Frühere HPC-Systeme am KIT
Frühere HPC-Systeme am KIT, d.h. des Rechenzentrums der Universität Karlsruhe und des Instituts für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) am Forschungszentrum Karlsruhe (FZK), die nicht mehr in Betrieb sind:

Das SCC hat am 17. März 2020 im Rahmen des baden-württembergischen Umsetzungskonzepts für Hochleistungsrechnen (bwHPC) das neue Parallelrechnersystem „bwUniCluster 2.0+GFB-HPC“ (kurz bwUniCluster 2.0) als Landesdienst in Betrieb genommen.
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Im Frühjahr 2012 wurde der Antrag des Landes Baden-Württemberg und des KIT für die Beschaffung eines Forschungshochleistungs-rechners (ForHLR) bewilligt.
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Das SCC hat im September 2014 die erste Phase des Parallelrechners ForHLR - bezeichnet als ForHLR I - als bundesweiten Forschungshochleistungsrechner in Betrieb genommen.
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Das SCC hat im Januar 2014 im Rahmen des baden-württembergischen Umsetzungskonzepts für Hochleistungsrechnen (bwHPC) den Parallelrechner „bwUniCluster“ als Landesdienst in Betrieb genommen.
MehrEin von verschiedenen Instituten des KIT zusammen mit dem SCC getragener Hochleistungsrechner war der InstitutsCluster II - ein massiv paralleler Parallelrechner.
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Das SCC betrieb von 2010 bis Ende Januar 2017 ein paralleles Rechnersystem HP XC3000, das aus vielen SMP-Knoten mit 64-bit Xeon Prozessoren von Intel bestand.
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Das Scientific Computing Center (SCC) bot im Rahmen der vom BMBF geförderten D-Grid-Initiative virtuellen Organisationen die Möglichkeit, Rechenzeit auf verschiedenen Clustersystemen und Speicherplatz zu nutzen.
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Das Institut für Wissenschaftliches Rechnen (IWR) betreibt seit 1986 HPC-Vektorsysteme.
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Im Bereich Hochleistungsrechnen stellte Ihnen das SCC in den Jahren 2007 - 2012 eine heterogene Rechnerlandschaft zur Verfügung.
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Das SCC betrieb ein von der DFG gefördertes und mit mehreren Instituten des KIT gemeinsam beschafftes Computersystem mit dem Namen InstitutsCluster I.
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Das SCC betrieb in den Jahren 2007 - 2013 ein HP XC4000 System als Landeshöchstleistungsrechner für Baden-Württemberg.
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Der Cyber 205 wurde am Forschungszentrum Karlsruhe (das heute zum KIT gehört) von 1983 bis 1991 für wissenschaftliche Berechnungen eingesetzt, insbesondere für Strömungsdynamik, Wettermodellierung und Simulationen.
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