sie an der IP-Adresse in der Form 193.196.x.y. Fragen Sie in diesem Fall Ihren Netzwerkbeauftragten.

Netzwerkmaske:
255.255.0.0 (Ausnahme s. Default Gateway)

Broadcastadresse:
129.13.255.255 (Ausnahme s. Default Gateway)

Dynamisches Routing:
Starten Sie auf Ihrer Maschine keinen Prozeß für dynamisches Routing (z.B. routed, gated). Das KLICKnetz liefert keine dynamischen Routen, ein “Routedaemon” stört aber möglicherweise andere Rechner in Ihrem Teilnetz.

Nameserver: 129.13.64.5 (Netserv) und 129.13.96.2 (NZ20)

Timeserver:
ntp.rz.uni-karlsruhe.de  (z.Z. 129.13. 64.7),
ntp2.rz.uni-karlsruhe.de (z.Z. 129.13.92.2)

Mailserver:
Der allgemeine Mailserver der Universität hat die Adresse mailhost.rz.uni-karlsruhe.de.
Ihr Institut betreibt aber möglicherweise einen eigenen Mailserver. Fragen Sie deshalb am besten Ihren Netzwerkbeauftragten.

Willi Fries, Tel. -4736, Email: fries@rz.uni-karlsruhe.de, Dr. Bruno Lortz, Tel. -4030, Email: lortz@rz.uni-karlsruhe.de.


Anwendungssoftware


Simulation: Neue Fuzzy Logic Toolbox für MATLAB


Dr. Paul Weber

Als neue MATLAB Toolbox steht jetzt auch die “Fuzzy Logic Toolbox” zur Verfügung. Sie kann über die übliche Kommando-Eingabe angesprochen werden, jedoch gibt es jetzt auch eine besonders komfortable grafische Oberfläche, innerhalb welcher fünf Editoren verfügbar sind:

weber
grafische Oberfläche zur Fuzzy Logic Toolbox

Ebenfalls wird ein SIMULINK-Blocksymbol zur Verfügung gestellt, mit dem der Fuzzy-Controller in ein SIMULINK Blocksystem eingebaut werden kann. Dieser steht unter dem Namen “Fuzzy Logic Controller” in der “Nonlinear” Gruppe der SIMULINK Blockbibliothek.

Der Aufruf der Toolbox erfolgt aus MATLAB heraus durch Eingabe von “fuzzy”.

Ein Fuzzy Logic User’s Guide kann bei mir ausgeliehen werden.

Weitere Informationen finden Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~MATLAB.

Dr. Paul Weber, Tel. 4035, Email: Paul.Weber@rz.uni-karlsruhe.de.


Veranstaltungen


Supercomputing: Ausbildung am Vektorrechner und Parallelrechner


Prof. Dr. W. Schönauer

Blockvorlesung in der Woche vom 3.3.-8.3.97 (dritte Ferienwoche) 1112+1113 (2+2 SWS).


Datum: 3.3.-8.3.97
Zeit: Mo-Fr 8.30-10.00, 10.30-12.00 Uhr, Mo-Do 14.30-16.00 Uhr
Ort: Otto Lehmann Hörsaal, Physik-Flachbau

Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner:

Übungen
Zeit: Mo 16.30-18.00 Uhr und weitere Termine (auch Samstag vormittag)
Ort: RZ, Raum 217 2. OG und Terminalraum, UG
Inhalt
Die Vorlesung behandelt die Grundlagen für die effiziente Nutzung von Vektorrechnern und Parallelrechnern (Supercomputern). Es werden die Prototypen des Vektorrechners, des Superskalarprozessors und der daraus aufgebauten Shared Memory und Distributed Memory Parallelrechner vorgestellt. Dann werden für die wichtigsten Aufgaben der numerischen Mathematik die Datenstrukturen und Algorithmen für eine effiziente Nutzung dieser Rechnerarchitekturen behandelt. Es ist beabsichtigt, zweiVektorrechner sowie zwei Parallerechner im Detail zu diskutieren und in den Übungen zu nutzen (Übungsschein).

Voraussetzung
Erfahrung am UNIX-System, Fortran-Kenntnis. Im WS schließt sich ein Vertiefungspraktikum für Shared und Distributed Memory Supercomputer an. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Nächster Termin: 6.10.-11.10.97


Programmieren II: UNIX-Welt, Programmiersprachen, effiziente Rechnernutzung


Prof. Dr. W. Schönauer

Blockvorlesung in der Woche vom 17.2.-21.2.1997 (erste Ferienwoche)1020+1021 (2+1 SWS).

Datum: 17.2.-21.2.1997
Zeit: Mo-Fr 8.30-10.00, 10.30-12.00 Uhr, Mo-Do 14.30-16.00 Uhr
Ort: Otto-Lehmann Hörsaal, Physik-Flachbau

Prof. Dr. W. Schönauer/Hartmut Häfner:

Übungen am UNIX-System
Zeit: Di ab 16.30 Uhr und weitere Termine
Ort: Terminalraum des RZ, UG

Inhalt
Bereitstellung des ‘’Handwerkszeugs’’ zur effizienten Benutzung des UNIX-Systems zur Bearbeitung von Ingenieurproblemen. Es werden skizzenhaft behandelt: Hardware, Betriebssystem, Assembler, Steuersprache, Programmiersprachen, Programmiermethodik, effizientes numerisches Rechnen. Ein handschriftliches Skriptum gibt es in der Buchhandlung bei Kellner + Moessner.

Voraussetzung
Grundkurs Programmieren oder eigene Programmiererfahrung. Die Beherrschung des UNIX-Systems ist selbst wieder Voraussetzung für die Ausbildung am Supercomputer. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

Nächster Termin: 22.9.-26.9.1997


LabVIEW-Vorführung: Gerätesteuerung und Auswertung von Meßdaten


Dieter Kruk

Zur Erfassung und Auswertung von Meßdaten sowie zur Gerätesteuerung werden immer ausgefeiltere Systeme entwickelt, die zunehmend auf Rechnern mit entsprechender Spezialsoftware basieren. Eines dieser Produkte ist LabVIEW von der Firma National Instruments.

Die Firma führt das Programm im Rechenzentrum vor am:

Datum: Freitag,  31.1.1997
Zeit: 9.00 bis 12.00 Uhr
Ort: RZ, Raum 217, 2. OG.

Sowohl in der klassischen Meß- und Prüftechnik als auch in der Prozeßvisualisierung und Regelungstechnik hat das Programm LabVIEW in den zurückliegenden Jahren eine gewisse Verbreitung gefunden. Die Mensch/Maschine-Kommunikation wird hiermit auf eine neue Basis gestellt. Während die herkömmliche Überwachung von Prozessen über Gerätefrontplatten, Schalttafeln und Kommandozentralen erfolgte, benutzt dieses System für die Kommunikation den Rechner, dem auf vielfache Weise Auswertungs- und Steuerungsaufgaben übertragen werden.

LabVIEW-Programme bestehen aus sogenannten Front-Panels als Mensch/Maschine-Schnittstelle und aus einem Blockdiagramm als dem eigentlichen Steuerprogramm. Durch Verbinden einzelner Funktionsblöcke einer Meßapplikation im Blockdiagramm entstehen sogenannte Virtuelle Instrumente (VIs), mit denen das Äußere eines Meß- und Steuersystems nachempfunden wird. Diese VIs sind vergleichbar mit realen integrierten Schaltkreisen (ICs). Sie verfügen über mehrere Anschlüsse und führen Funktionen vom einfachen Addierer bis hin zur schnellen Fourier Transformation und Histogrammerstellung aus. Das Programm enthält umfangreiche Werkzeuge zur Programmierung von Benutzeroberflächen, Bibliotheken für Signalanalyse und Instrumententreiber für die Ansteuerung von Geräten mit zum Beispiel serieller Schnittstelle. Darüber hinaus wird eine Vielzahl von Einsteckkarten für PCs, Macintosh, Sun und PowerPC zur Datenerfassung und -ausgabe unterstützt.

Einsetzbar ist LabVIEW unter den Betriebssytemen Windows 3.1/NT/95, MacOS, HP-UX, SUN OS und anderen. Fachartikel über LabVIEW sind im Rechenzentrum leihweise erhältlich.

Dieter Kruk, Tel. -3785, Email: kruk@rz.uni-karlsruhe.de.


3D-Graphik: AVS 5.3 - Einführungskurs


Joachim Katerbau

Das modular strukturierte Application Visualization System (AVS) zählt zu den besten Graphikanwendungen im 3D-Bereich und in der Image-Bearbeitung.

Mit AVS können auch unstrukturierte 3D-Daten visualisiert werden.

AVS ist als Landeslizenz auf den Workstations in den Pools verfügbar. Nutzen Sie die Möglichkeit, AVS im Kompaktkurs kennenzulernen!

Datum: Mo 17.2 bis Mi 19.2.97
Zeit: 10.15 -12.30 Uhr, 14.15 - 16.45 Uhr
Ort: RZ, Pool-Raum -101, UG
Anmeldung: Email an katerbau@rz.uni-karlsruhe.de

Weitere Infos zu AVS im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Software/Anwendungen/Grafik/AVS/
Der Kurs wird wieder von Frau Dr. Schröck-Pauli (RZ, Uni Ulm) durchgeführt.

Institutsmitarbeiter und Studierende, die ihre Daten graphisch darstellen möchten, sind zur Teilnahme (maximal 16) herzlich eingeladen.

Joachim Katerbau, Tel. -4036. Email: katerbau@rz.uni-karlsruhe.de


Textverarbeitung: Einführungskurs LaTeX


Dr. Klaus Braune

LaTeX ist ein auf TeX aufbauendes Makropaket, mit dessen Hilfe sich auf relativ einfache Weise Dokumente mit mathematischen Formeln, Abbildungen und Querverweisen erstellen lassen.

In der Zeit vom 10.3. bis 14.3.1997 findet ein Einführungskurs in LaTeX statt. Ziel des Kurses ist es, LaTeX kennenzulernen und die Erstellung von Texten mit Hilfe von LaTeX zu erlernen. Die Übungen zum Kurs finden unter UNIX statt. Für die Teilnahme am Kurs sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Die im Kurs erworbenen Kenntnisse können bei der Textverarbeitung an PCs ebenso angewendet werden wie auf Workstations und Großrechnern.


Kursbeginn: Montag, 10.3.1997, 9.00 Uhr
Ort: RZ, Raum 217, 2. OG und Raum -111, UG (Übungen)
Kursende: Freitag, 14.3.1997, 17.00 Uhr
Anmeldung: Betriebsauskunft, Raum -156, UG

Behandelte Themen:

Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel: -3751).

Weitere Informationen zu TeX und zum LaTeX-Kurs finden Sie im WWW unter: http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz32/tex.html.

Literatur:
H. Kopka: LaTeX: Eine Einführung. Addison-Wesly, 1989.
L. Lamport: LaTeX, A Document Preparation System, User’s Guide and Reference Manual. Addison-Wesly, 1985.
H. Partl, E. Schlegl, I. Hyna: LaTeX-Kurzbeschreibung. Diese ist im Rahmen der verschiedenen TeX-Installationen des RZ als LaTeX-Datei verfügbar.

Dr. Klaus Braune, Tel. -4031, Email: Klaus.Braune@rz.uni-karlsruhe.de.


Statistik: Einführungskurs SAS


Dr. Klaus Braune

Der nächste SAS-Einführungskurs (Statistical Analysis System) findet vom 7.4. bis 11.4.1997 statt.  Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Anwenden von SAS. Vorkenntnisse sind für die Kursteilnahme nicht erforderlich. Die erworbenen Kenntnisse können an Workstations oder PCs eingesetzt werden.

Die statistischen Grundlagen sind nicht Lehrstoff des Kurses.

Kursbeginn: Montag, 7.4.1997, 9.00 Uhr
Ort: RZ, Raum 217, 2. OG und Raum -111, UG (Übungen)
Kursende: Freitag, 11.4.1997, 17.00 Uhr
Anmeldung: Betriebsauskunft, Raum -156, UG

Programm:
Montag, 7.4.1997
9.00 - 9.45 Begrüßung der Teilnehmer, Vorstellung des Programms, Überblick über Statistikprogramme am Rechenzentrum
10.00 - 12.00 Das SAS-System, SAS/DMS (Bildschirmoberfläche für SAS mit eigenem Editor), Literatur
14.00 - 15.00 Aufbau von SAS-Programmen, Variablen, Daten, Dateien
15.00 - 17.00 Betreute Übung

Dienstag, 8.4.1997
9.00 - 10.30 Eingabe von Daten in SAS
10.30 - 12.00 Betreute Übung
14.00 - 15.00 Ausgabe und einfache Auswertungen von Daten
15.00 - 17.00 Betreute Übung

Mittwoch, 9.4.1997
9.00 - 10.15 Interaktive Dateneingabe, Maskenerstellung (SAS/FSP)
10.15 - 12.00 Betreute Übung
14.00 - 15.30 Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) I
15.30 - 17.00 Betreute Übung


Donnerstag, 10.4.1997
9.00 - 10.30 Graphische Darstellung von Daten (SAS/GRAPH) II
10.30 - 12.00 Betreute Übung
14.00 - 15.00 Statistische Prozeduren - Überblick und Beispiel (SAS/STAT)
15.00 - 17.00 Betreute Übung

Freitag, 11.4.1997
9.00 - 10.15  Überblick über die Möglichkeiten von

10.15 - 12.00 Betreute Übung
14.00 - 15.00 Zusammenfassung der Kursinhalte, Fragen, Abschlußdiskussion
ab 15.00 Betreute Übung

Der Kurs findet im Raum 217, die Übungen im Raum -111 des Rechenzentrums statt (unter AIX). Die Teilnehmerzahl ist auf 25 begrenzt. Zur Anmeldung liegen vorbereitete Listen in der Betriebsauskunft aus (Herr Weih, Tel: -3751).

Weitere Informationen zu SAS und zum Kurs finden Sie im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~rz32/sas.html.

Literatur:
SAS Version 6 - Eine Einführung mit Beispielen.
Skript zum Kurs.
Flury, Riedwyl: Angewandte multivariate Statistik.
Stuttgart / New York 1983.

Dr. Klaus Braune, Tel. -4031, Email: Klaus.Braune@rz.uni-karlsruhe.de.


Kurz berichtet ...


Alles rund um's Campusnetz KLICK ...


Ursula Scheller

... vom aktuellen Ausbauplan bis zu den Benutzungsrichtlinien finden Sie ab sofort auf dem WWW-Server des Rechenzentrums unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Netze/. Surfen Sie doch mal vorbei!


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Ursula Scheller

... unsere Maschinen gewartet werden? Falls ja, schicken Sie einfach ein Mail an postmaster@rz.uni-karlsruhe.de  und Sie werden ständig auf dem laufenden gehalten. Aktuelle Wartungmeldungen finden Sie aber auch im WWW-Server des Rechenzentrums unter http://www.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Infos/.


IBM RS/6000 SP Benutzerhandbuch


Nikolaus Geers

Ein Handbuch mit den wichtigsten Hinweisen zur Benutzung des Parallelrechners IBM RS/6000 SP ist ab sofort im WWW als PostScript-Datei unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~SP/Handbuch/hb.ps.gz und in einer HTML-Version unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~SP/Handbuch/ abrufbar.

Das Handbuch wurde zwar für die Nutzung der SP als Parallelrechner geschrieben,bis auf wenige Kapitel ist es jedoch auch für Anwender von Interesse, die auf der SP serielle Programme rechnen möchten.

Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de.


"Terischer" Datenverkehr


Dr. Bruno Lortz

Im November 1996 betrug der Datenverkehr zwischen der Universität Karlsruhe und dem Internet erstmals mehr als 1 Terabyte ( in Ziffern: 1 000 000 000 000 Byte). Mit dieser Datenmenge könnte man problemlos 1 Million Bücher füllen. Da kann man nur noch gespannt sein, wie das weitergeht, wenn der DFN-Verein demnächst die USA-Anbindung um mehr als den Faktor 10 verbessern wird. Nach Planung des DFN soll dies im Laufe des Januar 1997 realisiert werden.



5.Januar 1997