ۥ-x@ *qo$$$$$$$22222B"d.4ր9;@UEBER = SP-Parallelrechner: PIOFS reiner Workbereich @AUTOR FUNKTIN = Wolfgang Preu @AUTOR FUNKTIN = @UEBER LINIEN = DFS fr permanente Daten Nach den beiden Plattenschden vom 13.1. und 20.1.1997 und den dadurch bedingten Verlusten des gesamten Inhalts des Parallel I/O File System (PIOFS) mchten wir unsere SP-Benutzer nochmals auf folgendes hinweisen: @BODY BLICK 1 = PIOFS stellt einen reinen Workbereich mit einer Gesamtkapazitt von derzeit 64 GB dar, der vom Rechenzentrum nicht gesichert wird. Bei schwerwiegenden Systemfehlern knnen PIOFS-Daten unvermittelt verloren gehen. @BODY BLICK 1 = Fr permanente und sehr wertvolle Daten ist das DFS (Distributed File System) vorgesehen, welches vom RZ regelmig gesichert wird. Allerdings ist DFS weniger fr intensiven I/O gedacht, soda vor Programmbeginn die betreffenden Daten vom Benutzer notfalls ins PIOFS bertragen werden mssen. Reichen die DFS-Kapazitten nicht aus, sind die Daten ber ADSM zu sichern bzw. zu archivieren (bisher ber den Umweg NFS, demnchst wird auch ein direkter Weg zur Verfgung stehen). @BODY BLICK 1 = PIOFS ist insbesondere fr intensiven I/O von speziell dafr programmierten Parallelanwendungen gedacht, aber mit vermindertem Durchsatz auch durch serielle Programme nutzbar. @BODY BLICK 1 = Derzeit werden PIOFS-Daten, die lnger als einen Monat nicht mehr benutzt wurden, vom RZ ohne vorherige Warnung gelscht. @BODY BLICK 1 = Wir bemhen uns lngerfristig, da PIOFS-Daten mindestens eine Woche vorgehalten werden knnen. Bei auftretenden Engpssen knnen in Zukunft Daten also auch schon nach einer Woche vom RZ gelscht werden. Weitere Informationen finden Sie in jeweils aktueller Form in unserem SP-Benutzerhandbuch, im WWW unter http://www.uni-karlsruhe.de/~SP2/ Handbuch/. @BODY VORN = Wolfgang Preu, Tel. -4033 Email: Wolfgang. Preuss@rz.uni-karlsruhe.de. @UEBER = Neu im ASK-Softwareshop: MATRIXx und Autocode C @AUTOR FUNKTIN = Dr. Helmut Filipp Ab sofort bieten wir ber den ASK-Softwareshop das Universittspaket MATRIXx mit dem Autocodemodul Autocode C der Firma Integrated Systems an. Die MATRIXx Produktfamilie stellt eine Komplettlsung fr graphische Modellierung, Analyse, automatische Codegenerierung, Test und Implementierung dar. <%-2>Das von uns angebotene Universittspaket MATRIXx enthlt die folgenden Module:<%0> @BODY BLICK 1 = Xmath: Control Design Module, Robust Control Module, Optimization Module, Signal Analysis Module, Model Reduction Module, Interactive System Identification Module II, Interactive Control Design Module II, Xmy Module. @BODY BLICK 1 = System Build: State Transition Diagrams Module, Interactive Animation Module, HyperBuild Module, RT/Expert Module, RT/Fuzzy Module, Neural Networks Module @BODY BLICK 1 = DocumentIt Ab 1.2.97 bieten wir das Universittspaket zu folgenden Konditionen (jeweils inkl. Mwst.) an: @BODY BLICK 1 = MATRIXx Universittspaket (inkl. Papierdokumentation und 12 Monate Anwenderberatung und Softwarepflege) unter Win 95/NT DM 1490,- @BODY BLICK 1 = Autocode C (inkl. Papierdokumentation und 12 Monate Anwenderberatung und Softwarepflege) unter Win 95/NT DM 3790,- <%-2>Weitere Informationen finden Sie im Softwareshop <%-3>der <%-2>ASK unter http://www.ask.uni-karlsruhe.de <%-3>b<%-2>zw. knnen bei der ASKnet angefordert werden.<%0> <%-2>Schauen Sie doch mal herein und holen Sie sich eine kostenlose Demo (jeweils gltig bis Monatsende).<%0> Dr. Helmut Filipp, Tel. -3802, Email: filipp@ask. uni-karlsruhe.de. @UEBER = Das Teleseminar: internationale, universitre Zusammenarbeit in Forschung und Lehre @AUTOR FUNKTIN = Rolf Mayer Hatte die Nutzung dieser neuartigen Kommunikationstechnologie noch vor wenigen Monaten eher experimentellen Charakter, so ist das Teleseminar heute bereits ein fester Bestandteil im Lehrangebot der Universitt Karlsruhe (TH). Im Wintersemester 1995/96 wurden erstmals mit Hilfe computergesttzter Videokonferenzen Seminar-themen von Karlsruher und Freiburger Studenten gemeinsam erarbeitet und vorgetragen. Diese neue Kommunikationsform in der universitren Lehre wurde vom Institut fr Angewandte Informatik und Formale Beschreibungsverfahren (AIFB, Prof. Dr. Wolffried Stucky) der Universitt Karlsruhe und dem Institut fr Informatik und Gesellschaft (IIG, Prof. Dr. Thomas Ottmann) der Universitt Freiburg in Zusammenarbeit mit den Rechenzentren der beiden Universitten erprobt. Hierbei sollten sowohl die Einsatzmglichkeiten der derzeit verfgbaren Technologien, als auch deren Akzeptanz in der Lehre untersucht werden. Aufgrund der auerordentlich positiven Erfahrungen wurde diese Veranstaltung dann jedes Semester mit wechselnden Themen neu aufgelegt. Im Wintersemester 1996/97 wurde erstmals ein Teleseminar zum hochaktuellen Thema Digitales Geld im Internet zwischen drei Universitten durchgefhrt. Neu hinzu kam der Lehrstuhl fr Praktische Informatik IV (Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg) an der Universitt Mannheim. Ebenfalls im Wintersemester 1996/97 wurde das erste binationale Teleseminar mit der Universitt Budapest durchgefhrt. Im Rahmen einer Kooperation zwischen dem Institut fr Technik der Informationsverarbeitung (Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. H. M. Lipp) und dem Department of Process Control (BME, Prof. Dr. sc. Peter Arato) haben ungarische und deutsche Studierende in vier Sitzungen gemeinsam Themen aus dem Bereich der Elektrotechnik erarbeitet. Zum Einsatz kamen Workstations der Firma Silicon Graphics mit deren Video-Konferenz-Software InPerson und die MBone-Werkzeuge, wobei der Inhalt des Bildschirms zustzlich ber einen Overheadprojektor, verbunden mit einem hochauflsenden Farb-LCD, auf eine Leinwand projiziert wurde. Whrend bei landesinternen Seminaren auf das baden-wrttembergische Forschungsnetz BelW zurckgegriffen wurde, wickelte man die Netzanbindung mit der Universitt Budapest ber zwei ISDN-Kanle ab. <%2>Bei all diesen Veranstaltungen zeigte sich, da selbst die geringe ISDN-Bandbreite von 128 KBit vollkommen fr solche Seminare ausreicht. <%1>Selbst hhere Ansprche knnen mit einer Bandbreite von 2 MBit jederzeit befriedigt werden. Mittelfristig soll das Teleseminar auch bei den EUCOR-Universitten (V<%2>erbund der Oberrheinischen Universitten Karlsruhe, Basel, Freiburg, Straburg und Mulhouse) eingesetzt und etabliert werden. <%0> Einen Erfahrungsbericht (als gezipte Postscript-Datei) der ersten Veranstaltung und weitere Informationen knnen Sie auf der WWW-Seite http://www. uni-karlsruhe.de/~Rolf.Mayer/PRIVAT/ unter dem Punkt VIDEO abrufen. <%2>Sollten Sie Fragen haben oder selbst Teleseminare bei uns durchfhren wollen, knnen Sie sich gerne mit mir in Verbindung setzen:<%0> Rolf. Mayer@rz.uni-karlsruhe.de, Tel. 0721/ 608-4035. @G B TABS = @UEBER = Anwendungssoftware @UEBER LINIEN = Update:NAG Fortran 77 Library Mark 17 @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers Auf den HP- und IBM-Workstations sowie auf der IBM RS/6000 SP wurde die neueste Version der NAG Fortran Library (Mark 17) installiert. Neben vielen neuen <%-2>Routinen in bereits vorhandenen Kapiteln der Library<%0> wurde ein zustzliches Kapitel F11 Sparse Linear Algebra eingefgt. Auerdem gibt es jetzt ein neues Online-Informationssystem, in welchem das vollstndige Handbuch als Hypertext-Dokument zur Verfgung steht. Im einzelnen wurden folgende Erweiterungen an der NAG Fortran Library vorgenommen: @BODY BLICK 1 = neue 3D komplexe Fouriertransformation @BODY BLICK 1 = neue Verfahren zur Lsung von gewhnlichen und partiellen Differentialgleichungen @BODY BLICK 1 = erweiterte Funktionen zur Minimierung von Quadratsummen @BODY BLICK 1 = vereinfachte Routinen zur Eigenwert- und Eigenvektorberechnung, mehrere Routinen zur iterativen Lsung groer dnn, besetzter, symmetrischer linearer Gleichungssysteme (CG- und Lanczos-Verfahren sowie incomplete Cholesky, SSOR und Jacobi Prkonditionierer) @BODY BLICK 1 = sowie verschiedene neue Routinen in den Kapiteln ber statistische Verfahren. Detaillierte Informationen zur NAG Library sowie zu den einzelnen Unterprogrammen (einschl. Beispielprogrammen) knnen im WWW unter der Adresse http://www.uni-karlsruhe.de/~NAGF77/ abgerufen werden. Das neue Informationssystem zur NAG-Library wird auf den Workstations durch Eingabe des Kommandos naginfo gestartet. Es enthlt z.Z. Informationen zur NAG Fortran 77 und zur NAG Fortran 90 Library, wird in Zukunft aber auch als Informationssystem fr weitere NAG Produkte dienen. Institute, welche die NAG-Software im Rahmen der Campuslizenz auf eigenen Rechnern installieren mchten, knnen die neuenVersionen der NAG Library vom FTP-Server laden (siehe auch http:// www.uni-karlsruhe.de/~NAGF77/nagcamp. html). @BODY VORN = Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de. @UEBER LINIEN = Neu: Campuslizenz fr VNI-Software @AUTOR FUNKTIN = Nikolaus Geers Im Rahmen einer gemeinsamen Beschaffung durch mehrere baden-wrttembergische Hochschulen steht die Software der Firma Visual Numerics Inc. (VNI) nunmehr auch als Campuslizenz fr die Universitt Karlsruhe zur Verfgung. Es handelt sich dabei um folgende Softwareprodukte: @BODY BLICK 1 = IMSL Productivity Toolkit @BODY BLICK 2 = IMSL Fortran 77 Library @BODY BLICK 2 = IMSL C Library @BODY BLICK 2 = IMSL Exponent Graphics @BODY BLICK 2 = IMSL Fortran 90 MP-Library @BODY BLICK 1 = Visual Numerics ObjectSuite @BODY BLICK 2 = IMSL MATH Module for C++ @BODY BLICK 2 = IMSL Signal Processing Module for C++ @BODY BLICK 2 = Charting Module for C++ @BODY BLICK 1 = PV-Wave Advantage @BODY VORN = IMSL Fortran 77 Library Die IMSL Fortran 77 Library ist eine sehr umfangreiche Unterprogrammbibliothek mit einfach zu benutzenden Routinen, die groe Teile der numerischen Mathematik und der Statistik abdeckt. Sie umfat u.a. folgende Bereiche: @BODY VORN = IMSL MATH/LIBRARY @BODY BLICK 1 = Linear Systems- Eigensystem Analysis @BODY BLICK 1 = Interpolation and Approximation @BODY BLICK 1 = Integration and Differentiation @BODY BLICK 1 = Differential Equations @BODY BLICK 1 = Transforms @BODY BLICK 1 = Nonlinear Equations @BODY BLICK 1 = Optimization @BODY BLICK 1 = Basic Matrix/Vector Operations @BODY VORN = @BODY VORN = IMSL STAT/LIBRARY @BODY BLICK 1 = Basic Statistics- Regression @BODY BLICK 1 = Correlation @BODY BLICK 1 = Analysis of Variance @BODY BLICK 1 = Categorial and Discrete Data Analysis @BODY BLICK 1 = Nonparametric Statistics @BODY BLICK 1 = Tests of Goodness of Fit and Randomness @BODY BLICK 1 = Time Series Analysis and Forecasting @BODY BLICK 1 = Covariance Structures and Factor Analysis @BODY BLICK 1 = Discriminant Analysis @BODY BLICK 1 = Cluster Analysis @BODY BLICK 1 = Sampling @BODY BLICK 1 = Survival Analysis, Life Testing and Reliability @BODY BLICK 1 = Multidimensional Scaling @BODY BLICK 1 = Density and Hazard Estimation @BODY BLICK 1 = Line Printer Graphics @BODY BLICK 1 = Probability Distribution Functions and Inverses @BODY BLICK 1 = Random Number Generation <%-3> Besondere Schwerpunkte der Bibliothek liegen in den Bereichen Interpolation, Approximation und Statistik (<%-2>siehe auch http://www.uni-karlsruhe.de/ ~IMSL_F77/).<%0> @BODY VORN = IMSL C Library Die IMSL C Library stellt dem C-Programmierer eine umfangreiche Sammlung von C-Funktionen aus denverschiedensten Bereichen der Numerik und Statistik zur Verfgung. Der Funktionsumfang ist in vielen Bereichen mit dem der IMSL Fortran 77 Library vergleichbar, siehe auch http://www.uni-karlsruhe. de/~IMSL_C/ @BODY VORN = IMSL Exponent Graphics IMSL Exponent Graphics ist eine Sammlung von Graphik-Funktionen, die sowohl von C als auch von Fortran aus aufgerufen werden knnen. @BODY VORN = Die Bibliothek umfat: @BODY BLICK 1 = mehr als dreiig 2- and 3-dimensionale Darstellungsarten @BODY BLICK 1 = mehr als 60 Funktionen zur Manipulation von Graphiken und mathematische Hilfsroutinen @BODY BLICK 1 = fast 300 vom Anwender modifizierbare Graphikattribute @BODY BLICK 1 = eine interaktive Schnittstelle, um zur Laufzeit des Programms Graphikattribute zu verndern. @BODY VORN = Ein wesentliches Merkmal von Exponent Graphics ist, da Eigenschaften einer Graphik sowohl ber Unterprogrammaufrufe, als auch ber Parameterdateien sowie ber eine interaktive Schnittstelle festgelegt werden knnen. Dies ermglicht es, mit geringem Programmieraufwand sehr komplexe Graphiken zu erstellen, siehe auch http://www.uni-karlsruhe.de/ ~IMSL_EG/. @BODY VORN = IMSL Fortran 90 MP-Library Die IMSL Fortran 90 MP-Library ist eine Fortran 90 Library fr Parallelrechner mit gemeinsamem Hauptspeicher (z.B.SGI). @BODY VORN = Visual Numerics ObjectSuite Visual Numerics ObjectSuite ist eine C++ Bibliothek, mit folgendem Funktionsumfang: @BODY BLICK 1 = IMSL Math Module for C++ @BODY BLICK 2 = Komplexe Zahlen @BODY BLICK 2 = Vektoren @BODY BLICK 2 = Matrizen @BODY BLICK 2 = Matrix-Faktorisierungen @BODY BLICK 2 = Fast Fourier Transformationen @BODY BLICK 2 = Nullstellenbestimmung @BODY BLICK 2 = Spline-Funktionen @BODY BLICK 2 = Zufallszahlengeneratoren @BODY BLICK 1 = IMSL Signal Processing Module for C++ @BODY BLICK 2 = FIR Filter @BODY BLICK 2 = IIR Filter @BODY BLICK 2 = Wavelet Transformationen @BODY BLICK 2 = Filter Approximation @BODY BLICK 2 = Spektralanalyse @BODY BLICK 2 = Statistische Signalverarbeitung @BODY BLICK 1 = Charting Module for C++ ist eine Graphikbibliothek fr folgende Anwendungsbereiche: @BODY BLICK 2 = Funktionsdarstellungen @BODY BLICK 2 = Balkendiagramme @BODY BLICK 2 = Blockdiagramme @BODY BLICK 2 = Hhenliniendarstellungen @BODY BLICK 2 = Pie-Charts (Tortendiagramme) @BODY BLICK 2 = Darstellung von 3D-Flchen @BODY BLICK 2 = etc.<%-3>(siehe auch http://www.uni-karlsruhe.de/ ~IMSL_C++/)<%0> Ausfhrliche Beschreibungen zu den einzelnen Produkten sowie Hinweise auf die Handbcher, die online abrufbar sind, findet man im WWW unter den angegebenen Adressen. Tabelle 1 gibt eine bersicht, fr welche Plattformen die Software verfgbar ist. Die Software ist auf den HP- bzw. IBM-Workstations sowie auf dem SP-Parallelrechner installiert. Einzelheiten zur Benutzung der Libraries auf den einzelnen Anlagen sind im WWW unter den oben genannten Adressen abrufbar. Institute, die diese Software auf eigenen Rechnern, die nicht auf die kleine Baumschule zugreifen knnen, installieren mchten, knnen die Software gegen einen Softwareleihschein beim RZ abrufen. Einzelheiten hierzu sind ebenfalls im WWW unter http:// www.uni-karlsruhe.de/~IMSL_F77/imslcamp.html zu finden. @BODY VORN = Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de. @UEBER LINIEN = PV-WAVE Visualisierungssoftware auf Universittsrechnern jetzt frei verfgbar @AUTOR FUNKTIN = Joachim Katerbau Im Rahmen einer Landeslizenz steht allen Universittsangehrigen die Visualisierungssoftware PV-WAVE der Firma VNI zur Verfgung. Das RZ wird sie in den Pools frei verfgbar machen und auf Workstations der Firma HP (HP700), IBM (RS/6000) und SGI installieren. Interessierte Institute knnen die Software kostenfrei auch auf eigenen Workstations oder PCs installieren. PV-WAVE ist ein Konkurrenzprodukt zu AVS und UNIRAS. <%3>Sehen Sie sich den funktionalen Umfang von PV-WAVE <%0>doch einmal an, und starten Sie die beeindruckenden, umfangreichen Beispiele an einem Pool-Rechner: @BODY BLICK 1 = pvwave (zur Initialisierung der Umgebungsvariablen) @BODY BLICK 1 = wave_gallery (startet die Demos) @BODY BLICK 1 = wavedoc (startet die Dokumentation aller Handbcher) @BODY BLICK 1 = wave (startet das Programm selbst) Die nach dem Start angegebenen Funktionstasten funktionieren (noch) nicht. Innerhalb von WAVE erhalten Sie weitere Online-Hilfe durch Eingabe von: WAVE>> help Verlassen wird WAVE durch: WAVE quit Zur Bearbeitung und Filterung der 2D- und 3D-Benutzerdaten sind in PV-WAVE zahlreiche mathematische und statistische Funktionen (IMSL-Library) direkt aufrufbar, die verwendete Steuersprache (IDL) ist fr Fortran-Programmierer leicht erlernbar, ebenso knnen mit wenig Aufwand Animationen programmiert werden. Einsteiger sollten sich zuerst das Tutorial (unter wavedoc) ansehen. Wenn Sie PV-WAVE auf Institutsrechnern installieren mchten, senden Sie bitte eine Email an katerbau@rz.uni-karlsruhe.de. @UEBER LINIEN = Neu: Parallelisiertes ABAQUS auf der IBM RS/6000 SP @AUTOR FUNKTIN = Dr. Paul Weber Die parallelisierte ABAQUS Standard Version 5.5 steht ab sofort auf dem Parallelrechner IBM RS/6000 SP zur Verfgung. Der Aufruf entspricht dem blichen ABAQUS-Aufruf an den UNIX-Workstations: @BODY VORN = abaqus job=<> input=<> queue=p after=<