Index RZ-News Dezember 98

RZ-News Dezember 98


Titelblatt

IMPRESSUM

Herausgeber: Prof. Dr. Wilfried Juling
Redaktion: Ursula Scheller, Klaus Hardardt
Tel.: 0721/608-4865
Email: scheller@rz.uni-karlsruhe.de, hardardt@rz.uni-karlsruhe.de
Rechenzentrum der Universität Karlsruhe
Postfach 6980
Zirkel 2
76128 Karlsruhe
Nummer 8/1998
ISSN 1432-7015

INHALT

Kooperationsprojekt Uni@home: : Jetzt bequem und günstig von zuhause online in die Uni
Verbesserter Einwahlservice für Studierende und Hochschulmitglieder über Kooperationsvertrag mit der Deutschen Telekom

Wartungspool der Universität: Neue Statuten
Versicherungsgemeinschaft für Wartung und Beseitigung von Hardwarestörungen
Änderungen bei Versicherungsbeitrag und Versicherungspflicht

Datenbankprogrammierung: Objektrelationales Datenbanksystem ORACLE
Veranstaltungsreihe über Datenbanken

SP-Workshop: Programmoptimierung

Visualisierungsprogramm Gsharp: hochwertige Präsentationsgraphiken und leicht erlernbar
Einführungskurs

Computeralgebra: Landeslizenzen für Maple und Mathematica

Visualisierung: IDL- und PVWAVE: Vertragspartner gesucht
Angebot der Firma Creaso

Programmentwicklung: Neue Version von VAMPIR installiert

Update: Debugger TotalView 3.8.0

Präsentation der ArcView-Produktreihe

PDF - Format für elektronische Dokumente

Mikroelektronik Abzugeben: 4 ALTERA-Lizenzen für UNIX  

Günstige Handbücher für Studierende und Mitarbeiter
Von Windows NT bis C++

Vorträge, Workshops und Kurse auf einen Blick


Kooperationsprojekt
Jetzt bequem und günstig von zuhause online in die Uni

Dr. Bruno Lortz


Verbesserter Einwahlservice für Studierende und Hochschulmitglieder über Kooperationsvertrag mit der Deutschen Telekom


Durch einen Kooperationsvertrag des Landes Baden-Württemberg mit der Deutschen Telekom haben alle Studierenden und Mitglieder der Universität Karlsruhe ab sofort die Möglichkeit, zu vergünstigten Bedingungen von zuhause auf das Hochschulnetz zuzugreifen.

Für viele Studierende und Wissenschaftler ist der Zugang vom heimischen PC zum Hochschulnetz und Internet kaum noch wegzudenken. Schließlich können auf diesem Wege viele Arbeiten schnell und bequem erledigt werden. Ob es sich nun um den Zugriff auf die Rechner der Universität, die Nutzung der im Internet angebotenen Informationsdienste oder das Versenden von Emails handelt, das Internet ist eines der wichtigsten Werkzeuge der Kommunikation und Informationsgewinnung geworden. Auch die Universität Karlsruhe bietet eine Fülle von Informationen an. Fast alle Institute und Einrichtungen sind inzwischen mit Informationsseiten im WWW vertreten.

... so gemütlich kann  sein ...

Das Rechenzentrum bietet den Mitgliedern der Universität bereits seit geraumer Zeit einen kostenfreien Zugang zum Internet an - bei Nutzung von zuhause waren lediglich die Telefonkosten selbst zu tragen. Über das Kooperationsmodell  stehen nun erweiterte und vor allen Dingen ausreichende Leitungskapazitäten für die Einwahl ins Netz bereit. Dies gilt insbesondere auch für die Niedrigtarifzeiten ab 21.00 Uhr. Die Telekom stellt dafür die notwendigen ISDN-Router und Datenleitungen zur Verfügung. Darüber hinaus bietet sie Studierenden und Universitätsmitarbeitern Sonderkonditionen für einen ISDN-Anschluß zuhause an. So wird zum Beispiel kein Bereitstellungspreis berechnet. Außerdem können bei der Bestellung des ISDN-Anschlusses zwei Endgeräte-Sets jeweils einschließlich ISDN-Karte zu verbilligten Preisen bezogen werden. Hinweise auf dieses Angebot finden Sie in einer WWW-Seite der Deutschen Telekom unter

     http://193.158.123.90

Unter "isdn technicum" finden Sie dort die Informationen über die angebotenen Gerätesets. Die Telekom wird uns in Kürze eine Broschüre zur Verfügung stellen, die die Angebote für die Universität enthält. Wir werden diese in der Betriebsauskunft des Rechenzentrums auslegen.

An der Universität Karlsruhe werden die neuen Leitungen und der ISDN-Router voraussichtlich Mitte Dezember 1998 installiert. Ab diesem Zeitpunkt wird die Anzahl der Einwahlpunkte verdoppelt. Es können sich dann gleichzeitig 300 Benutzer einwählen, 192 davon über Modem. Die Telekom ist vertraglich verpflichtet, weitere Einwahlpunkte zu installieren, sobald diese Ausstattung nicht mehr ausreicht.

Die bisherige Telefonnummer bleibt unverändert 0721/38340. Neue Anwender beantragen weiterhin den Zugang bei der Betriebsauskunft des RZ (Raum -156, UG).

Für die Zukunft plant die Telekom, für die Telefoneinwahl bundesweit einen Zugang zum Ortstarif einzurichten. Das Rechenzentrum wird rechtzeitig darüber informieren.

Fragen zur Telefoneinwahl richten Sie bitte am besten über Electronic Mail an isdn@rz.uni-karlsruhe.de.


Wartungspool der Universität:
Neue Statuten

Jürgen Oberbeck


Versicherungsgemeinschaft für Wartung und Beseitigung von Hardwarestörungen


Der vom Rechenzentrum verwaltete Wartungspool der Universität Karlsruhe wurde geschaffen als Versicherungsgemeinschaft im Rahmen  selbstgewählter Versicherungssummen für die Beseitigung von Hardwarestörungen (Hardware-Abrufwartung bzw. Eigenwartung) an DV-Anlagen und -Geräten von Einrichtungen der Universität Karlsruhe.

Der Pool wird unter Berücksichtigung einer Eigenbeteiligung durch die Beiträge seiner Mitglieder finanziert. Nicht versichert sind von außen kommende Ereignisse  (höhere Gewalt), die nicht vom Betrieb der DV-Anlage selbst herrühren. Wartungsverträge zu Festpreisen können nicht in die Poolversicherung aufgenommen werden, da ihnen die statistische Komponente, die für das Funktionieren des Versicherungsmechanismus notwendig ist, fehlt. Die Universität gewährleistet im Rahmen einer Ausfallbürgschaft, daß der Wartungspool seine Verpflichtungen gegenüber den Versicherungsnehmern erfüllen kann.

Jede Einrichtung der Universität Karlsruhe, welche zur Bearbeitung von Aufgaben in Forschung und Lehre eine oder mehrere DV-Anlagen oder Arbeitsplatzrechner betreibt, kann Mitglied der Versicherungsgemeinschaft "Wartungspool" werden.


Änderungen bei Versicherungsbeitrag und Versicherungspflicht


In seiner Sitzung vom 9.11.98 hat der Verwaltungsrat die Neufassung der Wartungspoolstatuten genehmigt. Sie gelten bereits für das laufende Versicherungsjahr 1998/99. Damit besteht der Wartungspool als Versicherungsgemeinschaft fort.

Änderungen haben sich insbesondere beim Versicherungsbeitrag und der Beitragspflicht ergeben. Beim Versicherungsbeitrag erhöht sich der Jahresbeitrag geringfügig von 6% der selbstgewählten Versicherungssumme auf 7 % und von 0,7 % des Anlagenwertes auf 0,8 %. Neu ist auch die Beitragspflicht für "WAP"- Mitglieder. CIP-Geräte sind zunächst nach wie vor kostenlos mitversichert. Die neuen Statuten gehen allen Mitgliedern noch per Hauspost zu.

Weiter Informationen entnehmen Sie bitte den Webseiten: http://www.rz.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Hardware/Wartungspool/.

Für persönliche Beratung rufen Sie mich einfach unter -4870 an oder schicken Sie mir eine Email:
Juergen.Oberbeck@rz.uni-karlsruhe.de
.


Datenbankprogrammierung:
Objektrelationales Datenbanksystem ORACLE

Dr. Klaus Hanauer


Veranstaltungsreihe über Datenbanken


Das Rechenzentrum startet im Rahmen der ORACLE Academic Initiative (OAI) eine Veranstaltungsreihe über Datenbanken für Studierende und Mitarbeiter der Universität. Im einzelnen werden folgende Kurse angeboten:

Einführung in ORACLE: SQL und PL/SQL
Oracle Datenbank Administration
Performance Tuning Workshop

Der erste Kurs "Einführung in Oracle: SQL und PL/SQL" ist als Einstieg in die Welt der objektrelationalen Datenbanken gedacht. Der Kurs "Oracle Datenbank Administration" soll Kenntnisse über interne Abläufe der Datenbank vermitteln. Dieser Kurs ist für Administratoren gedacht, die eine Datenbank erzeugen wollen und für den Betrieb einer Datenbank verantwortlich sind. Einfaches Backup und Recovery sowie einfache Tuningmaßnahmen werden ebenfalls behandelt. Im dritten Kurs "Performance Tuning" geht es dann um die Darstellung aller Möglichkeiten, die Performance einer Datenbank zu verbessern. Dazu gehören auch die Gewinnung von entsprechenden Kennwerten aus den (virtuellen) Performance-Tabellen und die Kenntnis der Bedeutung der wichtigsten ORACLE Systemparameter.   

Einführung in ORACLE: SQL und PL/SQL

Kursunterlagen:
Die Kursunterlagen können während des Kurses über die Drucker des Rechenzentrums ausgedruckt werden.

Anmeldung:
Eine Anmeldung zum ersten Kurs ist zwar nicht erforderlich, jedoch ist für die Anzahl der zu druckenden Handbücher eine Anmeldung unter Hanauer@rz.uni-karlsruhe.de erwünscht.

Ansprechpartner:
Dr. Klaus Hanauer, Tel. -2069,
Email:  Hanauer@rz.uni-karlsruhe.de.

Kurszeiten im Überblick:

1. Tag

Freitag

11.12.1998

14.00 bis 18.00 Uhr

2. Tag

Donnerstag

14.1.1999

15.30 bis 18.00 Uhr

3. Tag

Freitag

15.1.1999

14.00 bis 18.00 Uhr

4. Tag

Donnerstag

21.1.1999

15.30 bis 18.00 Uhr

5. Tag

Freitag

22.1.1999

14.00 bis 17.00 Uhr

Kursort:
Rechenzentrum der Universität Karlsruhe, Gebäude 20.21, 2. OG Raum 217.

Programm:

1. Tag

  • Einführung in die theoretischen und physikalischen Aspekte einer objektrelationalen Datenbank
  • Einfache SQL-Anweisungen
  • Selektive Zugriffe auf Daten und Sortierungen
  • Funktionen in SQL
  • Daten in mehreren Tabellen suchen
  • Aggregationen und Gruppierungen

2. Tag

  • Unterabfragen mit mehreren Spalten (Subqueries)
  • Ausgabeformat in SQL*Plus
  • Datenmanipulationen (INSERT, UPDATE, DELETE)
  • Erzeugen und Verwalten von Tabellen

3. Tag

  • Verwendung von Bedingungen (Constraints)
  • Erzeugen von Sichten (Views)
  • Weitere Datenbankobjekte (Sequenzen, Indizes, Synonyme usw.)
  • Erzeugen von Benutzern und Rollen (Zugriffssteuerung)
    • PL/SQL-Einführung
    • Programmieren mit PL/SQL
    • Datenmanipulationen in PL/SQL (einfache Cursor Anwendungen)

4. Tag

  • Strukturierte Programmierung in PL/SQL
  • Komplexere Datenstrukturen (Records und PL/SQL- Tabellen)
  • Arbeiten mit explizitem Cursor

5. Tag

  • Behandlung von Ausnahmen und Fehlern (Exceptions)
  • Besprechung der Übungsaufgaben

Über die weiteren Kurse "Oracle Datenbankadministration" und "Performance Tuning Workshop" wird rechtzeitig in den "RZ-News" informiert.


SP-Workshop: Programmoptimierung

Nikolaus Geers

Bei vielen Anwendungsprogrammen, die auf Rechnern mit RISC-Prozessoren wie z. B. vielen Workstations aber auch der IBM RS/6000 SP ausgeführt werden, ist eine große Diskrepanz zwischen der theoretischen Leistungsfähigkeit (peak performance) der einzelnen Prozessoren und der tatsächlich vom Anwendungsprogramm nutzbaren Rechenleistung festzustellen.

In einem Workshop zur Programmoptimierung möchte das Rechenzentrum daher

  • verschiedene Werkzeuge zur Leistungsmessung vorstellen
  • die Engpässe bei der Nutzung von RISC-Prozessoren diskutieren und
  • Optimierungsstrategien bei der Programmierung darstellen.

Bei der Entwicklung und Optimierung paralleler Programme ist außerdem eine Analyse des Kommunikationsverhaltens z. B. mit VAMPIR notwendig. Die so gewonnenen Informationen können dann wiederum für eine Restrukturierung des Kommunikationsverhaltens eines Programms genutzt werden.

Obwohl die Programmanalyse und Optimierung für die IBM RS/6000 SP im Mittelpunkt dieses Kurses stehen, sind viele Punkte auch für die Nutzung anderer, ebenfalls auf RISC-Prozessoren basierender Systeme wichtig.

Datum:
Zeit:
Ort:
Donnerstag, 4. Februar 1999
14.00 bis 15.30 Uhr
RZ, Raum 217, 2. OG

Nikolaus Geers, Tel. -3755,
Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de.


Visualisierungsprogramm Gsharp: hochwertige Präsentationsgraphiken und leicht erlernbar

Joachim Katerbau


Einführungskurs


Das Visualisierungsprogramm Gsharp stammt vom ehemaligen UNIRAS-Zweig der Firma AVS/UNIRAS. Schwerpunkte dieses Programms sind hochwertige Präsentationsgraphiken im 2D-Bereich (verschiedene Diagrammarten, Pixelbilder) und die Darstellung von äquidistanten Wertematrizen als 3D-Farbbild.

Gsharp kann vom Anwender interaktiv mittels einer Motif-Oberfläche oder als ‘Batch’-System durch Start der selbstgeschriebenen oder in Gsharp interaktiv erzeugten Scripts benutzt werden.

Zum Lesen, zur Auswahl und zur Bearbeitung der Daten werden zahlreiche Funktionen angeboten. Gsharp ist leicht erlernbar und bietet dennoch im 2D/3D-Bereich große Gestaltungsmöglichkeiten in den Einzelheiten der Darstellung. Der funktionale Bereich von Gsharp ist vergleichbar mit dem Programm UNIGRAPH von AVS/UNIRAS, die Bedienung und Übersichtlichkeit der einzelnen Menüs ist aber wesentlich einfacher und klarer. Gsharp ist ein wichtiges Tool zur Visualisierung von 2D/3D-Daten an der Uni, zumal es in der Landeslizenz auch auf institutseigenen Workstations für nur DM 300,- im Paket ‘UNIRAS’ enthalten ist. Studierende und Institutsmitarbeiter sind zu dem Tageskurs von Frau Dr. Schroeck-Pauli, RZ Uni Ulm, herzlich eingeladen. Es besteht auch die Möglichkeit, eigene Daten zu visualisieren.

Kurszeiten
Datum:
Zeit:
Ort:
Referentin:
Anmeldung:
4.2.1999
9.15 -12.45 und 14.15 - 16.45 Uhr
RZ, Raum -101, UG (gegenüber der Betriebsauskunft)
Dr. C. Schroeck-Pauli, RZ Uni Ulm
per Email an katerbau@rz.uni-karlsruhe.de

Computeralgebra:
Landeslizenzen für Maple und Mathematica

Nikolaus Geers

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst hat Verträge über Landeslizenzen für die Computeralgebrasysteme Mathematica und Maple abgeschlossen. Mit dem Vertrieb innerhalb der baden-württembergischen Hochschulen wurde die ASKnet GmbH beauftragt.

Sowohl Maple als auch Mathematica können zu den unten aufgeführten Konditionen von der ASKnet bezogen werden (siehe Tabelle).

Dez_98

Wartung bis 30.9.1999
(Maple) bzw. 31.10.1999
(Mathematica)

Wartung bis 30.9.2000
(Maple) bzw. 31.10.2000
(Mathematica)

Wartung bis 30.9.2001
(Maple) bzw. 31.10.2001
(Mathematica)

Einzellizenz für PC
(Windows oder Linux)

DM 180,00

DM 360,00

DM 540,00

Einzellizenz für Workstation

DM 370,00

DM 740,00

DM 1110,00

10er Lizenz für PCs

DM 990,00

DM 1980,00

DM 2970,00

10er Lizenz für Workstations

DM 1990,00

DM 3980,00

DM 5970,00

Bei der bisherigen Maple Landeslizenz wurde die Software vom Rechenzentrum kostenlos an die Institute weitergegeben. Dies ist mit der neuen Regelung nicht mehr möglich, so daß die Kosten für die einzelnen Lizenzen von den Instituten übernommen werden müssen. Das Rechenzentrum wird allerdings weiterhin Maple auf den Workstationpools bereitstellen.

Für Mathematica gab es bislang verschiedene Lizenzverträge mit Instituten der Universität. Institute, die bisher bereits Mathematica genutzt haben, zukünftig jedoch an der Landeslizenz teilhaben wollen, können bestehende Lizenzen in die neue Landeslizenz integrieren (Ansprechpartner bei der ASKnet: Herr Dr. Filipp, Tel. 0721/9645831, Email: filipp@asknet.de).

Das Rechenzentrum wird Mathematica demnächst auch auf den IBM- und HP-Workstations in den Workstationpools installieren.

Weitere Informationen zu diesen Produkten und zum Erwerb der Lizenzen finden Sie im Web unter

http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~Maple/ bzw.
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~Mathematica/.


Visualisierung:
IDL- und PVWAVE: Vertragspartner gesucht

Joachim Katerbau


Angebot der Firma Creaso


Bei dem vom Rechenzentrum organisierten IDL-Tagesseminar (IDL=Interactive Data Language) am 12.11.98 konnte ein reges Benutzerinteresse verzeichnet werden. Aus diesem Grund hat das Rechenzentrum Lizenzgespräche mit der Firma Creaso aufgenommen.

IDL und das vom RZ kostenlos ausgegebene PVWAVE haben im IDL-Sprachteil einen gemeinsamen Ursprung. Die Firma Creaso hat jetzt ein Angebot unterbreitet über einen Dreijahresvertrag in Form einer 5-er Floating Lizenz (d. h. fünf Benutzer unter UNIX oder am PC können gleichzeitig mit IDL arbeiten). In dem Vertrag sind Updates inbegriffen, nach Ablauf kann die Software ‘eingefroren’ weiterbenutzt werden, wenn nicht ein weiterer Wartungsvertrag abgeschlossen wird. Wenn zehn Interessenten zusammenkommen, die sich mit je etwa 3000 DM (einmalig) beteiligen, kann der Vertrag abgeschlossen werden. Bitte wenden Sie sich per Email an katerbau@rz.uni-karlsruhe.de, wenn Sie die Visualisierungssoftware IDL benutzen möchten oder das kostenfreie PVWAVE unter UNIX bzw. Windows (95 und NT) installieren möchten.

Näheres zu IDL finden Sie in den RZ-News November 1998 oder bei der Firma Creaso im WWW: http://www.creaso.com.


Programmentwicklung:
Neue Version von VAMPIR installiert

Nikolaus Geers

VAMPIR (Visualisierung und Analyse von MPI-Ressourcen) ist ein Programm zur graphischen Darstellung der Kommunikations- und Berechnungsphasen einer parallelen, auf MPI basierenden Applikation.

Das Programm wird auf der IBM RS/6000 SP unter Benutzung der VampirTrace Bibliothek ausgeführt, so daß während des Programmlaufs Daten über den Aufruf von MPI-Funktionen gesammelt werden. Diese Daten können anschließend mittels VAMPIR auf verschiedene Arten visualisiert werden:

  • Zeitliniendiagramme veranschaulichen den zeitliche Ablauf der Programmausführung und die Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Tasks aufgrund von Kommunikationsoperationen
  • durch Zoom-Funktionen wird der Grad der Detaillierung gewählt
  • Statistiken und Histogramme stellen die Aufteilung zwischen Kommunikation und Berechnung sowie die Nutzung der einzelnen MPI-Funktionen dar
  • durch einfaches Anklicken können weitere Informationen zu den Kommunikationsoperationen (z. B. Länge der Botschaft, Übertragungsgeschwindigkeit etc.) abgerufen werden

Die neueste Version VAMPIR 2.0 wurde auf der IBM RS/6000 SP, den IBM-Workstations sowie den HP-Workstations unter HP-UX 10.20 installiert. Wesentliche Erweiterungen dieser Version sind u. a.:

  • Eine neu gestaltete Oberfläche, die in einem Anfänger- und einem Expertenmodus genutzt werden kann
  • schnelleres Laden der Tracefiles
  • PostScript-Ausgabe der einzelnen Darstellungen

Weitere Informationen zu VAMPIR und VampirTrace sowie das Vampir 2.0 User’s Manual finden Sie im Web unter
http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~Vampir/
(s. a. Workshop: Programmoptimierung)

Nikolaus Geers, Tel. -3755, Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de.


Update: Debugger TotalView 3.8.0

Nikolaus Geers

TotalView ist ein Debugger für serielle und parallele Applikationen, der sowohl auf der IBM RS/6000 SP als auch auf dem SNI VPP 300 installiert ist. Wesentliche Merkmale dieses Debuggers sind die gleichzeitige Verwaltung aller Tasks einer parallelen Applikation und die einfache Bedienung über Maustasten.

Auf der IBM RS/6000 SP kann ab sofort die Version TotalView 3.8.0 eingesetzt werden. Die wichtigsten Neuerungen dieser Version sind:

  • Erweiterte Unterstützung von Fortran 90 (Module, Pointer, interne Prozeduren)
  • erweiterte Funktionen für C++ sowie
  • die Darstellung der Message Queue auf der IBM SP

Weitere Informationen sowie ein umfangreiches Handbuch können im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~TotalView/ abgerufen werden.

Nikolaus Geers, Tel. -3755,
Email: geers@rz.uni-karlsruhe.de.


Präsentation der ArcView-Produktreihe

Torsten Beck / Institut für Städtebau und
Landesplanung

ArcView ist ein Geoinformationssystem (GIS) zur Visualisierung und Auswertung raumbezogener Daten, für das vom RZ eine Campuslizenz erworben wurde.

Am 02.02.1999 wird Stefan Endres von ESRI Deutschland über das Thema "Einsatzmöglichkeiten von DeskTop GIS in der Raumplanung am Beispiel von ArcView" referieren. Die Veranstaltung beginnt um 17.30 Uhr und findet statt im Rahmen der Kolloquiumsreihe des Instituts für Städtebau und Landesplanung (http://slws1.bau-verm.uni-karlsruhe.de). Veranstaltungsort ist der Seminarraum des Instituts (Raum 305, Altes Bauingenieurgebäude, 10.81). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.


PDF - Format für elektronische Dokumente

Dr. Thomas Kröckertskothen

Den folgenden Artikel haben wir mit freundlicher Genehmigung des Autors der Benutzerinformation "BI" des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen an der Universität Hannover entnommen und den lokalen Verhältnissen angepaßt.

PDF (Portable Document Format) etabliert sich neben HTML (Hypertext Markup Language), der "Standard-Dokumenten-Beschreibungssprache" für das WWW, zu einem weiteren wichtigen Format für elektronische Dokumente.
Daher werden an dieser Stelle die wichtigsten Acrobat-Programme zum Lesen (Acrobat Reader), Erstellen (Acrobat Distiller, PDF Writer) und Modifizieren (Acrobat Exchange) von PDF-Dateien kurz vorgestellt.

Adobe, PDF und Acrobat

PDF ist - wie auch die Druckerbeschreibungssprache PostScript - ein Produkt der Firma Adobe Systems, d. h. alle Copyright- und Lizenzrechte liegen bei Adobe, und alle aktuellen Informationen zu PDF finden sich auch auf den Internet-Seiten von Adobe: http://www.adobe.com oder http://www.adobe.de.

PDF gehört zur Produktlinie der Acrobat-
Technologie. Aktuelle Version der Acrobat-Software ist Acrobat 3.01. Zum Software-Paket Acrobat 3.01 gehören die Programme Acrobat Reader, PDF Writer, Acrobat Exchange, Acrobat Distiller, Acrobat Catalog, Acrobat Capture und verschiedene Hilfs-Tools. Das Acrobat-Software-Paket kann in Kürze für Institute und Einrichtungen der Universität Karlsruhe im Rahmen des Lizenzprogramms Adobe OEE (Open Option Education) im Auftrag der Universität über den ASKnet-Softwareshop beschafft werden (http://www.ask.uni-karlsruhe.de:18209/cgi-bin/supplier/ml=DE). Preise: 40 DM für die Lizenz plus 35 DM für den Datenträger.

Zum Lesen, Navigieren und Drucken von PDF-Dokumenten ist der Acrobat-Reader aus dem Acrobat-Paket für alle gängigen Plattformen frei erhältlich. Sie finden ihn u. a. auf den WWW-Seiten von Adobe (s. o.). Die selbstentpackende Reader-Software umfaßt ca. 4 MB.

Dateiformat PDF

Als Dateiformat kann PDF als eine Weiterentwicklung der Druckerbeschreibungssprache Post-Script zu einem Format für elektronische Dokumente gesehen werden. PDF bietet alle Layout-Möglichkeiten eines PostScript-Dokuments; zusätzlich verfügt PDF über die notwendigen Leistungsmerkmale für elektronische Dokumente: Hypertext-Links, Integration von Multmedia-Elementen, Ausgabe- und Nutzungsmöglichkeiten auf allen gängigen Rechnerplattformen und Betriebssystemen, verhältnismäßig kleine Dateigrößen.

Das, Layout eines PDF-Dokuments mit allen typografischen und grafischen Feinheiten ist unabhängig vom Ausgabemedium, d. h. ein PDF-Dokument sieht gedruckt genauso aus wie auf dem Bildschirm unabhängig von Rechnerplattform und Browser (soweit diese die jeweilige Auflösung und Farbmöglichkeiten zulassen).

Mit dem frei verfügbaren Acrobat Reader/PDF-Plugin können PDF-Dokumente auf jeder gängigen Rechner-Plattform und mit (fast) jedem WWW-Browser gelesen und genutzt werden.

Die Erstellung von PDF-Dokumenten ist im Prinzip so einfach wie die Druckausgabe in eine Datei (mehr dazu unten).

Aufgrund dieser Vorteile werden PDF-Dokumente nicht nur im Internet, sondern auch als lokal verfügbare und genutzte elektronische Dokumente eingesetzt, z.B. für Online-Dokumentation, Online-Hilfen und Tutorials auf CD.

PDF-Dateien im WWW-Browser

Die eleganteste und empfehlenswerteste Methode, um PDF-Dateien in einem WWW-Browser zu nutzen, ist es, den Acrobat-Reader als PDF-Plugin im Browser zu installieren und zu aktivieren. PDF-Dateien werden dann im Browser-Fenster zusätzlich mit der Menüleiste des PDF-Readers angezeigt.

Auf Windows- und Mac-Systemen erfolgt die PDF-Plugin-Installation automatisch mit der Installation des PDF-Readers, sofern der Reader nach dem Browser installiert wird. Die Installationsroutine des PDF-Readers sucht nach bereits vorhandener Browser-Software und installiert die benötigten Plugin-Dateien selbständig (die Plugin-Installation können Sie jederzeit auch nachträglich vornehmen, z. B. unter Windows für den Netscape-Browser, indem Sie die Datei nppdf31.dll in das Verzeichnis Plugins der Netscape-Software kopieren).

Auf UNIX-Systemen installieren Sie das Plugin "von Hand". Kopieren Sie dazu die Datei (dynamische Bibliothek) nppdf.so aus dem Acrobat-Verzeichnis Browsers (z. B. /Opt/local/adobe/Browsers/ sparcsolaris) in das Verzeichnis plugins des Netscape-Browsers (z. B. /Usr/local/lib/netscape/ plugins/).

Gegebenenfalls muß die Nutzung des PDF-Plugins im Browser noch aktiviert werden. Hierzu ist im Einstellungsmenü des Browsers für Helper bzw. Applikationen der Plugin-Button für den MIME-Type für PDF auszuwählen. Der MIME-Type für PDF-Dateien ist application/pdf.

In älteren Installationen, insbesondere unter UNIX, ist der PDF-Reader nicht als Plugin sondern lediglich als Helper konfiguriert, d. h. der MIME-Type application/pdf ist mit einem externen Programm, z. B. dem Acrobat-Reader oder Ghostview, verknüpft. Beim Klick auf eine PDF-Datei wird dann das entsprechende Programm gestartet und die PDF-Datei außerhalb des Browser-Fensters angezeigt. Prinzipiell lassen sich zwar auch auf diese Weise PDF-Dateien darstellen, aber einige PDF-Funktionen, wie z. B. dokumentübergreifende Hypertext-Links, funktionieren dabei nicht.

Sollten Sie in Ihrem Browser beim Klick auf eine PDF-Datei lediglich die Möglichkeit erhalten, die Datei in Ihr lokales Dateisystem zu kopieren, so ist weder das PDF-Plugin noch ein PDF-Helper installiert. In diesem Fall besorgen Sie sich den Acrobat-Reader und installieren ihn auf Ihrem System wie oben beschrieben.

Acrobat Exchange

Acrobat Exchange beinhaltet den Acrobat Reader, d. h. Sie können mit Exchange PDF-Dateien lesen, darin navigieren und drucken. Über diese einfachen Reader-Funktionen hinaus bietet Exchange die Möglichkeit, PDF-Dateien zu bearbeiten. Mit Exchange können u. a. Hypertext-Links in PDF-Dokumente eingefügt, Lesezeichen gesetzt, Multimedia-Elemente integriert und Notizen in das  Dokument eingebracht werden.

Dazu muß allerdings angemerkt werden, daß das Einbringen von Hypertext-Links, Lesezeichen, Multimedia-Elementen in PDF-Dokumenten mit Acrobat Exchange in der Regel nicht der komfortabelste  und empfehlenswerteste Weg ist (alle Links  müssen "von Hand" gesetzt werden, bei jeder neuen Generierung des PDF-Dokuments müssen alle Links neu erstellt werden usw).

Falls Sie planen, umfangreiche PDF-Dokumente mit Hypertext-Links und Lesezeichen zu erstellen, sollten Sie bereits bei der ursprünglichen Texteingabe DTP-Programme nutzen, die das Einbringen von PDF-Marken ermöglichen. Hierzu zählen z. B. die Programme FrameMaker, PageMaker und TeX.

Einsatzzweck von Acrobat Exchange ist insbesondere, die Grundeinstellungen von PDF-Dokumenten festzulegen. Hierzu zählen z. B. die Fenstergröße beim Öffnen des Dokuments (bildschirmfüllendes Vollbild), Hintergrundfarben, WWW-Einstellungen.

Weiterhin können mit Acrobat Exchange mehrere PDF-Dateien zusammengefügt werden, Seiten in PDF-Dokumenten eingefügt und gelöscht werden.

Acrobat Distiller

Der Acrobat Distiller ist das Werkzeug für die anspruchsvolle PDF-Erzeugung. Der Distiller konvertiert PostScript-Dateien in PDF-Dateien. Er enthält einen vollständigen PostScript-Interpreter (Level 2) und wandelt damit die PostScript-Anweisungen in das PDF-Format. Alle Layout-Eigenschaften des PostScript-Dokuments, wie Schriftarten, Schriftgrößen, Seitenformatierungen und  Grafiken, bleiben bei der Konvertierung erhalten. Das PDF-Dokument enthält alle für die Darstellung  und Druckausgabe benötigten Fontinformationen.

Die PDF-Erzeugung mit dem Distiller geschieht in  zwei Schritten. Im ersten Schritt muß die Post-Script-Datei erzeugt werden. Hierfür wird üblicherweise im Anwendungsprogamm (Word, FrameMaker, PageMaker ...) ein PostScript-Druckertreiber benutzt und die Druckausgabe in eine Datei gelenkt. Als PostScript-Druckertreiber kann (und sollte möglichst) der Adobe PostScript-Drucker-Treiber verwendet werden, der frei erhältlich ist unter http://www.adobe.de/products/printhome.html.

Liegt die PostScript-Datei vor, kann der Distiller gestartet werden und damit die PostScript-Datei gelesen und konvertiert werden.

PDF-Writer

Einen einfachen und in vielen Fällen auch ausreichenden Weg, PDF-Dateien zu erzeugen, bietet der PDF-Writer. Der PDF-Writer wird wie ein normaler Druckertreiber installiert und genutzt; er macht so alle druckerfähigen Anwendungsprogramme auch (begrenzt) PDF-fähig. Der PDF-Writer ist derzeit nur für Windows und Mac verfügbar. Wesentliche funktionale Einschränkung ist, daß der PDF-Writer nicht auf PostScript basiert, sondern direkt die Grafik-Schnittstelle des jeweiligen Betriebssystems nutzt. Er kann daher EPS-Grafiken nur in der Bitmap-Auflösung in die PDF-Datei einbinden und er kann keine PDF-Marken für Hypertext-Links, Lesezeichen usw. verarbeiten.

Für die volle PDF-Funktionalität ist daher der PDF-Distiller unumgänglich.

Acrobat Catalog und Acrobat Search

Acrobat Reader und Acrobat Exchange bieten eine einfache Suchfunktion (das Fernglas-Symbol in der Menüleiste), um Zeichenfolgen in einem PDF-Dokument zu suchen und zu finden. Diese Suchfunktion versagt aber bei umfangreichen Dokumentsammlungen, dauert bei großen Dokumenten sehr lange und bietet keinerlei weiterreichende Suchmöglichkeiten, wie z. B. die Suche nach mehreren Begriffen, die mit booleschen Operatoren verknüpft sind.

Acrobat Catalog ermöglicht es, über eine Sammlung von PDF-Dateien einen Volltextindex zu erstellen. Mit der Funktion "Search" in Acrobat Reader und Acrobat Exchange kann dann eine sehr leistungsfähige und schnelle Volltextsuche über die katalogisierten Dokumente durchgeführt werden. Die Search-Funktion kann nur genutzt werden, wenn die PDF-Dateien und die zugehörigen (relativ umfangreichen) Index-Dateien vollständig lokal verfügbar sind. Eine Search-Nutzung über im WWW verteilt angebotene PDF-Dateien ist nicht möglich (zumindest nicht ohne Erweiterung der WWW-Server-Funktionalitäten)

Acrobat Capture

Acrobat Capture konvertiert gescannte Vorlagen oder im Bitmap-Format vorliegende Dateien nach PDF. Acrobat Capture verwendet dabei eine eigene OCR-Software (OCR = Optical Character Recognition, optische Zeichenerkennung) zur Umwandlung der Bitmap-Darstellung in Text. Das Layout des Ursprungsdokuments bleibt bei PDF-Konvertierung in jedem Fall erhalten; von der OCR-Software nicht erkannter Text wird in Bitmap-Darstellung in das Layout eingebunden.


Mikroelektronik
Abzugeben: 4 ALTERA-Lizenzen für UNIX  

Dieter Kruk

Anstelle von fest geschalteten integrierten Schaltkreisen (ICs) werden bei Logik-Netzen mittlerer Komplexität (bis etwa 250.000 Gatteräquivalenten) gerne auch programmierbare Bausteine, wie FPGAs und CPLDs, verwendet. Der Vorteil sind vor allem der flexible Einsatz von auf dem Markt angebotenen ICs, die sich gemäß der jeweiligen Aufgabenstellung programmieren lassen.

Zur Simulation und Programmierung der Mikrochips werden Software-Tools wie ALTERA, XILINX oder SYNOPSYS FPGA-Express eingesetzt, die über angeschlosseneTestplatinen den Baustein ansteuern.

Derzeit sind auf unserem Campus in sechs Instituten 12 Lizenzen ALTERA, 14 Lizenzen XILINX und 1 Lizenz FPGA-Express einsatzfähig. Aus einem ausgelaufenen Projekt werden hiervon 4 ALTERA-Lizenzen derzeit nicht mehr verwendet und können an andere Institute abgegeben werden. Einzelheiten hierzu teilt Ihnen das Rechenzentrum auf Anfrage gerne mit.

Vorhanden ist die Version ALTERA 9.0, mit der zusätzlich gegenüber Version 8.3 nun auch die folgenden ALTERA-Bausteine bearbeitet werden können: PF6016A, EPM9320A, EPF10K250A, EPF10K100B, EPM7256A.

Die Bausteinfamilie MAX 7000A wird nun vollständig unterstützt, von der Familie FLEX 10KE können erste Modelle jetzt ebenfalls programmiert werden.

Dieter Kruk, Tel. -3785, Email: kruk@rz.uni-karlsruhe.de.


Günstige Handbücher für Studierende
und Mitarbeiter

Klaus Hardardt


Von Windows NT bis C++


Das Rechenzentrum der Universität Karlsruhe bietet derzeit aus dem Literaturprogramm des Regionalen Rechenzentrums für Niedersachsen an der Universität Hannover (RRZN) die unten aufgeführten Handbücher an.

Aus gegebenem Anlaß sei an dieser Stelle noch einmal darauf hingewiesen, daß der Verkauf der RRZN-Handbücher nur an Studierende und Mitarbeiter der Universität Karlsruhe bzw. Fachhochschule Karlsruhe gegen Vorlage des Studierenden- oder Dienst-Ausweises sowie nur zum eigenen Gebrauch erfolgen kann. Erhältlich sind die Bücher beim Studentenwerk, Adenauerring 7.

EDV-Grundlagen
Einführung in die EDV (mit Windows 95 und Office 97)9,80 DM
Betriebssysteme
Windows NT 4.0, Workstation, für Anwender 10,40 DM
Windows NT 4.0, Workstation, für Systembetreuer 11,10 DM
Windows NT 4.0, Server, Netzadministration 12,40 DM
Windows 95, Einführung 4,60 DM
Windows 95, für Systembetreuer 13,00 DM
UNIX (Anwendung), Eine Einführung 7,80 DM
UNIX-Systemverwaltung 13,00 DM
Netze
Internet 11,00 DM
Publizieren im World Wide Web 11,70 DM
Suchen und Finden im Internet 3,90 DM
Eudora 8,50 DM
MS Office 7.0 (Windows 95/NT)
Access 7.0, Einführung 12,40 DM
Access 7.0, für Fortgeschrittene 13,00 DM
Excel 7.0, Einführung 11,10 DM
Excel 7.0, für Fortgeschrittene 13,00 DM
PowerPoint 7.0 13,00 DM
Word 7.0 10,40 DM
MS Office 97 (Windows 95/NT)
Access 97, Einführung 12,40 DM
Access 97, Fortgeschrittene 13,00 DM
Excel 97, Einführung 11,10 DM
Excel 97, Fortgeschrittene 13,00 DM
Outlook 97 13,00 DM
PowerPoint 97 13,00 DM
Word 97 11,70 DM
Star Division
StarCalc 4.0 12,40 DM
StarWriter 4.0 12,40 DM
Weitere Anwendungssoftware
CorelDraw 6.0 13,00 DM
CorelDraw 7.0 13,00 DM
CorelDraw 7.0 für Fortgeschrittene 13,00 DM
FrameMaker 5.0 10,40 DM
Photoshop 12,40 DM
Programmiersprachen
C 7,10 DM
C++ 7,10 DM
Fortran 95 18,90 DM
Java 8,50 DM
Pascal 4,70 DM
Visual Basic 5.0 12,40 DM


Literatur des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe


Handbuch für die UNIX-Workstations und Einführung ins Internet 2,60 DM
XV 5,00 DM
SAS-Handbuch 10,00 DM

Online-Handbücher des RZ im WWW
IBM RS/6000 SP Benutzerhandbuch http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~SP/Handbuch/
SNI-VPP300-Handbuch http://www.fzk.de/hik/info/manuals/vpp-handbuch/VPP-Handbuch.html
RZ-Handbuch UNIX und Internet http://www.rz.uni-karlsruhe.de/~RZ-Handbuch

Die aktuelle Literaturliste kann im WWW unter http://www.rz.uni-karlsruhe.de/Uni/RZ/Personen/rz08/literat.html aufgerufen werden.




10. Dezember 1998