2018-08-21

BW-Landesstrategie hat wegweisenden Modell- und Vorbildcharakter bei HPC und DIC

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst unterstützt mit seiner High Performance Computing (HPC) und Data Intensive Computing (DIC) Strategie den Ausbau und die Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur im Land.

Blick auf die Rechenknoten des Supercomputers ForHLR II am KIT Campus Nord. (Foto: Simon Raffeiner, SCC)

Um die Grundlagen für exzellente Forschungsinfrastrukturen zu legen und bestehende Infrastrukturen zu erneuern, hat das Ministerium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) Anfang des Jahres ein landesweit abgestimmtes Antragsbündel für HPC- und Daten-Infrastrukturen in Baden-Württemberg vorgelegt. Darunter auch Maßnahmen, die am KIT umgesetzt werden und gemeinsame Projekte, die vom KIT maßgeblich begleitet werden.

 

Im Juli 2018 hat die DFG alle Anträge auf Forschungsgroßgeräte bewilligt bzw. bei Anträgen im Rahmen des Programms „Großgeräte der Länder“ eine Bewilligung anempfohlen. Zudem hat die DFG übergeordnet das HPC-/DIC-Umsetzungskonzept der Universitäten des Landes Baden-Württemberg sowie das dazugehörige Begleitprojekt zur HPC/DIC-Landesstrategie bwHPC-S5 begutachtet.

 

Zur Presseinformation des Ministeriums

 

Achim Grindler